Walli's EUR/USD trading thread
Ohne ein System zu handeln, ohne eine Strategie mit Risikomanagement - da sind Verluste vorprogrammiert. Und dann mit echtem Geld, wo heutzutage ein Gerücht in wenigen Minuten eben mal 100 Pipes kostet?
Das klappt nicht mal mit einem Demoaccount, das habe ich nämlich mal ausprobiert :D
Sorry Walli, bissi OT ;)
Zeitpunkt: 11.06.15 11:21
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Nur, was für einen konkreten Einfluss haben die? (Ich bin ja noch neu in der Szene )
Ich mache wieder mal "Trockenübungen"... aber hey... komisch ... SOOOO schlecht bin ich ja gar nicht, der Kurs tut ja mal direkt, was ich meine, was er tun soll.
Aber (und jetzt echt mal, an meinen EMOTIONEN liegt das garantiert NICHT), in dem Moment, wo ich wieder einen Einsatz reinschmeisse, gehts aprupt wieder andersrum.
Nein... ich interessiere die nicht im Moment, weil ich nicht "vorhanden" bin.
Irgendwo auf der grossen weiten Welt haben sie das "Plan-B-Opfer"... das Substitut...auf das sie dann zurückgreifen.
Also birngen Trockenübungen oder gar ein DEMOkonto - das übrigens nur dazu da ist, dem Broker schon im Vorfeld zu zeigen, wie das zukünftige Abziehschaf tickt - überhaupt nichts. Und da ein Gutteil der Brokermafia eh vernetzt ist... nunja... das "erhöht" die Chancen ja ungemein ;-)
Ich mach mal weiter und mir meine Gedanken dazu.
Schönen Tag noch.
GENAU SO ist es es. Und nicht anders.
Glückwunsch zu Deinem Talent, das alles in wenigen Worten prägnant und vollkommen korrekt zusammenzufassen.
Komisch, wenn ICH sowas sage, kommen (fast) alle mit den "Du-Spinner-Zeigefingern" an...
Als ich meine aller ersten Trades machte, hatte ich überhaupt keine Ahnung und es gab nur rauf oder runter auf gut Glück. Die Trefferquote war erstaunlich gut. Dann wollte man besser werden und übernahm die Ideen und Meinungen anderer und eignete sich Halbwissen an. Man fing an auf einmal ne Ahnung zu bekommen, wo es hingehen könnte. Von da an nahm die Trefferquote schlagartig ab.
Erst als ich anfing mit einem System zu traden, wurde das ganze wieder profitabel. Heute zerreißts mich dann halbjährlich an nem 3% Tag, wenn ichs einfach nicht schaffe mich von einer Position zu trennen. Der Klassiker ist dann, dass ich im Verlust nachkaufe und wenn meine Schmerzgrenze bis aufs äusserste ausgereizt ist, eröffne ich vorsichtshalber eine Gegenposition, das ist dann meistens genau der Punkt an dem der Kurs dreht. Ich mache dafür aber dann nur mich verantwortlich und nicht den Broker.
Sollten deine dubiosen Killer-Spikes nur bei dir auftreten, dann würde ich auf jeden Fall den Broker wechseln. Bei welchem Broker bist du denn eigentlich?
gehört, gelesen und in Dokus gesehen, dass es "gefährlich" sein kann, den Broker öffentlich zu naja... "verunglimpfen. Sorry, ich möchte nicht riskiren, dass mein Account dort deswegen gesperrt wird, bevor ich das wieder rausgeholt habe, was ich bisher reingesteckt habe.
Das sollte zu verstehen sein. Deshalb werde ich keinesfalls den Namen nennen.
Die haben ja auch meine IP und sogar noch mehr Daten als Ariva hier... :-)
Und die kontrollieren sehr akribisch im Internet, ob ja auch niemand ihr Image beschädigt.
Aber was mich immer wiedr wundert, weil gerade eben wieder passiert... ist, wie ich mit traumwandlerischer Sicherheit in 99,9 % der Fälle genau in die "falsche" Richtung setze.
Nicht mal die Wahrscheinlichkeit greift bei mir mehr...
Is ja auch ein Talent... Kann man dieses Talent irgendwie vermarkten?
Zu wissen, dass man bei diesem Broker nur schwer Geld verdienen kann und dennoch daran festzuhalten, sich das verlorene Geld bei genau diesem Broker wiederzuholen ist absoluter Irrsinn.
Das Geld ist weg, Geld was du in Zukunft gewinnen wirst, ist nicht das Geld was du verloren hast, es ist anderes Geld, scheiß auf den Broker.