WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Sicherlich trägt er eine Teilschuld ABER - WER war denn vorher im Amt - und wie sich jetzt herausstellt sind die Unregelmässigkeiten schon sehr viel früher "aufgefallen".
https://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/..._finanzminister.html
Über Schäuble redet niemand, und wir sprechen hier von mindestens 5 Jahren nachgewiesener Manipulation!
Für die CDU kommt es sehr gelegen den "Schuldigen wie die Sau durch´s Dorf zu treiben" - bald sind Wahlen und Wirecard wird bis dahin nicht vergessen sein... Der Filz ist viel dicker als wir "gemeine" Bürger annehmen...
Auch der hochgefeierter Spahn wusste schon seit 7!!! Jahren vom RKI dass Deutschland nicht für den "Corona Fall" gerüstet sei, diese Studie ist noch heute online; feiern würde ich ihn, wenn er zu Amtsbeginn die öffentlich durch das "regierungseigene" RKI publizierten Mißstände eliminiert hätte.
Es hätte lediglich einen guten dreistelligen Millionbetrag erfordert Deutschland mit den Cent-Masken und genügend Desinfektionsmitteln auszustatten, ein billionenteurer Lockdown wäre uns Deutschen in der Form erspart geblieben.
Krisenmanagement bedeutet im Ersten Prävention und nicht Reaktion - Spahn, Scheuer, die BAFIN und Schäuble sollten den Weg frei machen für Erneuerung.
Dieser "ewige Klüngel" beraubt Deutschlands innovative und motivierte Köpfe!
Die Flüchtlinge im Islam Staat haben 10 Kinder 2 Frauen und eine Mastercard ,die wir aufladen ;) Das ist die vielleicht Marsaleks Bomba , die ich längst kenne https://youtu.be/AswMGjtmLL8?t=25 was ich hier nicht veröffentlichen darf auf Facebook Stephanie Meiner
hr. de fabi,wird als Parlamentarier, wie sie schrieben ,auf seine anfrage hin,einsicht in den kpmg -bericht gewährt, er darf aber nicht darüber sprechen !!.
die Einstufungen als geheim und Gefahr für die nationale Sicherheit ,sind also weiterhin von bestand !!!.
ergo, wir werden sicherlich weiter dumm gehalten und es gibt jetzt einen "Mitwisser " mehr !
man kann also nur auf die -Verschwiegenheit von de fabi oder einer quelle bei kpmg-- hoffen. lol.
unterm strich bleibt,was dort niedergeschrieben wurde,betrifft sicher nicht mehr wc, was sollte einen Konzern den noch belasten, der ja schon abgewickelt wird und dessen managment sich im knast befindet ,was hat eigentlich wirtschaftsbetrug eines Unternehmens, mit nationaler Sicherheit zu tun ?.
es stinkt weiterhin nach korruption,vertuschung oder Schutzschild für irgendwenn oder irgendwas und nicht mehr nur bis in den himmel, sondern schon in Richtung in ein anderes sonnensystem.
ein geistiger Tiefflieger der Spitzenklasse ist
Warum wird der Kmpg Bericht als geheim eingestuft, richtig.... hier wurden vermutlich die schmutzigen Geschäfte der Regierung abgewickelt.
Ey musste die Bilanzen durchwinken, haben dafür andere Aufträge der Regierung ohne Ausschreibung bekommen.
Der Regierung waren die falschen Bilanzen vermutlich eben seit Jahren bekannt, aber die nationalen Interessen waren wohl größer als der mögliche Schaden der Kleinaktionäre.
Wer jetzt immer noch von Verschwörungstheorien spricht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der möge bitte begründen, warum ein forensischer Prüfbericht eines Wirtschaftsunternehmen wie Wirecard als geheim eingestuft wird und die Eigentümer, die diesen Bericht bezahlt haben (wir Aktionäre) diesen nicht lesen dürfen.
