WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 37 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 603.556 |
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ABER man erwartet im Immobilienkonzern IVG eine Marktbelebung!!!
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31.03.2004 08:45
IVG verdient 2003 weniger
2003 war auch für den Immobilienkonzern IVG kein besonders erfreuliches Jahr. Trotz eines rückläufigen Geschäfts soll die Dividende aber stabil bleiben. Für dieses Jahr zeigt sich das MDax-Unternehmen optimistisch.
Im vergangenen Jahr sank das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 7,7 Prozent auf 174,2 Millionen Euro und der Überschuss um 5,5 Prozent auf 66,5 Millionen Euro. Die Gesamtleistung verringerte sich um 14,4 Prozent auf 545,7 Millionen Euro. Trotzdem will IVG seinen Aktionären eine unveränderte Dividende von 0,34 Euro ausschütten.
"Positiver Geschäftsverlauf" 2004
Für 2004 erwarte der Vorstand einen positiven Geschäftsverlauf, teilte die Bonner Gesellschaft mit. Der Start ins neue Jahr sei viel versprechend verlaufen. IVG verwaltet vor allem gewerbliche Immobilien, ist aber auch im Projektmanagement tätig und legt geschlossene Immobilenfonds auf.
Ende Februar hatte sich nach monatelangem Tauziehen die Eigentümerstruktur von IVG geklärt. Die Privatbank Sal. Oppenheim übernahm eine strategische Beteiligung von gut 25 Prozent und damit rund die Hälfte des ehemaligen Pakets der insolventen WCM-Tochter Sirius. Trotz dieser Lösung hat die Aktie in den vergangenen Wochen weiter an Wert verloren.
la
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Die Analysten der WestLB stufen die Aktien der IVG Immobilien AG von "Neutral" auf "Outperform" hoch.
© BörseGo
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Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von IVG Immobilien erneut auf "Outperform".
Kursziel 11 Euro.
© BörseGo
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Bierbaum (Sal. Oppenheim) wird neuer AR-Vorsitzender bei IVG
Düsseldorf (vwd) - Detlef Bierbaum, persönlich haftender Gesellschafter der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, soll neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei der IVG Immobilien AG werden. Bierbaum folgt damit dem Vorstandsvorsitzenden der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Roland Flach, der sein Mandat zum 31. März niedergelegt hatte. Wie die IVG am Mittwoch bekannt gab, wird neben Flach auch sein Stellvertreter bei WCM, Karl-Ernst Schweikert, und Michael Albertz von der Immobiliengruppe Corpus den Aufsichtsrat (AR) verlassen. WCM, bisherige Mehrheitsgesellschafterin bei IVG, hatte ihre Anteile im Februar an mehrere Banken verkauft.
Als stärkste Einzelaktionäre halten seither Sal. Oppenheim 25,1% und die HSH Nordbank AG 11,2% der IVG-Aktien. Von Sal. Oppenheim wird künftig neben Bierbaum auch Matthias Graf von Krockow, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter, in den Aufsichtsrat des Bonner MDAX-Konzerns einziehen. HSH Nordbank entsendet Vorstandsmitglied Peter Rieck in das Kontrollgremium.
Der IVG-Vorstandsvorsitzende Eckart John von Freyend betonte am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf, beide Institute wollten sein Unternehmen langfristig begleiten. Am 16. April, auf der ersten Sitzung des neu besetzten Aufsichtsrates, solle erstmals konkret über Formen der künftigen Zusammenarbeit gesprochen werden. Möglichkeiten ergäben sich zum Beispiel in einer Kooperation mit Oppenheim im Bereich Spezialfonds.
+++ Andreas Heitker
vwd/31.3.2004/hei/bb
31.03.2004, 12:10
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Immobilienkonzern IVG erwartet Marktbelebung
Bonn (ddp.vwd). Der Immobilienkonzern IVG erwartet nach schwierigen Jahren für 2004 eine Marktbelebung. In den ersten drei Monaten habe das Unternehmen Mietverträge mit einem Volumen von 3,5 Millionen Euro pro Jahr abgeschlossen, teilte die IVG am Mittwoch in Bonn mit. Auch im Jahresverlauf sei mit einer positiven Entwicklung zu rechnen, wobei die IVG nach «attraktiven Investitionsmöglichkeiten» suche, sagte Vorstandsvorsitzender John von Freyend.
