WDI Forum für Verantwortungsbewusste
ich könnte mir v. knoop als Kronzeugen vorstellen,er ist sicherlich irgendwann mal nach dem er (er war Controller bei wc) vielleicht aus zufall auf die kriminellen Machenschaften gestoßen ,er wurde vielleicht in groben zügen eingeweiht,hat aber sicherlich nicht alles gewußt,der mann ist zu weich als das er zuviele kriminelle geheimnisse für sich behalten kann und wohl einen verhör von Spezialisten stand hält (schauen sie sich doch mal das Video vom abend der Bekanntmachung des betruges von a der Pressekonferenz an,v.knoop macht einen gesichtsdruck,als wenn er sage wollte,ich will jetzt sofort auspacken,er hatte ein schlechtes gewissen.
er ist nur noch auf freien fuß um dem insolvenzverwalter beim aufarbeiten zu helfen,das könnte so sein.
marsalek ? möglich aber ich weiss nicht so recht,der wird meiner Meinung nach gedeckt,das er bloss nicht kund tut wenn er bei den Behörden verpfeiffen könnte oder bestochen hat.
b. den habe ich total falsch eingeschätzt (wie hundertausende andere sicher auch) habe, ist sicherlich von den banker l. der gestern festgesetzt wurde an den betrug heran geführt worden man hat seine Kenntnisse aus seiner Ausbildung.wissenschaft Informatik genutzt.
die Initiatoren waren für sicherlich der banker l. und m.
vielleicht prüfer von ey die unter verdacht stehen
sowie die gesamte Buchhaltung,irgendjemannd mußte doch als erfüllungsgehilfe die Maschinen programmieren oder mit daten befüllen,ich denke nicht das b. nachts sich selbst hin gestellt hat um diese zu vollziehen und es wäre ja wohl jeden Buchhalter bei wc sofort aufgefallen.
hier kann ich noch viel spekulieren,wir wollen nur hoffen das nicht wie üblich,straftaten unter den politischen tisch fallen.
aber es steht für mich felsenfest, hier ist jede menge an korruptiongelder im spiel,für Behörden für evtl prüfer für wenn auch immer,jetzt sind es nach aussen erst 5 jahre die nachgewiesen werden können aber es werden sicher 10 bis 15 jahre werden wo keiner was gesehen oder gehört haben will.
und wenn alles auf dieser welt nicht mehr stimmen sollte,eines hat noch immer bestand--jeder ist käuflich es kommt nur auf den preis an.
und weshalb das nationale Sicherheitsinteresse,weshalb alles unter verschluß,wegen eines normalen banken und anlagebetrug, das ist doch lächerlich was uns hier vorgespielt wird,der hammer kommt noch,wenn heraus kommt wofür wc wirklich genutzt wurde.
so jetzt habe ich noch schön spekuliert und wie sie schrieben ,wir werden sehen,ich hoffe es sehr. ende
ich gehe nach wie vor da von aus das wir immer noch verschaukel werden,ich habe das gerade noch jemanden geschrieben.
es geht hier erstmal um wirtschaftsbetrug zwar in einem großen umfang wo im grossen ganzen schon fast alles auf dem tisch liegt,wie und wer usw.
weshalb werden aber akten berichte von der Regierung zurückgehalten die angeblich ,die nationale Sicherheit gefährden könnten.
ich denke wir erstmal auf eine andere spur leitet werden,weil wir nach wie vor nicht wissen wo für wc wirklich genutzt wurde.
ich würde es mal so bezeichnen wollen,man schützt hier nicht die nationale Sicherheit sondern die Regierung.
wie immer alles nur Spekulationen von mir.
Das Szenario, das Gabii aufgezeigt hat, wird so oder ähnlich im Drehbuch stehen, wenn irgendeine Hollywood-Größe einen Film draus macht. Schließlich muss man seinem Publikum etwas bieten.
Wie so oft wird die Realität auch in diesem Fall wohl etwas banaler ausfallen. Aber wir sind ja erst am Anfang der Ermittlungen und ich gehe davon aus, dass die Gefahr, dass etwas vertuscht wird, gering sein wird. Inzwischen sind so viele investigative Journalisten sowie offizielle Stellen an der Sache dran, dass wir irgendwann die Wahrheit erfahren werden. Das dauert aber seine Zeit.
Zumindest gemäß Artikel im Spiegel.
Allerdings finde ich auch, dass die Sprecherin der Staatsanwaltschaft auf die Frage nach Marsalek komisch reagiert.
