Warum ist Reichtum keine Sünde?


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Neuester Beitrag: 01.03.11 10:41
Eröffnet am:01.08.06 15:07von: JablAnzahl Beiträge:85
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12175 Postings, 8599 Tage Karlchen_IINa klar - das gibt hier massenhaft

 
  
    #51
03.08.06 22:23
Schumi-Idioten, die sich ob ihres verkorksten Lebens durch die Anhimmelung des elaborierten Taxifahrers versprechen, dass sie etwas von seinem Glanze abkriegen. Aber was sind das für Menschen?

Auf jeden Fall bemitleidenswete.  

59073 Postings, 8755 Tage zombi17Was ist denn für dich ein verkorkstes Leben?

 
  
    #52
03.08.06 22:32
Der eine findet F1 super, der andere den FC Bayern, wieder andere irgendwelche Schlagersternchen, der Karl Harfe und viele andere Dinge.

Alle die nicht deine Interessen teilen führen ein verkorkstes Leben oder wie hat man das zu verstehen?

Du bist auch bemitleidenswert und das obwohl du dich für den Grössten hälst"fg"!

Gruss
Zombi  

12175 Postings, 8599 Tage Karlchen_IINun ja - wer sich an Idolen aufgeilt, ist für mich

 
  
    #53
03.08.06 22:41
nen armer Tropf.

Am hartesten sind die Typen, die meinen, dass Premiere ihr Leben verschönert. Sach mal - meinste wirklich, dass das ein Leben ist, wo man sich jede Woche das Maul darüber zerreißt, ob irgend ne Söldnertruppe besser als ne andere Söldnertruppe war.

Wer so was wichtig findet hat für mich nen kompletten Dachschaden  

3491 Postings, 7214 Tage johannahWer viel verdient , der soll sich das

 
  
    #54
1
03.08.06 22:42
Abzockersystem aussuchen dürfen, das er für das Richtige hält.

Das Geschwätz über Verpflichtungen gegenüber einem Gemeinwesen, welches glaubt, Zusätzliches vom Einkommen des Eizelnen einfördern zu dürfen, ist nichts mehr als ein Geschwätz derjenigen, die zwar viel Geld zur verfügung haben, mit diesem Solair aber  aber auch nicht haushalten können.

Reichensteuer und die Überproportionale Besteuerung der auch nur etwas Besserverdienenden ist der Tod dieser Gesellschaft.

MfG/Johannah  

59073 Postings, 8755 Tage zombi17Hehehe

 
  
    #55
03.08.06 22:45
Das war Karlchens Wort zum Donnertstag!

Wer sich jeden Tag Bilder von Kühe und ähnliches anschaut und Bäume veröffentlicht ist auch nicht viel gesünder:-)

Alles reine Betrachtungssache, lass die Jungens doch einfach alles toll finden was sie möchten, ein bischen ärgern ist trotzdem erlaubt:-))

Gruss
Zombi  

12175 Postings, 8599 Tage Karlchen_IIJohannah - wenn dich das hier anstinkt - hau doch

 
  
    #56
1
03.08.06 22:54
ab. Mach einfach ne Biege.  

3491 Postings, 7214 Tage johannahKarlchen, dein Geschwätz gleicht dem einer

 
  
    #57
04.08.06 01:57
Amöbe.
Eine Amöbe ist ein Urtierchen, welches zwar existiert, das aber, so weit bekannt ist, sich noch nie zu einem brennenden Thema geäusert hat.

Lasse also dein Geschwätz bleiben und beachte bitte die Klastenunterschiede.