Im vergangenen Jahr sei der Immobilienmarkt weiterhin zweigeteilt gewesen. Während der Leerstand in deutschen Hauptmärkten erneut gestiegen sei, habe sich der europäische Mietmarkt stabilisiert. Die IVG habe gegen den Markttrend 185 000 Quadratmeter neu vermieten können, teilte das Unternehmen mit. Wegen niedrigerer Erlöse aus Verkäufen sei die Gesamtleistung allerdings von knapp 638 Millionen auf 545,7 Millionen Euro gesunken. Der Jahresüberschuss fiel den Angaben nach von 70,4 Millionen auf 66,5 Millionen Euro.
Die IVG besitzt Büro- und Gewerbeimmobilien im Wert von rund 3,3 Milliarden Euro. Betreut werde ein Portfolio von 6,3 Milliarden Euro. Nach dem Ausstieg der Beteiligungsgesellschaft WCM ist die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim mit einer Beteiligung von 25,1 Prozent größter Aktionär der IVG. Weitere 11,16 Prozent hält die HSH Nordbank AG. ddp.vwd/rog/sie
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s.o.
wie schätzt Du das denn für WCM jetzt ein ?
für mich keine wesentliche Änderung .
ivg hat auch banken als hauptaktionäre und geldgeber und wcm einen noch-immer-hauptaktionär, der pleite ist, und banken, die nur auf die zerschlagung aus waren. da muss sich noch einiges tun, bevor auch wcm wieder nach dem wert und nicht den umständen gehandelt wird. aber immerhin ist das in nächster zeit zu erwarten.
Einstufung: Erhöht auf Outperform (Neutral)
Kursziel: Erhöht auf 11,00 (10,30) EUR
Die Ergebnisse für 2003 seien besser als erwartet ausgefallen, sagen die
Analysten der WestLB zur Begründung.
Ich finde die Analysen der WestLB in Ihrer fundamentalen Knappheit genial.. :)
(siehe Nachts ist es kälter als draussen)
#11811 von PHILIPP_III 30.03.04 11:03:27 Beitrag Nr.: 12.593.635 12593635
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
KLK ist mind. 1,35€/Aktie wert... Ich lach mich tot...
Gehe aber von einem ANteil von mindestens 90% an KLK aus... wahrscheinlich aber schon höher...
ABER demnach wären der Rest der WCM -30 Mio. wert ==> Krank!
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UND Ich möchte mich auf die Info von PHILIPP_III beziehen die wie folgt lautet:
#11809 von PHILIPP_III 30.03.04 10:33:47 Beitrag Nr.: 12.593.317 12593317
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Bei KLK wurden alleine vorgestern mehr als 450k gecrosst...
Mal sehen wann eine 95% Meldung von WCM kommt...
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Ich habe das auch noch einmal nachgerechnet und bin zu folgenden Ergebnis gekommen:
WCM hatte 83% an KLK. Wenn WCM am Markt nur 2% selbst gekauft hat und KLK 10% dann wird es bald ein Feuerwerk geben!!! Denn wenn Philipp von 450k schreibt, die gecrosst wurden, dann entspricht das schon fast genau 1% (KLK Aktien Gesamt 45,8 Mio!!!)
KLK könnte also an WCM die 450k gecrosst haben !!!! Und wer weiß, wieviel da noch so gelaufen sind....
Somit wäre WCM ganz schnell an der 95% Schwelle und könnte einen squeeze out machen. Da müsste WCM aber den inneren Wert bezahlen? Oder?
Schlußfolgerung also:
Kein squeeze out! Denn zuerst die SUPER-Dividende und erst dann mit Abschlag den squeeze out !!! hahahahahahaha
s.o.
p.s. spalter
918. SARD spalter 31.03.04 13:17
auch wenn es vielleicht nervt
wie schätzt Du das denn für WCM jetzt ein ?
für mich keine wesentliche Änderung .
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Hat keine Auswirkung! Mein Rat, lehnt euch zurück wie im Kino und schaut einfach zu was in den nächsten Tagen passiert. Das wird der Mega-Hit ;)))) hahahahaha
Ich sag das jetzt noch mal, wenn gehn würde, Schwiegermutter zu Geld machen und .... !!!