Wäre der Bericht im April veröffentlicht worden, wäre wohl vielen Menschen die Verluste erspart geblieben.
Meiner Meinung nach, war auch die Bafin vom Kanzleramt/Geheimdienst angehalten, nicht gegen Wirecard - sondern gegen die Kritiker vorzugehen.
Gerade dieser Kmpg Bericht ist maßgeblich für die Klärung des Falles.
Dieser müsste doch auch dem Aufsichtsrat und noch bei Kmpg vorliegen.
Ich bin ja gespannt, ob sich ein Richter traut diesen per richterlichen Beschluss für die Gerichtsverhandlungen anzufordern. Wahrscheinlich eher nicht, da ja das eigene Parteibuch passt.
Erschreckend dieser politische Sumpf!
Die Herren Politiker haben vergessen, dass Sie Volksvertreter und nicht die Volksverarscher sind und mit welchen Geld Sie sich bezahlen bzw. ihre königliche Pension.
Es wundert mich nicht, wenn in diesem Land der Verdruss immer größer wird.
Warten wir Mittwoch ab, da wird wohl nicht viel rauskommen - die Herren Abgeordneten werden Wohl nach Sichtung der Unterlagen einem Briefing unterzogen.
Bananenrepublik Deutschland.
Ach ja, vergesst Entschädigungszahlungen - dies wird nicht mal im Ansatz auch nur ein Politiker in den Mund nehmen - auch deutsche Gerichte werden die Bafinklagen abweisen - können wir als nur auf die Esma (da hab ich auch wenig Hoffnung) oder die Kläger aus Übersee hoffen.
Ich weiß nicht warum man dafür den Zahlungsdienstleister (Mitwisser) einspannen sollte. Bestenfalls hat der es vielleicht wissentlich geduldet. Was aber wieder im krassen Gegensatz dazu steht das WDI ja angeblich keinerlei Geschäfte, nur Luftbuchungen und aufgeblähte Bilanzen hatte.
§The early years
1999 Wirecard is founded in a Munich suburb, backed by venture capital in the late stages of the dotcom boom. A payment processor, it helps websites collect credit card payments from customers.
2002 After the group almost goes bust, Markus Braun, a former KPMG consultant, takes over as chief executive and merges Wirecard with a Munich rival, Electronic Business Systems.
2005 Wirecard joins the Frankfurt stock market by taking over the listing of a defunct call centre group, a route that avoids the scrutiny of an initial public offering. It has 323 employees and the core of its business is managing payments for online gambling and pornography.
2006 Wirecard moves into banking with the purchase of XCOM. The renamed Wirecard Bank is licensed by Visa and Mastercard, meaning it can both issue credit cards and handle money on behalf of merchants. This unusual hybrid of banking and non-banking operations makes its accounts harder to compare with peers, and helps persuade investors to rely on the companys adjusted versions of financial statements.
The first attack
2008 The head of a German shareholder association publishes an attack on Wirecard, suggesting balance sheet irregularities. EY is appointed to conduct a special audit, and the following year replaces the small Munich firm that had previously acted as group auditor. The German authorities eventually prosecute two men in connection with the attack, who had not disclosed positions in Wirecard stock.
Key read: The House of Wirecard
The FT Alphaville series that first questioned Wirecards accounting practices
2010 Jan Marsalek, a young protégé of Markus Braun and a fellow Austrian, is appointed chief operating officer. They tell staff that Wirecard has global aspirations, so the company will operate in English and plot an international expansion.
2011 to 2014 Wirecard raises 500m from shareholders and goes on a shopping spree. It buys up obscure payments companies across Asia in a series of oddly structured deals, starting in Singapore, which becomes its headquarters in the region. Investors are drawn to Wirecards rapid growth and claims of superior payments technology.
Profits and questions grow fast
2015 The Financial Times begins to publish its House of Wirecard series on FT Alphaville, raising questions about inconsistencies in the groups accounts. When the FT suggests that there appears to be a 250m hole in the groups balance sheet, Wirecard responds with letters from Schillings, a UK law firm, and hires FTI Consulting in London to manage its external public relations.