MfG/Johannah  

1262 Postings, 7003 Tage JablNoch ein Denkanstoß von mir

 
  
    #58
1
04.08.06 09:10
viele hier und auch in der Politik überlegen sich wie mit den bestehenden Steuerzahlern das Staatsystem einigermaßen gerecht finanziert werden kann. Wenn man nun aber ober Tabelle zu Rate zieht und feststellt, dass 10% der Steuerzahler für über 50% der Staatfinanzen sorgen, wäre eine weiterführende Überlegung doch die folgende:
Wie schaffen wir es als Staat, erheblich mehr von diesen Supersteuerzahlern ins Land zu bekommen? -> Und eben nicht, wie pressen wir noch nen Groschen mehr aus den bestehenden heraus!
Und noch eine Anmerkung die unseren Grips ins rotieren  bringen sollte. Bei den 10% Supersteuerzahler handelt es sich in wenigsten Fällen um natürliche Personen, sonder sehr häufig um Unternehmen!!!!! Aha - Ergo muss die Frage lauten: Wie bekommen wir mehr Unternehmen ins Land?  

1116 Postings, 6697 Tage MaxiJoDie Überlegung ist nicht falsch, denn es haben

 
  
    #59
04.08.06 09:17
ja bereits Ministaaten wie Monaco vorgemacht!

Monaco war doch vor einigen Jahrzehnten kurz vor dem Bankrott, heute ist es ein Staat wie er glamouröser und reicher wohl kaum sein kann.

Vielleicht sollte man in der Tat, eher die noch verbliebenden 20,30 oder 50% der untersten Steuerzahler, eher ganz befreien, und dafür versuchen, mehr hohe Einkommeszahler ins Land zu holen.
Aber jetzt schon, gehen ja Mulitnationale Urdeutsche Firman hin, und versteuern auch jetzt schon hohe Anteile der Erträge in Ländern wo es ihnen gerade passt.  

2590 Postings, 7233 Tage brokeboyrecht auf steuern

 
  
    #60
04.08.06 11:44
@karlchen - bei erbschaften mag vom erbenden keine leistung erbracht worden sein - die wurde von den genetischen vorfahren erbracht - und ganz sicher nicht mit dem ziel, die hart erarbeitete und schon 'zigfach versteuerte penunze der gierigen allgemeinheit in den rachen zu werfen. ein anrecht dritter auf dieses zwischen blutsbanden fliessende kapital kann ich nicht erkennen. je länger ich über das raubtierhafte steuersystem, die vielen beamten, die prüfer und die begehrlichkeiten nachdenke, desto klarer wird mir, dass wir diesen ganzen quatsch abschaffen müssen und zurückmüssen zum "zehnten" (10%), den jedermann zu entrichten hat, und einer fetten erhöhung der direkten steuer, also die beim konsum anfällt - und das wars, entlasst die prüfer und schliesst die finanzämter.  

1116 Postings, 6697 Tage MaxiJoHört sich gut an,

 
  
    #61
1
04.08.06 11:49
denn dann wäre offiziell Arbeiten auch wieder interessanter, wenn nicht das Einkommen sondern der Konsum besteuert würde.
Ähnlich sollte es dann aber wohla auch bei den Sozialabgaben gehen.

Aber wie stellst Du Dir, dann in der Realität das Gefälle zu den Nachbarstaaten vor?

Liegt doch auf der Hand, wenn wir hier 40% Konsumsteuern haben, und die Niederlande nur 19&, dass dann die Verbraucher, schon wegen KLeinigkeiten und je nach Entfernung über die Grenzen fahren.  

2590 Postings, 7233 Tage brokeboydas stimmt

 
  
    #62
1
04.08.06 12:00
natürlich ist das nicht praktikabel -ganz abgesehen davon, dass sich der staat aus purem selbsterhaltungstrieb nicht verschlanken wird und es für viele dirigistisch gepolte linke natürlich undenkbar ist, dass eine gesellschaft ohne die allseeligmachende steuerglocke auskommt- müssten derartige massnahmen unbedingt länderübergreifend harmonisiert werden. allerdings haben wir derzeit schon ein immenses steuer- und sozialgefälle, das darauf hinweist, dass ungleichheit machbar ist. zudem müsste da hineinkalkuliert werden, dass auch ausländische waren, die in deutschland verkauft werden einen höheren beitrag leisten würden.

wir müssen uns entscheiden, in was für einer gesellschaft wir leben wollen: in einer welt in der wir auf unser geistiges und körperliches wertschöpfungspotential stets den fiskus mit nis zu 50% einrechnen müssen (mit der bitteren beigeschmack, dass dessen gegenleistungen peu a peu mit dem argument der "nichtfinanzierbarkeit" zusammengestrichen werden)
oder:
in einer vom würgegriff der ausspähung, banküberwachung, kapitalflucht und steuerpfändung befreiten gesellschaft in der sich arbeit wieder lohnt.  