Er bekam für seine "Expertisen" immer massenweise grüne Sterne.
Auch wurde hier in diesem Zusammenhang oft geradezu "akademisch" diskutiert.
Erinnert mich ein wenig an die Diskussionen im Zusammenhang mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel und das "tödliche" Schnupfenvirus Covid -19.
Naja, ich würde sagen: Reif für die Klapse
>>>"Gewerbsmäßiger Bandenbetrug": Wirecard-Manager entschieden laut Ermittlern schon 2015, Geschäfte zu erfinden.
Beim insolventen Zahlungsabwickler Wirecard sind nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft bereits seit fünf Jahren systematisch Bilanzen gefälscht und Umsätze aufgebläht worden. Ex-Vorstandschef Markus Braun, der zunächst gegen Kaution freigekommen war, muss nun doch in Untersuchungshaft.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN<<<
Das gilt aber auch für die öffentlichen politischen Diskussionen derzeit.
Hier bildet sich aber eine Gegenöffentlichkeit, welche aber mit allen Mitteln unterdrückt und zensiert wird.
Auch da gibt es eine Parallele zu Burningcard.
Braun hat sich ja immer gerne als das Unschuldslamm inszeniert. Die bösen Shortseller und und und
Ich war auch geneigt, seinen Schilderungen Glauben zu schenken, weil er ja auch eben stark investiert war.
Was da jetzt aber auch alles hoch kommt, ist für mich absolut erschreckend mit welcher krimineller Energie hier betrogen wurde. Ich hoffe Mal Braun geht für 25 Jahre in den Bau
"mit welcher krimineller Energie hier betrogen wurde"
Hab ich was verpasst. Wissen wir mehr als noch am 18.Juni? Wie sind denn nun die richtigen Zahlen von Wirecard? Wie viel Umsätze? Wie viel Gewinne/Verluste in welchen Ländern? Im welchem Umfang Drittpartnergschäft oder gab es da gar nichts und alles ist Fake?
Was waren das für Buchungsdaten die KPMG prüft. Alles ausgedacht? Mindestens mal in Indien gab es reales Geschäft. Das hat nicht mal die Presse bestritten. Was ist mit dem Konten bei der Wirecard Bank. Ist das fiktives Geld das nur hin und her gebucht wurde oder stammt es aus realem Geschäft?
Warum gibt es eigentlich so viele Interessenten die Teile von Wirecard übernehmen wollen wenn das alles nur Verlustbringer sind mit aufgeblähten Bilanzzahlen?
Auzugsweise zitiert:
"Olaf Scholz und die Wirecard-Bande
Markus Braun dachte, es sei ein Routinevorgang: Der gegen Kaution auf freien Fuß gesetzte ehemalige Wirecard-Chef schaute freiwillig bei der Staatsanwaltschaft München I vorbei, um den Kautionsauflagen Genüge zu tun. Doch die Routine endete hinter Gittern.
Gegen den früheren Wirecard-Chef und zwei weitere Ex-Vorstände wurde gestern Haftbefehl wegen des „Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetruges“ erlassen, nachdem ein Kronzeuge bei den Staatsanwälten reinen Tisch gemacht hatte. Anders als bei seiner ersten Verhaftung, schloss die Staatsanwaltschaft eine Kautionszahlung diesmal aus.
Die Staatsanwaltschaft rief weitere Mitarbeiter der Betrugsfirma dazu auf, die Behörden über die inneren Vorgänge bei Wirecard aufzuklären und im Gegenzug von einer Kronzeugenregelung mit anschließendem Rabatt auf das Strafmaß zu profitieren. Doch die hier zur Schau gestellte Ahnungslosigkeit der Strafverfolgungsbehörden, die auch Bankenaufsicht und Politik beherrschen, ist gut gespielt.
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dpa
Bereits am 24. Februar 2016 hätten alle Alarmglocken angehen müssen. Es kam bei Wirecard zu einem ersten Kursrutsch von 15 Prozent. Der Auslöser war die Veröffentlichung eines 100 Seiten starken Reports der Research-Firma Zatarra.
Darin wurden Wirecard und seinen Managern im großen Stile Betrug und Geldwäsche unterstellt. „Wegen des signifikanten Risikos einer Strafverfolgung durch US-Behörden, von Strafzahlungen sowie der Beendigung der Geschäftsbeziehungen durch Visa und MasterCard, sehen wir Wirecards Firmenkapital als wertlos an“, bilanzieren die Autoren des Berichts.