In October, Wirecard announces its largest-ever takeover, of Indian payments businesses in a 340m deal.
J Capital Research reports that Wirecards operations dotted across Asia are far smaller than it claims. Wirecard says short sellers paid for the report. Investment bank analysts report back favourably from a tour of the groups Asian offices.
Key read: Senior executives approved transactions in fraud probe
Senior Wirecard executives in Germany oversaw and approved four transactions totalling 2m that are at the centre of a fraud investigation by police in Singapore, according to documents
2016 Anonymous short sellers publish a dossier of allegations related to money laundering under the pseudonym Zatarra. Wirecard denies everything and BaFin, the German financial regulator, investigates Zatarra and others for alleged market manipulation.
A European private investigations agency outlines plans to target the FT and a group of London financiers. Journalists, researchers, hedge funds and short sellers critical of Wirecard begin to receive spear-phishing emails in a campaign of hacking that continues for years. It is not clear who was behind these efforts.
Wirecard announces it is buying a prepaid payment card business from Citigroup, entering the North American market.
Europes greatest fintech
2017 A clean audit from EY and a marked improvement in reported cash generation prompt renewed investor enthusiasm for Wirecard shares, which more than double in price. The group announces a deal to take over Citis payment processing operations across 11 countries in Asia, a transaction designed to make Wirecard a household name in the region.
Markus Braun ends the year by borrowing 150m from Deutsche Bank in a margin loan secured with large parts of his 7 per cent stake in Wirecard.
March 2018 Inside Wirecards Singapore headquarters the groups own legal staff begin an investigation into three members of the finance team. The probe is launched after an internal whistleblower raises allegations about a plan to fraudulently send money to India via third parties in a type of scheme known as round tripping.
Key read: The fund managers who kept faith with Wirecard
Prominent fund managers ignored warnings and went all-in with their support for the payments company
August 2018 Wirecard shares hit a peak of 191, valuing it at more than 24bn. The group claims it has 5,000 employees, who process payments for about 250,000 merchants, issue credit and prepaid cards and provide technology for contactless smartphone payments. Clients include German discounters Aldi and Lidl, as well as close to 100 airlines.
September 2018 Wirecard replaces Commerzbank in the prestigious Dax 30 index, making it an automatic investment for pension funds around the world. As Europes largest fintech, it is seen as a rare German tech company able to challenge the giants of Silicon Valley.
Mr Braun, whose personal stake in the group is now worth 1.6bn, tells investors that sales and profits will double in the next two years.
Singapore scandal, SoftBank and spies
October 2018 Whistleblowers contact the FT concerned that the internal investigation in Singapore has been squashed.
January 2019 The FT publishes its first story on the Singapore investigation, which is immediately described as false by Wirecard. BaFin starts to investigate the FT over an allegation of market manipulation.
February 2019 The Singapore police raid Wirecards offices. BaFin announces a two-month ban on short selling, citing Wirecards importance for the economy and the serious threat to market confidence, after the share price falls below 100.
Key read: Inside an accounting scandal
A preliminary report by a top law firm unveiled a pattern of suspected book-padding across the groups Asian operations
March 2019 The FT reports that half of Wirecards business is actually outsourced, with the payments processing handled by partners who pay Wirecard a commission.
Attempting to visit some of these Wirecard partners in the Philippines, the FT instead discovers a retired seaman and his family, who are bemused to learn that their house is supposedly the site of an international payments business.
Wirecard announces it will sue the Financial Times.
Wirecard sues the Singapore authorities, challenging the criminal investigation. Prosecutors there name five Wirecard staff and eight Asian subsidiaries of the group as suspects.
April 2019 Wirecard announces a 900m injection of cash from SoftBank, an apparent vote of confidence from a Japanese conglomerate known for large tech investments.
