Was findet ihr positiv an US-Amerika?


Seite 2 von 3
Neuester Beitrag: 06.10.02 00:16
Eröffnet am:04.10.02 07:01von: KannibaleAnzahl Beiträge:70
Neuester Beitrag:06.10.02 00:16von: Spitfire33Leser gesamt:4.551
Forum:Börse Leser heute:8
Bewertet mit:


 
Seite: < 1 |
| 3 >  

5535 Postings, 9114 Tage sir charlesDanke hab schon reingeschaut mein Hotel

 
  
    #26
04.10.02 11:05
gibts noch super, naja der obligatorische Besuch in einer Strip bar darf
wohl auch nicht fehlen oder??? Einen Dollar an das Pult sorgt für Tumult.

"ggg" ach ja und ein Kurzbesuch im Hardrock cafè  

8298 Postings, 8535 Tage MaxGreenDas schöne an Amerika ist,

 
  
    #27
04.10.02 11:23
das alles etwas größer ist als bei uns und doch fühlt man sich nicht fremd in diesem Land, zumindest aus Sicht eines Touristen! Ich war auch schon mehrere Male drüben und es wie immer faszinierend! Amerika ist ein Kind Europas. Und wir fühlen uns deshalb auf irgend eine Art mit dem Land verbunden!
 

4969 Postings, 8988 Tage chreiljedenfalls mehr als mit Jordanien... o.T.

 
  
    #28
04.10.02 11:26

3374 Postings, 9111 Tage PieterDas US-Amerika nicht die US-Regierung ist, die ist

 
  
    #29
04.10.02 11:29
immer nur auf Zeit gewählt. Es gibt auch viele, die zu dem, was die gerade mal Regierenden sagen oder tun/wollen, eben auch nein sagen. Das stimmt mich froh.

Pieter  

742 Postings, 9119 Tage KannibaleKurze Zusammenfassung:

 
  
    #30
04.10.02 18:55
Den meisten gefallen Dinge wie Landschaften, bestimmte Städte etc.....
Positives über die Gesellschaft, die Menschen konnte ich leider nur vereinzelt finden.

Wie wäre es mit der amerikanischen "Steh-auf-Mentalität"? Scheitern wird nicht als Makel angesehen, sondern es wird alleine schon der Versuch honoriert und respektiert und jeder bekommt eine zweite Chance.

Oder entstammt das eher den Hollywood-Kitschfilmen?  

6537 Postings, 8355 Tage SchnorrerPositiv ist, daß sie weit weg ist, die USA o.T.

 
  
    #31
04.10.02 18:57

742 Postings, 9119 Tage KannibaleWäre sie geographisch näher an Europa, wäre

 
  
    #32
04.10.02 18:59
sie vielleicht auch politisch-kulturell-gesellschaftlich näher an Europa!?  

4420 Postings, 8769 Tage Spitfire33Mir gefallen die wunderschönen Indianerreservate.

 
  
    #33
04.10.02 19:10

4420 Postings, 8769 Tage Spitfire33Die freilaufenden Schwarzen habe ich vergessen,

 
  
    #34
04.10.02 19:26
übrigens gestern in einem amerikanischen Film mit Tom Hanks in einem Atemzug mit Mischlingshunden erwähnt.

Zitat: Schwarze sind genauso hinterhältig wie Mischlingshunde.

Ich liebe Amerika.  

20520 Postings, 8765 Tage Stox DudeSportveranstaltungen & Cheerleaders o.T.

 
  
    #35
04.10.02 19:28

363 Postings, 8092 Tage callputdas man da im bush ist, den stoiber sollte ..... o.T.

 
  
    #36
04.10.02 19:32

742 Postings, 9119 Tage KannibaleOk, dann will ich mal die Ami-Ehre retten:

 
  
    #37
04.10.02 19:38
Eels, Simon & Garfunkel, R.E.M., Nirvana, Smashing Pumpkins
Die Reifeprüfung, Harry & Sally,  
New York (Melting Pot),
Woodstock

;-)
 

1101 Postings, 8266 Tage pushermanWo soll ich anfangen?

 
  
    #38
04.10.02 19:45
Die Leute (total locker drauf und nicht gleich eingeschnappt), die Musik (ob Country oder Hip Hop), Comedy-Filme und Serien (genau meine Art von Humor),natürlich die einzigartige Landschaft, gescheiterte Existenzgründer werden nicht stigmatisiert sondern bekommen eine neue Chance (Kannibale hat es oben schon vollkommen richtig erwähnt)
Ach was soll ich noch weiter erzählen, es weiss doch ohnehin hier jeder wie ich über die USA denke!