Als Kursziel gaben sie „null Euro“ an — was sich aus heutiger Sicht als seherisch erweist.
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Auf den Report aufmerksam werden die meisten Aktionäre, nachdem der „FT“-Journalist Dan McCrum Witterung aufgenommen hatte. Sein erster Bericht erschien am 30. Januar 2019.
Unter der Überschrift „Executive at Wirecard suspected of using forged contracts“ berichtet das Blatt über einen hochrangigen Manager in Singapur, der Verträge gefälscht und Geldwäsche betrieben haben soll. Die Aktie gab schlagartig um 21 Prozent nach.
§
Die Nachricht verdächtiger Transaktionen lässt Fragen zur Buchhaltung und zu den internen Kontrollen von Wirecard aufkommen.“
Zwei Tage später legt die „FT“ nach, die von Wirecard beauftragte Anwaltskanzlei „Rajah & Tann“ habe bei einer Prüfung der Niederlassung in Singapur Belege für schwere Straftaten gefunden, die auf Fälschungen bei der Rechnungslegung hindeuten:
§
Die Anwälte deckten Beweise dafür auf, dass mindestens ein Dutzend Verträge über Summen in Millionenhöhe gefälscht worden seien. Obwohl diese Einzelsummen im Verhältnis zu den von Wirecard ausgewiesenen Gesamtumsätzen gering sind, wurden die Vereinbarungen offenbar dazu verwendet, Gewinnziele zu erreichen und Regulierungsbehörden in die Irre zu führen.“
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Am 7. Februar berichtet die „Financial Times“ in ihrem dritten Bericht, der für Asien zuständige Finanzchef von Wirecard habe sechs Kollegen in Singapur gezeigt, wie man die eigenen Bücher manipulieren könne. Das System sei möglicherweise in ganz Asien über Jahre hinweg betrieben worden. Wörtlich hieß es in der Zeitung:
§
Dokumente, die von der Financial Times eingesehen wurden, zeigen, dass zwei leitende Angestellte in der Münchener Zentrale zumindest ein gewisses Bewusstsein für das ,Round-Tripping-Schema‘ besaßen: Thorsten Holten und Stephan von Erffa, ergo der Finanzchef und der Leiter der Buchhaltung.“
§
Die verdächtigen Transaktionen sind einzeln betrachtet gering, scheinen aber so konzipiert worden zu sein, dass die Wirecard-Unternehmen keine Gewinnziele mehr verfehlen, indem sie Löcher nach dem Ende eines Geschäftsjahres mit gefälschten und rückdatierten Verkaufsverträgen füllen.“
Elf Tage später reagiert die deutsche Staatlichkeit — aber falsch. Die Bafin verhängt ein Leerverkaufsverbot der Wirecard-Aktie. Gegen einen Journalisten der „Financial Times“ ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Dan McCrum, der Hauptautor der Wirecard-Enthüllungen, erinnert sich in einem Interview mit Finanzszene.de:
§
Unsere Welt stand Kopf. Wir haben mit harten Belegen berichtet, und plötzlich sind meine Kollegin Palma in Singapur und ich Tatverdächtige und werden angezeigt. Wie sich später herausstellte, auf Basis simpler Behauptungen und natürlich aus dem Unternehmen selbst, das dann auch noch seine Version gleich an die Medien durchsteckte.“
Der „FT“-Autor kritisiert die deutschen Behörden nicht nur, er belastet sie schwer:
§
Ich weiß, dass viele Whistleblower ihr Material den deutschen Behörden gegeben haben, bevor sie zu uns kamen.“
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dpa
Doch die britische Wirtschaftszeitung lässt sich nicht einschüchtern. Am 14. Oktober 2019 legt sie neue interne Dokumente von Wirecard vor, darunter die Korrespondenz hochrangiger Manager der Finanzabteilung.
Die „FT“ schreibt, dass bereits 2016 die Hälfte des Gewinns von Wirecard durch eine Tochterfirma aus Dubai nicht erwirtschaftet, sondern trickreich herbeigeführt sei:
§
Es gibt starke Anzeichen — die wahrscheinlich die Aufmerksamkeit von Rechnungsprüfern und Aufsichtsbehörden erregen werden —, dass ein Großteil der Zahlungsabwicklung, die 34 Kunden zugeschrieben wird, nicht stattgefunden haben kann.“
Fazit: Die Fülle der Hinweise für Staatsanwälte, Bankenaufseher und die verantwortlichen Beamten im Bundesfinanzministerium war präzise und in ihrer Summe erdrückend. Die kollektive Ignoranz derer, die von Amtswegen hätten einschreiten müssen, ist der Skandal im Skandal. Bevor Olaf Scholz diesen größten deutschen Betrugsfall und das Versagen der ihm unterstellten Kontrolleure nicht aufgeklärt hat, kann er nicht guten Gewissens Kanzlerkandidat werden. Diese Affäre ist seine Bewährungsprobe."