On the same day the FT publishes further details of Wirecards outsourced payments processing. It appears that arrangements with three partner companies in the Philippines, Singapore and Dubai were responsible for most of the groups worldwide profits. Mr Braun rubbishes the figures in a press conference, calling them inaccurate.
EY approves the 2018 accounts with minor qualifications relating to Singapore, and Wirecard announces a dozen new compliance measures.
Key read: Wirecards problem partners
The affiliated companies at the heart of the accounting scandal whose registered offices turned out to be at strange locations, including an abandoned shack
July 2019 The FT sends pre-publication questions to Wirecard regarding its relationship with the Dubai partner. In response Wirecard alleges collusion with short sellers, based on a tape recording obtained in a sting operation overseen by Rami El Obeidi, former head of foreign intelligence in Libyas National Transitional Council, which governed the country temporarily in the wake of Muammer Gaddafis death. The German newspaper Handelsblatt reports Wirecards allegations.
The FT appoints a law firm to conduct an investigation into the claims by a London financier in the recording to have advance warning of stories, which finds them groundless.
September 2019 Wirecard issues 500m of bonds classified as investment grade by Moodys, the credit rating agency. Credit Suisse also sells SoftBanks 900m convertible bond on to other investors.
Mr El Obeidi oversees private investigators conducting a sprawling surveillance operation targeting London financiers, including Crispin Odey, the hedge fund manager who has publicly shorted Wirecard.
The FT is served with court documents. Wirecard is suing for misuse of trade secrets, in relation to January and Februarys articles.
To Dublin and Dubai with KPMG as the new referee
October 2019 The FT publishes documents indicating that profits at Wirecard units in Dubai and Dublin were fraudulently inflated, and that customers listed in documents provided to EY did not exist.
Wirecard says the documents are not authentic and reiterates again its staff and executives have done nothing wrong. Under pressure from investors it appoints KPMG to conduct a special audit, which it says will clear it of wrongdoing.
Key read: Wirecard critics targeted in London spy operation
How a former Libyan intelligence chief oversaw surveillance of at least eight investors and critics of Wirecard, including hedge fund manager Crispin Odey
December 2019 The FT reports that Wirecard appears to have counted cash held in escrow accounts managed by trustees within the cash balances declared on its financial statements.
Wirecard says judgments about cash are subject to detailed review in its audit process.
March 2020 The KPMG audit is supposed to conclude, but publication of a report from the accounting firm and full-year results audited by EY are postponed to the end of April.
EY receives documents purporting to be from a trustee in the Philippines that list 1.9bn said to be held in accounts at two banks in the country.
April 28 2020 KPMGs report is published. The accounting firm says it cannot verify that arrangements responsible for the lions share of Wirecard profits reported from 2016 to 2018 were genuine, citing several obstacles to its work.
KPMG also queries 1bn of cash balances, on the basis that the only evidence for the sum were documents provided by a Singapore trustee that cut ties with Wirecard around the time the special audit began.
Key read: Wirecards suspect accounting practices revealed
Internal company spreadsheets appeared to indicate efforts to fraudulently inflate sales and profits at businesses in Dubai and Ireland
Mr Braun tells investors that E&Y informed us this morning that they have no problem at all to sign off the audit 2019. Publication of results is postponed to June, a delay attributed to coronavirus. Any wrongdoing is denied.
June 5 Police search Wirecards offices after Munich prosecutors launch a criminal investigation against chief executive Markus Braun and the payment groups three other executive board members.
The search follows a criminal complaint submitted a few days earlier by BaFin, Germanys financial watchdog. The complaint relates to potentially misleading statements made by Wirecard to investors ahead of the publication of the KPMG report.
The collapse
June 16 The Philippine banks BPI and BDO inform EY that documents supposedly detailing 1.9bn in balances are spurious.
June 18 Wirecard is supposed to publish audited results for 2019. Instead it announces that 1.9bn is missing.
Mr Marsalek is suspended. James Freis joins the management board as chief compliance officer.