12175 Postings, 8599 Tage Karlchen_IIIch könnte mir gut vorstellen, dass sich

 
  
    #63
04.08.06 12:12
manch Großunternehmen mit irgendwelchen Tricks auch um den Zehnten drücken wird.

Und das mit den Verbrauchssteuern ist auch so eine Sache - dann wird verstärkt im Ausland eingekauft.  

1262 Postings, 7003 Tage Jabljetzt diskutieren wir in die richtige Richtung

 
  
    #64
1
04.08.06 12:17
brokeboy - genauso sehe ich es auch. Wenn wir Freiheit nicht nur materiell positiv sehen, sondern uns auch der Tatsache bewußt werden, Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen, könnte jeder mit 10%* Steuerbelastung leben und selber für sein Leben (Krankheit, Rente etc.) vorsorgen. Und wer es nicht tut ... Ausgenommen natürlich die jenigen die es tatsächlich nicht können, die dürften auf die Solidarität der Gemeinscht zählen.

10% Steuerbelastung für alle auch für Unternehmen und wir würden uns wundern, wieviele Steuerzahler nach Deutschland strömen um hier ihr Geld loszuwerden (eingeschlossen Großkonzerne die dann auch wieder hier ihre Gewinne versteuern)

*(Hängt euch nicht an den 10% auf, es könnten natürlich auch 15% oder 20% sein)  

1116 Postings, 6697 Tage MaxiJoDas Prob ist, der Staat muss zurückgeführt werden

 
  
    #65
04.08.06 12:24
das ist wohl die Lösung fast aller Probleme.

Damit ist gemeint, dass der Wust an Behörden, Ämtern, und Institutionen, die teilweise eigenständig 10,000de beschäftigen aufhören muss. Was die Leute da alle machen, kann ohnehin keiner verstehen, der die öffentiche Verwaltung nicht kennt!

Wenn wir alles vereinfachen werden einfach viele staatlichen Leistungen und Überprüfungen hinfällig, weil eben unnötig.

Wir wissen beispielswweise alle, dass wohl die Arbeitsagentur in der jetztigen Form wohl nicht nur unnötig, sondern teilweise kontraproduktiv ist.
Anstatt da sich auf die eigentliche Aufgabe zu besinnen, werden immer wieder neue Projekte und Dienstellen geschaffen und immer mehr Leute beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass noch weniger funktioniert.
Das ist sicherilch in vielen anderen Behörden ähnlich, nur die Bürger sehen nicht, mehrken nicht, dass es diese Behören überhaupt gibt, oder was sie machen.  

2590 Postings, 7233 Tage brokeboy#63/Jabl

 
  
    #66
04.08.06 12:29
völlig d'accord!  

7753 Postings, 8711 Tage Mr_BlueTja, trotz der so schweren Steuerlast, besitzen

 
  
    #67
04.08.06 12:39
10% der vermögensstärksten Bürger aber immer noch fast 50% aller Vermögen in Deutschland.
50% dagegen haben nur einen 4%-Anteil am gesamten Vermögen.

Alle 50 Jahre sollte man vielleicht einfach den Reset-Knopf drücken und alle wieder mit 100€ Startkapital ausstatten ;)  

2590 Postings, 7233 Tage brokeboy@mr blue

 
  
    #68
04.08.06 13:08
es gibt reich und arm. na und? wenn du 'nen benz fährst und dein versoffener nachbar (dem sie alle 3 jahre den lappen wegnehmen) nur 'nen rostigen fiat, darf er einfach zu dir rüberkommen und deinen wagen mal fahren, oder was?

reich wird man übrigens nicht nur durch das, was man verdient, sondern auch durch das, was man sich eben nicht gönnt, bzw. zurücklegt - ich kenn' die pappenheimer, die ihre kohle schon immer verjuxt haben, die jeden ersten zwanghaft das shoppen anfangen müssen und keinen bezug zum geld haben - hab' ich nie verstanden und erst recht kein bischen mitleid.  