For always and forever:

USA IT`S NUMBER 1

Aber ich wollte mich ja zurückhalten!

See ya

Pusherman  

21799 Postings, 9123 Tage Karlchen_INoch einen drauf....

 
  
    #39
04.10.02 19:45
Jazz, Blues


Bloß: Das ist nicht das was die Clique um G. W. mag - der steht eher auf Geschwulst und Marschmusik.

Es gibt nicht DAS Amiland.  

5460 Postings, 8974 Tage MOTORMANDie Entfernung.

 
  
    #40
04.10.02 19:53
okay, Punktabzug wegen Doppelnennung ;-)

 

110904 Postings, 9019 Tage KatjuschaDas es keine Amerikaner gibt !

 
  
    #41
04.10.02 19:57
Ich finde es super, daß niemand sagen kann, wie ein Amerikaner aussieht, da es nunmal ein Einwanderungsland ist! Das würde ich mir auch für Deutschland wünschen!

Die Amerikaner repräsentieren sozusagen die Welt! Eigentlich finde ich diese Tatsache grundsätzlich genial, nur scheinbar führt es dazu, daß die Menschen keine andere Welt mehr brauchen!

Vermutlich führt das zu ihrem etwas merkwürdigen Selbstverständnis! Aber wie gesagt, grundsätzlich finde ich das Konzept der verschiedenen nebeneinander lebenden (und zunehmend miteinander lebenden) Kulturen fabelhaft!


Dazu kommt eine wunderschöne Landschaft, und der NewYorker Humor!



katjuscha  

742 Postings, 9119 Tage KannibaleIhr seid soooo gemein zu Amerika.......;-)) o.T.

 
  
    #42
04.10.02 19:58

10725 Postings, 9044 Tage GruenspanDatt !

 
  
    #43
04.10.02 20:03

               VIVA LAS VEGAS!




Die kommen genau wie Georgi aus TEXAS !

;-)))  

10041 Postings, 8192 Tage BeMi57 Mio US-Bürger deutscher Herkunft

 
  
    #44
04.10.02 20:12
Viele Amerikaner, die jedes Jahr Deutschland besuchen,
zählen zu jenen 57 Millionen US-Bürgern, die deutscher
Herkunft sind (laut U.S. Census 2000).
Für die Einwanderer der ersten und zweiten Generation war vor allem Integration und Amerikanisierung wichtig; erst spätere Generationen entwickelten ein neues ethnisches Bewußtsein, zeigten Interesse an der eigenen Herkunft und beginnen ihre Familiengeschichte bis zu den europäischen Wurzeln zurückzuverfolgen.  

10041 Postings, 8192 Tage BeMiDie deutsche Einwanderung begann im

 
  
    #45
04.10.02 20:16
Einwanderung

Die deutsche Einwanderung begann im 17. Jahrhundert.1683 gründete Franz Daniel Pastorius zusammen mit dem englischen Quäker William Penn "Germantown" in der Nähe von Philadelphia. Damals kamen die deutschen Einwanderer hauptsächlich aus Baden, Württemberg, Hessen und aus der Pfalzsowie aus den Bistümern Köln, Osnabrück, Münster und Mainz.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts führten wirtschaftliche Probleme in Deutschland zu einer neuen Einwanderungswelle. Um 1850 kamen fast eine Million Deutsche in die Vereinigten Staaten, darunter Tausende von politischen Flüchtlingen als Folge der 1848er Revolutionen in Europa. In dieser späteren Phase der deutschen Einwanderung schlossen sich die Neuankömmlinge den deutschen Siedlern aus früheren Zeiten an. Dieses Phänomen der "chain migration" vergrößerte die bereits vorhandenen deutschen Siedlungsgebiete. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts bildeten die Deutschen die stärkste Einwanderergruppe. Heute bezeichnen sich etwa 58 Millionen Amerikaner als deutschstämmig. Zahlenmäßig sind die Deutschen am stärksten in Kalifornien vertreten, gefolgt von Pennsylvania, Ohio, Illinois und Texas. Die größte deutsch-amerikanische Bevölkerungsdichte findet sich im sogenannten "German Belt", zu dem die Staaten Wisconsin, Minnesota, North Dakota, South Dakota, Nebraska und Iowa gehören.
                <img

Politik und Regierung
Die Deutsch-Amerikaner waren im politischen Bereich mehr an der Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung als an der eigentlichen Regierungsarbeit beteiligt. Sie waren für den Aufbau und die Organisation des Gewerkschaftswesens in den USA von entscheidender Bedeutung. Die Mitgliedschaft in Gewerkschaften ermöglichte es deutschen Einwanderern, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und sich in der amerikanischen Gesellschaft insgesamt besser zu integrieren. Ursprünglich arbeiteten die Deutschen vor allem in den Traditionsberufen Bäcker, Schreiner und Brauer. Sie waren aber auch als einfache Arbeiter, Bauern, Musiker und Händler tätig.