June 19 Markus Braun resigns. On his second day in the job Mr Freis becomes interim CEO.
Key read: How the paper trail went cold in KPMGs special audit of Wirecard
The accountancy firm was supposed to give Wirecard a clean bill of health. That did not happen.
Wirecard announces it is in constructive talks with banks that have the right to terminate 2bn of loans due to the lack of audited accounts.
June 22 Wirecard acknowledges for the first time the potential scale of a multiyear accounting fraud, warning that the 1.9bn of cash probably does not exist.
The payments company says it is assessing whether, in which manner and to what extent such business has actually been conducted for the benefit of the company. Previously announced financial figures may not be reliable, it adds.
Mr Marsalek, who had direct oversight of the areas concerned, is sacked.
June 23 Mr Braun is arrested on suspicion of false accounting and market manipulation. A spokeswoman for the Munich prosecutors office tells the FT that the companys former management board is also under investigation.
June 25 Wirecard says it will file for insolvency.
Wirecard and the missing 1.9bn: my story
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„Ich habe erst nach einer Weile gemerkt, dass alles sich nur um eines drehte: eine Story für die Kapitalmärkte zu produzieren“, berichtet der Ex-Vorstand. „Die nächste Kapitalerhöhung, die nächste Anleihe, der nächste Kredit.“
Er verließ Wirecard vor vielen Jahren und wunderte sich seitdem, dass die Verantwortlichen so lange weitermachen konnten: „Warum griffen die Behörden da nicht ein? Ich kenne niemanden, der über einen so langen Zeitraum ein so lineares Wachstum gezeigt hat wie Wirecard. Außer Bernie Madoff.“
Danke !!!
Wieder die Frage. Wer machte diese Zahlungsabwicklung vor Wirecard und wer macht die jetzt?
Und es steht sehr wohl in einem krassen Widerspruch zur Behauptung, Wirecard hat nur Luftbuchungen getätigt.
Und mal ganz ehrlich. Die Rolle von Mastercard und Visa und viele mehr, sollte man doch mal ehrlich hinterfragen.
Auf Wirecard zeigt man mit den Fingern, aber die Umsätze der anderen Zahlungsabwickler steigt stetig.
Keiner dieser anderen Unternehmen hat es sich getraut auch nur eine Äußerung zu Wirecard zu tun.
Warum wohl ? Sind die sich womöglich nicht ganz sicher, was ihre Kunden so treiben?
Ich will nichts schönreden !!!!
Aber meine Skepsis steigt stetig. Hier wird mir ein Bild vermittelt, deren wirklicher Hintergrund mir nicht ansatzweise verständlich ist.
Ich hoffe nur, diese Aufarbeitung und Aufklärung wird nicht zum Machtkampf der Parteien benutzt.
Hier wird von einem Schaden von ca 3 Mrd nun schon geredet.
3 Mrd sind 3000 Millionen.
Wie sieht die Summe der Gläubiger wirklich bei Wirecard aus ?
Es wird uns kein echtes Wirtschaftsbild über ein JA aufgezeigt.
Ist die Zerschlagung wichtiger als die Wirtschaftlichkeit?
Und nimmt man da lieber die geprellten Aktionäre in Kauf, die sich dann, mit Hilfe von Rechtsanwälten, über Jahre beschäftigt sind.
Wie einige hier schon geschrieben haben, sie haben Wirecard für sich abgeschrieben.
Darauf hoffen die Verantwortlichen !
nur mal so
Die wollen das unter den Teppich kehren, ein Skandal.
Er hat mir nochmals bestätigt, dass er in U-haft gerade eigenhändig versucht, alle Kunden, die den Wirecard-Umsatz für 2019 konstituieren, abzutelefonieren. Er meinte, seine nächste Handyrechnung könnte teuer werden, aber er wisse ja schließlich für wen er das tue .... nämlich für sich
Er konnte mir bestätigen, dass es bisher gutaussähe ("habe alle Kunden erreicht") usw.