Quelle: https://www.gaborsteingart.com
Ich tippe mal auf 7-8 Jahre Haft für Braun, der Glatzkopf wird schon alleine wegen der Verhöhnung der Obrigkeit nahe am oberen Rand des Strafmasses einfahren. Es ist klar, dass Einige einfahren werden, allerdings bei guter Führung kann Braun sicher nach 5-6 Jahren wieder draussen seine während eines halben Jahrzehnts beiseite geschafften Millionen in vollen Zügen geniessen.
Braun ist clever genug um einzusehen, dass ein deutsches Gefängnis sicherlich die bessere Variante als ein teures Leben im Untergrund zu führen ist.
Marsalek halte ich schon ein wenig naiv, egal wo er sich befindet, Bitcoin Wallet hin oder her - die jungs wissen auch wie Bitcoin funktioniert:
1. Ist er weit weniger anonym als die Laien behaupten, JEDE Transaktion wir unwiderruflich in die Blockchain geschrieben - wie ein endloses elektronisches Rechnungsbuch.
2. Es ist nicht so einfach große Mengen an Bitcoin auszucashen, ausser OTC bei "dubiosen" Gestalten.
3. Sollte letztere Personengruppe Kenntnis von der Wallet und einen Zusammenhang mit Marsa konstruieren können, fallen den "Jungs" sicherlich einige "Methoden" ein, wie sich der gute Marsalek an den sogenannten "Private Key " (Zugangsschlüssel für die Wallet) erinnern wird...
Für Leute die jahrzehntelang gespart haben sicher nur ein kleiner Trost - alledings beschäftigt die Frage nach den Hintermännern und warum es einen kleinen Team von Journalisten gelingen kann, mehr Aufklärung in die Sache zu bringen als eine vielzahl von offiziellen Aufsichtsbehörden - hier wären einige Rücktritte das Mindeste was zu erwarten ist; nur so könnte halbwegs neutral und unbefangen Licht ins Dunkel gebracht werden.
>>>Hab ich was verpasst. Wissen wir mehr als noch am 18.Juni?<<<
Zitat Ende
WIR wissen schon mehr als am 18.Juni.
Du vielleicht nicht.
Der Aktienkurs hat sich ja auch seit diesem Tag reichlich vermindert.
Alles Fake?
Nun, eine Firma macht immer auch reale Geschäfte. Eine Pleitefirma macht halt mehr verlustbringende als gewinnbringende Geschäfte. Deshalb geht sie ja auch pleite.
Beispiel:
Du hast ein Einkommen und du gibst einfach Monat für Monat mehr aus als du einnimmst. Du nimmst aus diesem Grund immer mehr Kredite auf, um über die Runden zu kommen, um eine ausgeglichene "Bilanz" zu haben.
Nun ist dein Einkommen ja real, vielleicht verdienst du auch Schwarzgeld, indem du pfuschen gehst oder Drogen dealst.
Wenn du das alles tust, dann bist du irgendwann pleite und hast dich zudem strafbar gemacht.
Einerseits durch deinen Anteil des betrügerisches Einkommen und andererseits durch das Nichtzurückzahlen deiner Kredite.
War auch im Netz und auf Ariva oft schlimm.
Wer es wagte, die Aschheimer Herzensdame kritisch zu mustern, wurde vom Mob sofort verarscht und als Depp deklariert....
Deswegen darfst du ja auch eben deinen Schwachsinn hier permanent UNZENSIERT posten 😂
Immerhin verweigert die von uns gewählte Regierung die freiwillige Aufklärung des Skandals - so oder so ein starkes Stück wie ich finde. Jetzt muss die Opposition einen U-Ausschuss einberufen!!!
Wünschenswert - jedoch gefärlich - wäre das öffentliche Leaken der den vermeintlich zugespielten Unterlagen an die Behörden.
So wäre nachvollziehbar, wer zu welchem Zeitpunkt von Behördenseite informiert worden ist, dann wiederum stellt sich die Frage warum die entsprechenden Behörden untätig geblieben sind, wer welche Interessen verfolgt, finanzielle Gegenleistungen erhält etc.
