Währungsthread
Währungen laufen meist in längerfristigen Trends und sind sehr von der Charttechnik bestimmt...Mein Problem war bislang, dass zwar das Interesse da war, aber ich keine "professionellen" Charts dafür zur Verfügung hatte um wirklich kängerfristig gewinnbringend traden zu können...
Seit etwa Anfang Juni covert godmode die wichtigsten Währungen kostenlos...ich habe die Analysen seither verfolgt und habe festgestellt, dass godmode extrem oft richtig liegen...
Ab dem heutigen Tag haben sie auch $/Yen in ihre Analysen aufgenommen...diese Analysen von godmode werden für mich auch das Hauptkritierium für Käufe darstellen!
Ich werde in diesem Thread Euro/Dollar, Euro/Yen und Dollar/Yen Trades/Ideen vorstellen...jeder der sich mit OS/Zertis von Währungen schon einmal beschäftig hat weiß, dass diese mit extrem hohen Omegas/Hebeln ausgestattet sind...die Gewinnchancen sind deswegen dementsprechend hoch...
wie gesagt, Käufe/Verkäufe folgen fast ausschließlich aufgrund von godmode...werde die Analysen + Zertifikatvorschläge + Kauf/Verkaufslimits + SL Limits hier vorstellen und hoffe auf halbwegs hohes Interesse hier im Board...
mfg
füx
Trotzdem 1 Nachkauf bei 109,80 mit dem 124310 zu 3,80
hoffe auf eine Intervention, um mit dem Gewinn aus diesem Schein wenigstens etwas von den Verlusten des anderen Scheines kompensieren zu können...
mfg
füx
REKORDSTAND
Euro steigt auf Allzeithoch
Der Euro hat im US-Devisenhandel am Dienstag kurzzeitig seine alte Rekordmarke von 1,1932 Dollar durchbrochen. Nach Einschätzung von Experten könnte er noch weiter steigen.
Frankfurt am Main - Nach Angaben von Händlern wurde die europäische Gemeinschaftswährung (Chart) am Mittag in New York mit Kursen um bis zu 1,1951 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,1778 (Montag: 1,1802) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8490 (0,8473) Euro.
Schon am Nachmittag hatte der Euro die Marke von 1,1850 Dollar in einem kräftigen Sprung überwunden und in wenigen Stunden um rund einen Cent zugelegt. "Nun spricht einiges für einen weiteren Kursanstieg des Euro", sagte Gregor Beckmann, Devisenexperte bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Sollte der Euro auch sein bisheriges Rekordhoch hinter sich lassen, sei erst wieder bei 1,2315 Dollar der nächste Haltepunkt auszumachen. Eine fundamentale Erklärung für den deutlichen Kursanstieg des Euro gebe es allerdings nicht.
Auch ein Händler aus Frankfurt beurteilt den Kursanstieg als "rein technisch bedingt". Weder die Verbraucherpreise aus den USA noch aus der Eurozone haben Beckmann zufolge das grundlegende Bild der Wirtschaftsentwicklung erschüttert. Die Preisentwicklung liege sowohl in der Eurozone als auch in den USA weitgehend im Rahmen der Erwartungen und spreche nicht für eine rasche Zinserhöhung.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,69705 (0,69830) britische Pfund, 128,17 (128,56) japanische Yen und 1,5568 (1,5580) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 393,90 (393,70) Dollar notiert.
Frankfurt am Main - Nach Angaben von Händlern wurde die europäische Gemeinschaftswährung (Chart) am Mittag in New York mit Kursen um bis zu 1,1951 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,1778 (Montag: 1,1802) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8490 (0,8473) Euro.
Schon am Nachmittag hatte der Euro die Marke von 1,1850 Dollar in einem kräftigen Sprung überwunden und in wenigen Stunden um rund einen Cent zugelegt. "Nun spricht einiges für einen weiteren Kursanstieg des Euro", sagte Gregor Beckmann, Devisenexperte bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Sollte der Euro auch sein bisheriges Rekordhoch hinter sich lassen, sei erst wieder bei 1,2315 Dollar der nächste Haltepunkt auszumachen. Eine fundamentale Erklärung für den deutlichen Kursanstieg des Euro gebe es allerdings nicht.
Auch ein Händler aus Frankfurt beurteilt den Kursanstieg als "rein technisch bedingt". Weder die Verbraucherpreise aus den USA noch aus der Eurozone haben Beckmann zufolge das grundlegende Bild der Wirtschaftsentwicklung erschüttert. Die Preisentwicklung liege sowohl in der Eurozone als auch in den USA weitgehend im Rahmen der Erwartungen und spreche nicht für eine rasche Zinserhöhung.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,69705 (0,69830) britische Pfund, 128,17 (128,56) japanische Yen und 1,5568 (1,5580) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 393,90 (393,70) Dollar notiert.
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Zum Shortgehen ists noch paar Tage zu früh, mindestens 1-2.
Obs nachhaltig ist, weiss ich momentan auch nicht. Bis Dezember glaub ich nicht an einen nachhaltigen Dollarverfall.Bis dahin sollten die Märkte eigenltich normal bleiben.
Gr. Js
Warum? Druck der Exportindustrie und Stimmenfang von 50 Mio. Wählern.
Nach Meinung der US-Regierung könnte der US-Dollar gegenüber dem Euro ruhig nochmal um 10% fallen, das wären dann Kurse um 1,32, damit das Handelsbilanzdefizit nicht gar so grausig hoch ausfällt und die US-Exportwirtschaft angekurbelt wird.
Und warum das ganze? In 2004 sind Wahlen und die Irak-Krise kostet Bush immer mehr Wählerstimmen, eine Jobmaschine in der Exportindustrie würde ihm dann wieder Wählerstimmen zuführen.
Dann kann man ja eigentlich nur auf einen steigenden Euro setzen, oder auch nicht.
Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 24.11.03
Guido