Er bat mich, diese Informationen geheimzuhalten ... warum? das wollte er mir nicht sagen .... es darf spekuliert werden...
Er meinte nochmals: When all the noise and dust settles, Wirecard will still be a company that generates a billion Euro of EBITDA this year and is one of the fastest growing in its industry.
Wie gesagt, ich soll es nicht weitersagen
warum er auf einmal auf English das Gespräch weiterführte, wußte er selbst nicht...
BTW: ich habe bei ihm Indizien gefunden, die darauf hindeuten, dass er gerade einen Sprachkurs in TAGALOG macht ... darauf wollte er auch nicht näher eingehen
und wie schon erwähnt, er möchte sich auch an der Petition von brokersteve beteiligen, er möchte sogar eine leitende Rolle in dieser Angelegenheit einnehmen, da er als Großaktionär am meisten verloren hätte, dafür müsste es einen Entschädigungsfond geben, ganz klar ....
Naja, ich weiß nicht, was ich von diesem Gespräch halten soll .... kam mir alles wie ein Traum vor
Ihr Tweet vom 27.07.20: „Es ist zu begrüßen, dass das Finanzministerium uns nun den geheimen Teil des KPMG-Reports in der Geheimschutzstelle des Bundestages zugänglich macht."
Als Aktionärin von Wirecard mit hohen realisierten Verlusten beim Verkauf meiner Wirecard-Aktien am 18.06.20 erwarte und verlange ich die umgehende Offenlegung des KPMG-Anhangs!
Wäre dieser Anhang zusammen mit dem KPMG-Sonderbericht Ende April an die Öffentlichkeit gelangt, hätten ab jenem Zeitpunkt viele Wirecard-Aktionäre keine weiteren Zukäufe in Aktien der Wirecard getätigt.
Solange der KMPG-Anhang weiterhin von unseren Volksvertretern als geheim eingestuft wird, tragen all diejenigen, die diese Geheimhaltung zu verantworten haben, dazu bei, dass die Wahrheit weiterhin unter Verschluss bleibt!
Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich massiv und öffentlichkeitswirksam dafür einsetzen, dass besagter KPMG-Anhang schonungslos der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird!
Ohne die Offenlegung des KPMG-Anhangs fehlen auch den Anwälten, die im Auftrag ihrer Mandanten gegen diesen unsäglichen Wirecard-Sumpf vorgehen, wesentliche Informationen für eine saubere Rechtsfindung! Das darf die Bundesregierung nicht verhindern, sonst macht sie sich mitschuldig!
Es kommt immer darauf an, welche Art von Verschwörungstheorien hier im Forum publiziert und z.T. sogar als Fakt dargestellt werden. Die heute in diesem Thread getätigte Aussage von Ellshare:
"Was aber wieder im krassen Gegensatz dazu steht das WDI ja angeblich KEINERLEI Geschäfte, NUR Luftbuchungen und aufgeblähte Bilanzen hatte."
gehört für mich eindeutig in die Schublade "fake news"! Denn einem jeden hier im Forum sollte doch inzwischen klar sein, dass es zwar Luftbuchungen in einem grossen Ausmass gab und die Bilanzen aufgebläht waren, dass es im Wirecard-Konzern aber dennoch auch reale Geschäfte gab, die jedoch in der Summe gering waren und somit auch nicht verhindern konnten, dass das Unternehmen über Jahre hinweg Verluste schrieb!
Aber hier werden zum Teil Äpfel mit Birnen vermischt, um sich an dem Strohhalm zu klammern, dass Wirecard (so wie MB es noch am 18.06. sagte) vermutlich betrogen wurde. Dagegen wehre ich mich!
Und dass die Transaktionen von Wirecard bis hinein in die IS-Machenschaften und Flüchtlingsströme reichten, halte ich für sehr weit hergeholt und denke, mit solchen Aussagen sollten wir hier vorsichtiger umgehen.