Carl Schurz war der erste Deutsche, der eine herausragende Rolle in der amerikanischen Politik spielte. Er unterstützte Abraham Lincoln im Wahlkampf, war amerikanischer Gesandter in Spanien, brachte es im Bürgerkrieg bis zum Brigadegeneral, wurde später zum Senator des Staates Missouri gewählt und schließlich von Präsident Rutherford Hayes zum Innenminister ernannt.

Außenpolitische Beziehungen
Im 19. Jahrhundert konzentrierten sich die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland vornehmlich auf Einwanderung und Handel. Alles in allem galt das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten dem europäischen Gleichgewicht, politische Beziehungen waren zweitrangig. Die Vereinigten Staaten waren meist nur indirekt durch England und Frankreich diplomatisch vertreten. Als nach 1871 das geeinte Deutsche Reich mehr Gewicht in der europäischen Politik erlangte, kam es zwischen den beiden Ländern zu wirtschaftlichen und flottenpolitischen Konflikten.

 

21799 Postings, 9123 Tage Karlchen_IViele Bayern, die jedes Jahr Preussen besuchen.... o.T.

 
  
    #46
04.10.02 20:16

10041 Postings, 8192 Tage BeMiFIRST GERMANS AT JAMESTOWN (1608)

 
  
    #47
04.10.02 20:20
FIRST GERMANS AT JAMESTOWN
by Gary C. Grassl, President The German Heritage Society of Greater Washington, D.C.

The first seeds of this country were planted at Jamestown, Virginia, the first permanent English settlement in what is today the United States of America. The first English settlers arrived at Jamestown in 1607; the first German, in 1608. Therefore, Germans were present at the creation of this nation. The Germans who came to Jamestown in 1608 and subsequently in 1620 were the forerunners of the largest nationality to immigrate to the United States since its founding in 1776.

The first Germans to reach the Jamestown Colony came aboard the English vessel Mary and Margaret captained by Christopher Newport. They left England around July 1608 and arrived in Virginia around 1 October--12 years before the Pilgrims landed in Massachusetts. They consisted of up to five unnamed glassmakers and three carpenters or house builders--Adam, Franz and Samuel. They came in a group of about 70 new settlers, including several Polish makers of pitch and tar, soap ashes and potashes. Jamestown at that time consisted of nothing but a small wooden fort on a peninsula of the James, a river, which flows into Chesapeake Bay near modern Norfolk, VA.

Among the settlers was a Swiss German mineral prospector called William Volday by the English; his original name was probably Wilhelm Waldi. He accompanied Captain Newport on a search for precious metals shortly after their arrival. This was done by order of the organizers of the Colony, the Virginia Company of London, a stock company. The colonists believed that they had found a vein of silver beyond the falls of the James River, but they were forced to return when their supplies ran low.

The Germans and the Poles faced precarious conditions at James Fort, which had been built on the north bank of the James River by June 1607. More than half of the original 105 settlers were already dead by the first autumn.
 

10041 Postings, 8192 Tage BeMiVielleicht ist auch Dein Name dabei:

 
  
    #48
04.10.02 20:23
Bekannte Deutsch-Amerikaner findet Ihr hier:
http://www.germanheritage.com/biographies/1alphabetical.html  

10041 Postings, 8192 Tage BeMiSchöne Neue Welt: Rheinländer erobern Amerika

 
  
    #49
04.10.02 20:27

21799 Postings, 9123 Tage Karlchen_I@bemi: Kann man ja die Hacken´....

 
  
    #50
04.10.02 20:29
zusammenschlagen. Soviele TEUTSCHE unter den Amis. Dann müssen wir doch die lieben und ihnen blind folgen. Ist doch quasi unser Fleisch und Blut. Können wir doch gar nicht anders - als Vertreter der arisch-germanisch nach Nord-Amerika ausgewanderten Rasse.

Wenn schon nicht bei uns - dann aber doch: Sieg Heil G. W. und die vielen arischen Ursprungs.  

Seite: < 1 |
| 3 >  
   Antwort einfügen - nach oben