Es scheint jedenfalls "etwas" dran zu sein, soweit ich weiss wurde die FT weder auf Unterlassung verklagt noch musste sie eine Gegendarstellung publizieren, schon alleine diese Fakten sollten mehr als stutzig machen...
Einen schönen Tag allen!
Je tiefer man gräbt , um so mehr nimmt der verseuchte Boden zu.
Der neue deutsche Techstar sollte beschützt und gefördert werden, kaum einer konnte sich anscheinend so einen Abgrund bei einer deutschen AG vorstellen.
Nicht nur der Börsenplatz Deutschland, auch makellose AGs werden nun in Mitleidenschaft gezogen.
Prüfer werden in nächster Zeit alles filzen, jeden Stein umdrehn und jeden Cent unter die Lupe nehmen.
Was sicher ein Haufen Mehrkosten verursacht...
Praktisch alle Staaten geben permanent mehr aus als sie einnehmen, besonders die Südländer, die sogenannte Rotwein-Staaten.
Deshalb gibt es nun auch dieses Billiinenpaktet samt neuen Steuern, die die EU erstmals erhebt.
Das war im letzten Augenblick vor dem Auseinanderbrechen der EU samt Kollaps des Euro, vergleichbar mit der Softbank-Anleihe im März 2019 bei Burningcard.
So ein Staat oder Staatengebilde kann die Pleite natürlich sehr lange hinausziehen, da er/es sich mit Geld aus dem Nichts der Notenbank und Zinsmanipulation (Minuszins) finanzieren kann.
Aber letztlich wird das Unausweichliche, namlich das Eingeständnis der Pleite eintreten müsssen.
Bezahlen werden das allerdings die Bürger mit ihrem Vermögen müssen.
Ohne die Geldinfusion von EZB und EU-Kommission kann der europäische Süden nicht überleben. Nachts regiert das nationale Pathos, aber schon für den morgendlichen Espresso braucht man den deutschen Bürgen.
Am 29.7. wird entscheiden, ob es einen Untersuchungsausschuss gibt.
Das Thema muss in den Medien bleiben.
Da werden zur Ablenkung immer wieder obskure große betrugsszenarien beschrieben, dabei wäre es geradezu lächerlich gewesen, den Skandal mit der einfachsten prüfungshandlung aufzudecken.
LASST EUCH NI HT AUFS GLATTEIS FÜHREN....ES GEHT UM DEN ENTSCHÄDIGUNGSFONDS UND STEUERLICHE VERKUSTVERRECHNUNGMÖGLICHKEITEN DER VERLUSTE. DAS MUSS UNSER FOKUS SEIN. DAS GANZE KLIMBIM AUSSENRUM DIENT NIR DAZU ES SO DARZUSTELLEN, DASS ERNST&YOUNG UND BAFIN REIN GEWASCHEN WERDEN UND ES NICHT HÄTTEN ERKENNEN KÖNNEN.
FALLT DARAUF NICT REIN UND SCHREIBT KONKRET WEGEN DER EINRICHTUNG EINES ENTSCHÄDIGUNGSFONDS.
MACHT DIES ALLE.....
Deswegen schreibt genau wegen diesem allen Ausschussmitgliedern noch diese Wochenende.
https://www.finanzen.net/eurams/bericht/millionaer-und-frei-1758276
Der ehemalige Chef der Münchner Vermögensverwaltung TFB Capital, Tobias Bosler, erhielt wegen Kursmanipulation in 47 Fällen eine Freiheitsstrafe von drei Jahren sowie eine Geldstrafe von 27 000...
Auf und ab: Der Fall Wirecard | Börsengeschichte | …Translate this page
https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersengeschichte-n/auf-und-ab...
2011 erhob die Staatsanwaltschaft München gegen mehrere Mitglieder eines Aktienbetrügerrings Anklage, darunter die beiden Ex-Mitglieder der SdK Tobias Bosler und Markus Straub.
Urteil im Insider-Prozess um SdK-Affäre um Straub …Translate this page
https://www.spiegel.de/wirtschaft/urteil-im-insider-prozess-um-sdk...
Ein Deal zwischen Justiz und Verteidigung hat den Prozess gegen zwei frühere Aktionärsschützer zu einem schnellen Ende gebracht: Die Ex-SdK-Funktionäre Markus Straub und Tobias Bosler bekommen ..
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Welchen Abgeordneten hast du denn geschrieben - gerne auch als Boardmail.