Der politische Wille fehlt
Multi-Aufsichtsrat Vogel kritisiert die deutsche Unternehmensverfassung
Dieter Vogel, ehemaliger Thyssen-Chef und Mitglied zahlreicher Aufsichtsräte, beklagt den miserablen Zustand der deutschen Unternehmensverfassung. Wichtige Reformen kämen nicht voran, weil der politische Wille fehle, so Vogel im Interview mit dem manager magazin (Erscheinungstermin: 22. Juni 2001): "Es wird bestimmt noch fünf Jahre dauern, bis etwas passiert."
Vogel mahnt dringend eine Anpassung des Aktiengesetzes "an die Lebenswirklichkeit" an. Sowohl scheidende Vorstandsvorsitzende als auch Bankenvertreter sollten nicht Aufsichtsratsvorsitzende werden dürfen, fordert Vogel. Außerdem sollte ein unabhängiges Gremium Aufsichtsratsmitglieder evaluieren. Durch eine bessere Corporate Governance könnten laut Vogel die deutschen Aktienkurse um 10 bis 20 Prozent steigen.
Erstmals äußert sich Vogel im mm-Gespräch auch über die Hintergründe seines Ausscheidens als Aufsichtsratschef der Deutschen Bahn: "Ich war zum Schluss nicht bereit, meine Überzeugung von der richtigen Strategie für das Unternehmen dem Konsens zu opfern." Das Grundproblem bei der Bahn sei die unklare Rollenverteilung zwischen Eigentümer Bund, Vorstand und Aufsichtsrat. Vogel: "Bei der Bahn spricht jeder mit jedem über alles - und verbreitet sich darüber auch noch in der Öffentlichkeit."
Autoren: Dr. Arno Balzer, Dietmar Student
Telefon: 040/308005-54, 040/308005-60
Hamburg, 19. Juni 2001
manager magazin
Kommunikation
Eva Wienke
Telefon 040/3007-2320
Telefax 040/3007-2959
Das war mal ganz anders: Da war ich Karl der Hai und stand beinahe so sicher in der ersten Reihe, wie Schummi in der Formel 1.
Wenigstens hätte man Bruder Flach einen Sonderplatz einräumen können: Größter WC-M anager des Jahres.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...te/0,2828,217372,00.html
Aber zurück zu Thema. Die momentane Ruhe und Besinnlichkeit verheisst meiner Meinung nach Gutes!
Dann die Füchse mit sogar mit 14!!!
Die Wertpapierexperten von "Fuchsbriefe" raten, die IVG-Aktie unter kurzfristigen Aspekten zu kaufen. Trete das erste Szenario ein, sehe man das Kursziel langfristig bei 14 Euro.
KZ kurzfristig 14€ in 12 Monaten sogar 11€ ;))) hahahahaha
12.12.2003
IVG Kaufempfehlung
HSH Nordbank AG
Die Analysten der HSH Nordbank AG stufen die Aktie von IVG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unverändert mit "kaufen" ein.
Dem konjunkturbedingt negativen Trend auf den Immobilienmärkten in Europa habe sich IVG nicht entziehen können. Der Konzernüberschuss habe nach den ersten neun Monaten 2003 mit 27,7 Mio. EUR um 46% unter dem Vorjahresniveau gelegen. Der Hauptgrund für diesen Rückgang habe vor allem in der Projektentwicklung gelegen. Während im Vorjahr noch eine umsatzstarke Abrechnung erheblich zum Gewinn beigetragen habe, würden sich einige der aktuellen Projekte in das kommende Jahr verschieben. Im Bestandsgeschäft habe IVG trotz eines auf 9% erhöhten Leerstands dank Zukäufen und Bestandsentwicklungsmaßnahmen die Nettomieten um 2,5% auf 164 Mio. EUR steigern können.