7753 Postings, 8711 Tage Mr_Bluena die oberen 10% sind wohl kaum dadurch so reich

 
  
    #69
04.08.06 13:29
geworden, weil sie 'n paar Euros auf die hohe Kante gelegt haben, vielleicht deren Vorfahren ...

Gegen gewisse Unterschiede hab ich nix, aber wenn einer 10 Mio € hat und ein anderer für 4€ die Stunde Gurken sammeln 'darf' dann find ich schon ok die Kohle ein bisschen umzuverteilen.

Wer rein gar nichts machen will, soll auch nicht viel bekommen. Genauso muss der Staat aber auch gegenregulieren, wenn sich bei wenigen zu viel Geld anhäuft.

Volkswirtschaftlich wäre eine etwas gleichmäßigere Verteilung auch wünschenswert, weil dies wohl dem Privatkonsum zugute kommen würde.

Und außerdem: Was hast Du gegen FIAT???!!!  

2590 Postings, 7233 Tage brokeboyich hatte 'nen barchetta

 
  
    #70
04.08.06 13:52
... das mieseste auto ever, aber egal!
weisst du, es ist so: man kann gar nicht viel gel besitzen, ohne die allgemeinheit zu unterstützen, denn um geld vor der inflation zu schützen muss man es reinvestieren, was automatisch zu arbeitsplätzen führt - aber das kapieren sozialisten eh nie. nimm mal zum beispiel die familie quand, ganz ganz reiche leute, die ihr geld aus vorheriger generationen arbeit bekommen haben - nach deiner philosophie müsste man deren kapital ja komplett unters volk bringen - ok. allerdings tragen diese leute auch verantwortung - wenn du denen mit enteignen (reset) drohst - was passiert dann eigtl. mit bmw (grosse anteile) und altana (50%)? und was machen die leute die dort arbeiten, willst du einen volkseigenen betrieb, gewerkschaftsgeführt oder schlimmer noch vom staat (wie alles) in den bankrott dirigiert. zu kurz gedacht, blue.  

1116 Postings, 6697 Tage MaxiJoJa brokeboy, genauso wollen die Sozen das!

 
  
    #71
04.08.06 14:08
Die haben es immer noch nicht kapiert, dass der Sozialismus in der Realtität nicht gut und nützlcih für den Menschen ist, sondern eher schlecht und die Mesnchen alle weniger haben.

Mag sich gut anhören, alles sind gleich, keiner wird um den "Mehrwert seienr Arbeit betrogen" etc etc.
Fakt ist nur, dass es dann nur noch einen "Minderwert der Arbeit" geben wird - keinen Mehrwert mehr.

Es muss Arme und Reiche geben.
Doch meine ich, dass ein gewisses Gefälle schon unmoralisch sein kann.
Bei uns in Deutschland ist der Unterschied zwischen Arm und Reich wohl am Kleinsten, im Verhältnis zu vielen anderen Ländern.

Es gibt Länder, da findet keiner was dabei, auch wohl die Ärmsten ncht, wenn einerseits Menschen verhungern, und daneben ein Reicher ist, der goldene Wasserhöhne, oder eine Uhr für 1 Mio trägt.

Bei uns in Deutschland muss keiner hungern, jeder hat ein Dach über den Kopf, sogar Busfahrten, Theaterkarten und Fern- und Radiogucken wird mit der Sozialhilfe noch mitfinaziert. Für uns eine aus menschwürde notwendige Sache - aber in anderen Ländern würden die das nie glauben können, dass jeder, der selber kein Geld hat, zum Leben genug einfach so vom Staat bekommt.

Wenn es eine Substandsteuer geben soll- wohl in Form einer Vermögenssteuer, müsste die klar begrenzt sein, und dürfte  nicht ständig anfallen, eben für sowas wie eine dauerhafte Entschuldung des Staates, so, dass der Staat auch noch in vielen Jahren von diesen einmaligen Abgaben profitiert.    

