Was doof ist bleibt auch doof . Ossie Thema
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 23.08.07 13:32 | ||||
Eröffnet am: | 22.08.07 20:30 | von: Karlchen_II | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 23.08.07 13:32 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 1.286 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
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Ich bin nur für das verantwortlich,
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macht den Computer an und findet dann vom staatsgepäppelten sogenannten Wirtschaftswissenschaftlertum stammtischgeprägtes Ejakulat in bildungsbürgerlicher Verpackung:
Aber warste mal in Uecker-Randow? Da findeste Leute, die wie Gänse gestopft werden - in dieswm Fall mit Sozialtransfers. Die können deshalb schon nicht mehr laufen, dafür aber um so stärker jammern. Und natürlich gibts in so einer Gegend reichlich Nazis. ... Ich habe beileibe nicht gegen alle Ossies gehetzt. Überhaupt nicht. Meine Aussage bezog sicht lediglich auf den Durchschnitt. Um den Kern zu treffen.
Also, um den faulen Kern zu treffen: Alles, was mir dazu einfällt, würde von irgendwelchen Moderatoren gelöscht werden, obwohl es natürlich die Wahrheit und vielleicht sogar noch erheblich untertrieben wäre.
der user kiiwii wird gebeten, einen mindestabstand von 3 postings einzuhalten.
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dank spd und explizit ihrer (mir bis aufs blut verhassten) nachgeburt (durchaus doppeldeutig gemeint) oskar l, der schon in den späten achzigern mit dicken versprechungen und forderungen aufwartete, können wir "wessis" es in punkto "staatsfixierung" durchaus mit den niederungen der däderä aufnehmen - die suggestion des sozialen nirvana, freibier, 35std etc für alle liessen grosse teile des mittleren bürgertums der brd in die fänge eines übermächtigen und immer wohlmeinenden staats glitschen. dass hierbei ein unguter wettbewerb der parteien um den punkt "wer verspricht am meisten" begann und auch gestandene konservative in die reihen der "progressiven" staatsadepten lotste zählt zu den wirklich tragischen entwicklungen - seither ist nirgends mehr das drin, was draufsteht. die popkultur die gute lernte ich dauerdenker schliesslich zu anfang der 90er so richtig kennen - als ernsthafter kunst- und philosophiefreund streckten mich die niederschmetternden phänomene der hedonistischen kultur ziemlich oft zu boden - da diskutierten plötzlich gebildete freunde über vorabendserien, plänkelten über vip-klatsch, genügten sich mit ps-strotzenden statussymbolen - anfangs eher selbstironisch und mit der postmodernen "alles geht"-mentalität, später dann mit ihrem tand unlösbar verwuchert. mittlerweile scheint etwas heilung einzukehren, allerdings nur für wenige - der rest fristet weiterhin sein leben vor dem tv-lagerfeuer.
das rechte schliesslich, diese unsäglich dämliche und mir zutiefst verhasste blockade der vernunft und menschlichen miteinanders mendelt sich im neuen deutschland eher zufällig und paradox zueinander ... schliesslich trieft der hass gegen die dunkelhäutigen und andersfarbigen in westdeutschland aus einem dummen und degenerierten herabsehen (du störst die perfekte optik hier) und einem widerwärtigen und selbstmitleidigen minderwertigkeitskomplex in ossimanien. anzünden sollte man in jedem fall beide verteter.
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,501600,00.html
RECHTSEXTREMISMUS
Von der Leyen attestiert Osten fehlende Zivilgesellschaft
Arbeitslosigkeit, wenig Jobs für Jugendliche, abwandernde Qualifizierte: Die Gründe, warum es zu Vorfällen wie in Mügeln kommen kann, ist nach Auffassung des Familienministeriums lang. Der ernüchternde Befund: Selbst Programme für mehr Bürgergesellschaft scheitern in einem solchen Umfeld.
Hamburg - Nach der Hetzjagd in Mügeln sucht die Politik nach Antworten, welche Faktoren solche Ausschreitungen überhaupt möglich machen. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) steht in dieser Frage erheblich unter Druck, weil ihr Ministerium ein millionenschweres Programm für die Bekämpfung von rechtsextremen Strukturen verwaltet. Folglich erwartete man heute von der Ministerin Antworten auf die schwierige Frage.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen: Düstere Bilanz für den Osten
DDP
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen: Düstere Bilanz für den Osten
Doch der Report der Ministerin gibt wenig Anlass zur Hoffnung. In Meseberg, wo sich die Koalition zur Zukunftsrunde trifft, wird sie eine ernüchternde Bilanz der Arbeit für mehr Bürgergesellschaft vorlegen.
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URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,501600,00.html
MfG
kiiwii