Das Verkaufsprogramm sei allerdings hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. In den nächsten Wochen rechne man aber noch mit gewinnbringenden Transaktionen. Mit der Akquisition von derzeit rund 78% der finnischen Polar Real Estate beweise IVG sein Akquisitionsgeschick und positioniere sich erfolgreich im wachstumsstarken Nordosteuropa. Das mit 365 Mio. EUR bewertete und zu 60% aus Büroimmobilien bestehende Portfolio erziele eine überdurchschnittliche Mietrendite von über 9%. Mit der Aussicht auf ein Ausscheiden der WCM als Großaktionär habe die IVG-Aktie in den vergangenen Monaten deutlich an Wert gewonnen. Die angekündigte Auktion für rund 50% der Aktien scheine bei den potentiellen Investoren Interesse geweckt zu haben, sich direkt und nicht über die WCM an der IVG zu beteiligen. Die Analysten würden mehrere Minderheitsbeteiligungen für die wahrscheinlichste Variante halten.
Die Wertpapierspezialisten seien der Meinung, dass ein Großteil der Vorbehalte von Investoren seit dem Frühjahr abgebaut worden sei, aber das Ertragspotenzial für 2005, vor allem aus der Projektentwicklung, noch nicht fair berücksichtigt sei. Im Vergleich zu anderen EPRA-Immobilienaktien sei IVG trotz der guten Kursperformance immer noch unterbewertet.
Die Analysten der HSH Nordbank AG bestätigen ihr "kaufen"-Rating. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten hebe man auf 11 EUR an.
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05.12.2003
IVG kurzfristig kaufen
Fuchsbriefe
Die Analageexperten von "Fuchsbriefe" raten, die Aktie von IVG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unter kurzfristigen Aspekten zu kaufen.
Der Konzern werde sein Aktienpaket an WCM/Sirius wohl noch in diesem Jahr versteigern. Denn die Nachfrage nach dem Paket sei größer als man angenommen habe. Danach gebe es zwei mögliche Szenarien: Die IVG-Aktien würden auf mehrere neue Großaktionäre verteilt werden. Das würde sich sehr wahrscheinlich positiv auf den Aktienkurs auswirken. Oder ein einzelner Großaktionär, der dann über 50% der IVG-Aktien verfüge, werde den Immobilienkonzern zerlegen. Daraus dürfte ein Kursstrohfeuer entstehen, wonach der Titel aber recht uninteressant werden dürfte.
Die Wertpapierexperten von "Fuchsbriefe" raten, die IVG-Aktie unter kurzfristigen Aspekten zu kaufen. Trete das erste Szenario ein, sehe man das Kursziel langfristig bei 14 Euro.
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Und jetzt im Vergleich ..... DER HAMMER - GANZ FRISCH hahahahahaha
02.04.2004
IVG kaufenswert
BW Bank
Rating-Update:
Die Analysten der BW Bank halten die IVG-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) für kaufenswert.
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Nein - kein KZ mehr? Ist das jetzt eine Herabstufung? hahahahaha
WCM KZ bald 2,xx Warum? Ich möchte mir keine dummen Fragen am 21.04. stellen lassen - hehehehehe
s.o.
und bei Ehlerdings Link, es sei der zum Ausfsichtsrat dieses Ladens.
Aber was nicht ist, das kann ja noch werden:
Wenn die WCM die Lufthansa kauft und Daimler und Dt. Post und Siemens und VW .... und harte Männer und neue Kirchen ...
Ersatzweise könnten sie mit meiner Hundehütte beginnen und dann mich in den AR berufen.
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1009951_1080222465_realaudio.ram
Aussagen: Fairer Wert der WCM-Aktie 3€, da 2,07 Mrd. Haben und 1,2 Soll.
Flach: "Die Anpassung an den inneren Wert kann jeden Tag geschehen."
Ich bin für heute!
Kommen dir eigentlich die Tränen , wenn du siehst wie die Banken deine Ehlerdinger verschleudern?
Zum Glück hast du wenigstens zwei Kinder!
Die Kinners und ihre Aktien sind nicht verpfändet, ein Glück was?
Hast einen Tollen Artikel gelinkt. Bist du arg traurig, dass du da nicht dabei bist Bei den 50 Mächtigsten sind wohl die besten 10 gleich abgebildet.