Es wäre schön, wenn sich hier weitere Engagierte finden lassen, die sich ebenfalls an die einzelnen Fraktionen des Bundestags wegen des weiterhin geheim gehaltenen Anhangs wenden. Das sollte möglichst noch heute geschehen. Danke!
Angelegenheit, die niemals in den Griff zu bekommen ist, um wieder den Ur-
Zustand, also der Zeit vor corona wieder zu erlangen.
Missstände aller Orten, in unserem politischen Filz.
ich spekuliere mal wieder,wenn der bericht evtl.veröffentlich würde:
würde dieser zu verpflechtungen zur BaFin und finanzminterium Auskunft geben
könnte kukies, scholz ,oder hufeld den kopf kosten
könnte deutsche,österreichische oder russische Geheimdienst Aktivitäten aufdecken
könnte auf korruptionszahlungen oder zahlung der Bundesregierung hin deuten
könnte zu Belastungen der deutsch russischen beziehungen führen und vielleicht noch auf weitere Schandtaten hinweisen ……
will man das alles von Regierungsseite,ich denke nein !! und deshalb ist der bericht auch unter verschluß.
hoffentlich verschwindet dieser nicht wieder wie damals die berichte in sachen kohl, aus dem Kanzleramt und wo unser damaliger bk doch sein ehrenwort wie sein freund bill clinton gegeben hatte.
dieser bericht wird es in sich haben (ich möchte nicht wissen wie hoch vielleicht schon die Bemühungen von Reportern waren, einsicht in diese papiere zu bekommen) ,das ist mit der dreh und Angelpunkt in dieser sache wc und dieser bericht soll wie wirecard so schnell wie möglich von der Bildfläche verschwinden.
ich habe vor kurzen hier schon mal geschrieben,wie hoch dürfte die endschädigungssumme der wc- Aktionäre liegen ,vielleicht bei 15 Milliarden euro,ich denke weiter hin das diese summe den wert des kpmg berichtes momentan entspricht.
aber vielleicht wüssen wir ja morgen abend alle schon mehr und meine Spekulationen sind schon wieder mal Schnee von heute.
hier ändert sich ja stündlich die nachrichtenlage
aber die hoffung sollten wir nicht aufgeben
Wenn wir nichts tun und ausschliesslich hier im Forum Meinungen austauschen, ohne jedoch an die Öffentlichkeit zu gehen mit der berechtigten Forderung, dass der Anhang des KPMG-Berichts offengelegt wird, passiert gar nichts.
Es gibt wohl kaum einen Politiker, der sich stärker öffentlichkeitswirksam für die Aufklärung des Wirecard Skandals eingesetzt hat. Übrigens bereits lange vor dem Skandal. Dafür bin ich damals von zahlreichen Aktionären sogar beschimpft und bedroht worden. Es ist ja nicht so, dass die Vorwürfe neu waren. Die Einstufung obliegt nicht mir sondern der Regierung. Die Veröffentlichung habe ich mehrfach gefordert. Dass die nun überhaupt VS vollzogen wird ist u.a. meinem Druck geschuldet. Die Veröffentlichung obliegt dem Insolvenzverwalter. Ansonsten kann man bei der Regierung eine Informationsfreiheitsanfrage als Bürger stellen. Auch das ist einerseits zu zahlreichen Aspekten erfolgt.
Beste Grüße,
Fabio De Masi, MdB
_________________________
stellv. Fraktionsvorsitzender
DIE LINKE. im Bundestag
Scheiß auf das verlorene Geld, ich will wissen was hier jahrelang gelaufen ist und wer da alles mit drin hängt!
Hauptsache man zeigt sich in irgendeiner Form anstatt nur den Kopf in Sand zu stecken!
Wer hier nicht nach Aufklärung schreit ist meiner Meinung nach sogar mitverantwortlich, falls sich so eine Geschichte wiederholt. Die meisten Leute kennen Wirecard doch gar nicht! Wer außer uns sollte hier denn sonst laut schreien?