WM Profiteur Deutschland
heute eher negativer tag charttechnisch noch im grünen bereich
höer gehts ab 18,22
tiefer gehts ab 16,95
Gruß
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Semi
Zürich. SDA/baz. Der flaue Reisemarkt in der Schweiz hat TUI Suisse im vergangenen Jahr nichts anhaben können. Der Schweizer Ableger des deutschen Reisekonzerns hat 2005 den Umsatz kräftig gesteigert- und verbucht dabei wieder Gewinn.
«Wir haben ein super Jahr hinter uns», sagte TUI-Suisse-Chef Martin Wittwer am Mittwoch an der Jahresmedienkonferenz in Zürich. TUI Suisse steigerte den Umsatz als Reiseveranstalter um 10 Prozent auf 357 Mio. Franken. Zusammen mit dem Eigenvertrieb betrug der Gesamtumsatz 567,5 Mio. Franken.
Ein kräftiges Wachstum erzielte TUI Suisse bei den Individualreisen. Die Marke Flextravel erreichte eine Steigerung von 27,4 Prozent. Individualreisen machen 25 Prozent des Veranstaltergeschäftes aus.
Die Pauschalreisen (Imholz, Robinson, 1-2-Fly) steigerten sich um 13,1 Prozent, sie machen 43 Prozent am Geschäft aus. Der Direktverkauf mit Vögele stagnierte. Das Geschäft habe nach dem Tsunami im Dezember 2004 unter dem serbelnden Asiengeschäft gelitten, hiess es. Der Direktverkauf trägt 32 Prozent zum Umsatz bei.
«Gute scharze Zahlen»
2005 sei für die Branche ein «hartes Jahr» gewesen, sagte Wittwer. Der Markt stagnierte. Dennoch gelang TUI die Rückkehr in die Gewinnzone. «Wir schreiben gute schwarze Zahlen», sagte Wittwer.
Weiteres Wachstum sei auch in diesem Jahr zu erwarten. Der Auftragsbestand liege derzeit um 10 Prozent über dem Vorjahr. Das Plus könnte sich allerdings noch etwas abschwächen, so dass das Wachstum im einstelligen Prozentbereich zu liegen kommt.
In den vergangenen Jahren hatte die Branche viele schwerwiegende Sonderfeffekte zu verkraften. In den vergangenen Monaten stellte TUI diesbezüglich eine gewisse Beruhigung fest.
Türkeigeschäft eingebrochen
Ausnahme ist die Vogelgrippe, die das Türkeigeschäft zum Erliegen gebracht hat. Die Buchungen für Badeferien in der bisherigen Trenddestination Türkei seien um die Hälfte zurückgegangen, sagte Wittwer.
Ohne drastische Ausdehnung der Vogelgrippe rechnet Wittwer damit, dass die Destination Türkei in zwei Monaten wieder begehrt sei. Griechenland bleibe als Feriendestination top. Zu den Rennern gehörten auch Ägypten und seit einiger Zeit wieder Spanien.
Die Fussballweltmeisterschft im Sommer dürfte laut TUI Suisse in der Schweiz keinen negativen Einfluss auf das Geschäft haben. In Deutschland, wo die WM stattfindet, dürften die Umsätze wegen dem Verzicht vieler Fussballbegeisterter auf Ferien am Meer schon eher eine Rolle spielen.
Dann brauch man sich auch keine Gedanken machen um Tui wenn das so ist.
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Semi
stop loss bei 1,05 =VK mußte einen stopp setzten meine Nerven.:)
Ich finde Du machst ne gute arbeit.Mit TUI warte ich erst mal ab was der Chart
sooo bringt ist mir mir nicht sooo ganz geheuer Deiene Unterstüzung.
Sehe Sie erst bei 16,45.
Ganz viele Grüße vom Schwaben Kauffi
Und super Gute Trades wünsche Ich Dir.
Muß erst mal einen klaren Kopf bekommen=gehört auch dazu :)
die empfehlen auch Tui aber auch Risiken wie Terror und Vogelg. aber mit dem muß man leben aber das ganze geht drauf hinaus das die wirtschaft das verdiente Geld auch wieder ausgibt zb für Reisen.
noch sieht es nicht schlecht aus, was soll man denn sonst noch kauffen alle anderen DAX werte sind schon völlig Überteuert einzigst die Tui hat noch nachholbedarf.
Wünsche trotzdem gute trades und falls du in tui wieder Investierst KO unter 16 nehmen mind.
Gruß
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Semi
zum teil die Tui und was sagt einem das ?
Natürlich das Tui ein gutes geschäft macht und der Kurs der Tui gibt nach.
Also Ich verstehs nicht .
Dieses gehört eigentlich zu den AD Hoc für Tui wer hat den sonst seit neustem die finger in Asien ?
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, steigert mit Beginn des Sommerflugplans 2006 ihre Flugkapazität im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 1,3%. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Langstreckenverkehr wachse die Kapazität im Verkehr von und nach Asien um 2%, im Bereich Afrika/Naher Osten um 1,2%. Die Kapazität für Nord-Amerika steige um 0,4%.
Insgesamt bleibe damit das Lufthansa-Sitzplatz-Angebot im Interkontinentalen Verkehr auf Vorjahresniveau, hieß es weiter. Das Angebot im europäischen und deutschen Verkehr werde um 4,6% erhöht. Der Sommerflugplan gilt vom 26. März bis zum 28. Oktober. Die Airline bietet 187 Ziele in 79 Ländern. Das seien pro Woche 13.026 Flüge, hieß es.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/mim
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Semi