Wenn ich mir von denen einen aussuchen dürfte, wüsste ich wen ich nehme. Das ist aber mein Geheimnis, sonst haust du dem entweder auf's Maul oder Küsst ihn, je nach dem was DIE mit dir vorhaben ... Ich bin aber gespannt was die Herren bei WCM bis zum 21.04. noch so alles anstellen!!! Karlos, der so viele Menschen glücklich macht. Sagt Danke zu Karlos, dem WOHLTÄTERTÄTER, der uns allen billige Ehlerdinger zur Verfügung stellt!
Also Karlos, machs gut und schöne Grüße an Rolando
s.o.
05.04.2004 -
Der kurzfristige Abwärtstrend, der sich seit Ende Februar 2004 herausgebildet hat, ist am Freitag wieder Endstation für die Aktie gewesen. Zugleich hat der Titel mit dem Tagestif den seit Mitte März 2004 bestehenden Aufwärtstrend erfolgreich getestet. Beide Linie bilden ein symmetrisches Dreieck, in dessen Spitze die Aktie weit vorgedrungen ist. Gewöhnlich gilt ein Break einer Dreiecksformation nur dann als signifikant, wenn dieser innerhalb von zwei Dritteln der Formation erfolgt. WCM wird daher voraussichtlich durch die Spitze des Dreiecks wandern und den Seitwärtstrend fortsetzen.
4investers
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) nimmt den Einstieg der HSH Nordbank AG und des Kölner Privatbankhaus Sal. Oppenheim beim Bonner Immobilienkonzern IVG Immobilien AG kritisch unter die Lupe. Dies bestätigt eine Bafin-Sprecherin dem Handelsblatt. Der Verdacht: Beide Unternehmen sollen sich beim Kauf der Unternehmensanteile abgestimmt haben.
beu/HB HAMBURG. Bestätigt sich dies, könnten die HSH Nordbank und Sal. Oppenheim gezwungen sein, den restlichen IVG-Aktionären Pflichtangebote zur Übernahme ihrer Aktien zu machen. Beide Institute halten zusammen 36,26 % des IVG-Kapitals.
Beiden Instituten wurde ein Fragekatalog zugestellt. Über die voraussichtliche Dauer der Bafin-Prüfung konnte die Sprecherin keine Angaben machen. HSH Nordbank und Sal. Oppenheim bestätigen auf Anfrage das Auskunftsersuchen der Bafin.
Im Februar hatte die Kölner Privatbank 25,1 % der IVG-Aktien von der DZ Bank, der WGZ Bank, der IKB und Goldman Sachs übernommen. Diese Wertpapiere hatte IVG-Großaktionär Sirius vor seiner Insolvenz ursprünglich den Kreditinstituten als Pfand hinterlegt. Insgesamt hielt die Sirius Beteiligungsgesellschaft, eine Tochter der Finanzholding WCM AG, 49,9 % der IVG-Aktien.
Gleichzeitig löste die HSH Nordbank einen 125 Mill.-Euro-Kredit an die WCM ab, indem sie 11,16 % der IVG-Aktien aus dem Sirius-Paket übernahm.
Nun geht die Bafin dem Verdacht nach, Sal. Oppenheim könnte bei diesem Deal als Strohmann für die HSH aufgetreten sein. Wie das „Manager Magazin“ berichtet, habe HSH nämlich der Kölner Privatbank deren Einstieg bei der IVG mit einem Kredit über 270 Mill. Euro komplett finanziert.
Ulrich Ellerbeck, Vorstand der HSH Nordbank, kann auf Anfrage kein abgestimmtes Verhalten der beiden Kreditinstitute erkennen.
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Ob etwas dran ist weiß ich nicht, aber Fantasie!
Reisgen war bis Ende 2003 für den Bereich Finanzen bei Viterra Energy Services verantwortlich. Danach verließ er das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich anderen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Reisgen war nach Tätigkeiten in der Wirtschaftsprüfung u.a. Finanzchef für die Europa-Aktivitäten eines US-Verpackungsherstellers und Finanzverantwortlicher für die Integration einer General Electric-Akquisition in Deutschland.
Karl-Ernst Schweikert wird im Juni 2004 seine Aufgaben im WCM-Aufsichtsrat wieder aufnehmen. Er war für ein Jahr vom Aufsichtsrat in den Vorstand bestellt worden.
(finanznachrichten.de)