7753 Postings, 8711 Tage Mr_BlueAlso erstmal war das mit dem Reset-Knopf nicht

 
  
    #72
04.08.06 14:12
ganz ernst gemeint. Wenn sich das Ungleichgewicht allerdings immer mehr zu Gunsten der Wohlhabenen verschiebt, wird die größer werdende Schar der Totalverlierer irgendwann mal ihren Allerwertesten hoch bekommen und ungemütlich werden.

Naja, die Verantwortung der Großindustrie nimmt ja wohl immer weiter ab. Fast überall nur Massenentlassungen. Da sollten lieber der Mittelstand und die Kleinbetriebe gestärkt werden.

P.S.: Also mein FIAT-UNO war in Ordnung :)  

1116 Postings, 6697 Tage MaxiJoJa stimmt, es ist völlig falsch den Faktor Arbeit

 
  
    #73
04.08.06 14:26
wo ja die meisten "normalen Menschen" von Leben müssen, mit hohen Abgaben und Steuer zu belasten und das dann denen geben, die nicht arbeiten.

Jede Arbeitsstunde muss eben eher billiger werden, aber der Arbeitnehmer muss netto mehr in der Tasche haben!
Zahlen sollten stattdessen die Grossunternehmen, die eben dadurch immer höhere Gewinne erzielen, weil sie immer mehr Menschen "freisetzen".

Jetzt ist es umgekehrt - wer Leute beschäftigt bezahlt viel für die Leute, und hat weniger Ertrag.

Und nochmals das eine Beispiel, was es mal wirklich deutlich zeigt, wie sich die Grossen durchsetzen!

Die Industrie und Handelskammern, sind eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts- verwalten sich selber, aber jeder der einen Betrieb hat, MUSS Mitglied sein.
Im Vorstand sind eben fast nur Vertreter von Grossunternehmen, weil diese ganze IHK eh für  einen kleinen oder mittleren Unternehmer nicht viel Sinn macht.

Die Finanzierung der Kammern läuft durch Umlage, die sich am Gewerbeertrag bemisst und einer Festabgabe. Grossunternehmen mussten früher mal 5000 DM Festbetrag zahlen, heute nur noch 500 Euro(so bei unserer IHK), klar , dass dann die Kleineren mehr zahlen müssen.

Dann kam noch so eine "NOvelle" wo man überlegte, der, der Kosten verursache sollte sie auch bezahlen. Soweit ganz gut!

Aber wie vollzieht sich das?

Die Prüfungsgebühren die für die Prüfungen, die ja gesetztlich vorgeschrieben sind, für die Auszubildenden anfallen, haben sich mehr als vervierfacht.
Mussten früher im schnitt so 50 Euro Prüfungsgebühren bezahlt werden, für die Abschlussprüfugn sind es heute über 200 Euro.

Klar kann jeder Betrieb noch wohl aufweden, aber absolut das falsche Zeichen.
Die Grossunternehemn bilden ja kaum aus, es sind die Kleinen und Mittleren.

Wir brauchen nötig Ausbildungsstellen, und anstatt die ausbildenden Betreibe zu Lasen der nicht ausbildenden zu entlasten werden denen noch mehr Kosten aufgebührdet.

Kann man die Macht der Grossen noch deutlicher machen?  

2590 Postings, 7233 Tage brokeboyprovokation

 
  
    #74
2
04.08.06 14:43
unternehmen tragen a priori verantwortung dafür, dass sie gute produkte mit möglichst geringem aufwand (produktivität) möglichst gewinnbringend verkaufen. die beschäftigung von menschen ist ein positiver nebeneffekt.

beweis: es wurde noch nie ein privates unternehmen mit dem hauptziel gegründet, menschen zu beschäftigen.  

23964 Postings, 8403 Tage lehnaFest steht....

 
  
    #75
4
04.08.06 22:04
Geld allein macht nicht glücklich,es gehören auch noch Immobilien und Aktien dazu...  

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