WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 151 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.724 |
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Schöne Rest-WM wünscht bembelboy
Wäre es nicht auch denkbar, wenn das Finanzamt keine Steuerschuld findet, sondern einen Formfehler beim Commerzbank-Verkauf. Roland bekommt die Anteile zurück und verkündet auf der HV, daß er nur eine Mini-KE braucht um das Geld zurück zu geben.
Alles ist noch drin, bin gespannt wie'n Flitzebogen ob das so kommt oder noch besser.
Beispiele von Formfehlern:
schriftlicher Antrag statt mündlicher Antrag
öffentliche Beurkundung wird benötigt
ein Formular muss eingereicht werden
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Formfehler“
vielleicht wird ja doch noch alles gut?
denn hinten k.... ja bekanntlich die ente :-)
und oftmals kommt es auch anders wie die masse denkt.
viele rechnen ja jetzt mit einer pleite, schaun wer mal.
verlieren muß man auch ...
ich habe jedenfalls aus meinem hiesigen invest gelernt!
eventuell fahre ich auch zur HV, würde mich dann per bordmail melden.
gruß juergen
Folgende Personen werden für den Aufsichtsrat vorgeschlagen:
Robert Buchalik
Karl Ehlerding (AR v. Dt. Real Estate/KHS/Klöckner-Werke/Maternus-Kl/Dt. Bank)
Dirk Geitner (AR v. Klöckner-Werke/Maternus-Kl)
Rainer Laufs (AR v. KHS/Klöckner-Werke/ LANXESS)
Jochen Melchior (AR v. AXA/ KHS/ Logika/ National-Bank/ Mattson Techn./ Unikl.
Essen)
Jörg Pluta (AR v. e-m-s media)
Quelle: Einladung zur HV
10er
Ich werde am Montag mal nachsehen, ob das stimmt.
So soll z.B. ein Sumpfbecken die Bodensuche verinnerlichen, oder in einer anderen Ecke werden beim Griff in fallende Messer, die Folgen sichtbar gemacht.
Die Parkhausgesellschaft ist natürlich mit im Boot, um die nötige KE ohne Umwege durchzuführen. So werden bei der Ausfahrt der HV die Gebühren von 1,5 € pro Anteil und Stunde fällig und nach Verlassen des Gebäudes auf Null zurück gesetzt. So zahlt gerechterweise, wer lange drin ist und viele besitzt am meisten.
Wie der Stahl- und Metallhändler erklärte, wurde die auf den Bereich Sonnenschutzaktivitäten spezialisierte AVZ an die CRH Niederland B.V. veräußert. Durch die Trennung von dieser Randaktivität setzt die Klöckner & Co. eigenen Angaben zufolge die Fokussierung auf das Kerngeschäft weiter fort. Außerdem sollen die Konzernverbindlichkeiten durch den Verkauf von Randaktivitäten weiter verringert werden.
AVZ ist im Bereich "Außensonnenschutz/Markisen" tätig und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Die AVZ-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von rund 54 Mio. Euro. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht genannt.
Insgesamt will die Gesellschaft im laufenden Jahr durch die Veräußerung von Beteiligungen bis zu rund 110 Mio. Euro erzielen. Die Veräußerung der AVZ konnte nunmehr schneller als ursprünglich erwartet umgesetzt werden. Mit der Veräußerung nicht betriebsnotwendigen Vermögens und aus der Kapitalerhöhung im Rahmen des Börsengangs hat die Klöckner & Co AG im laufenden Geschäftsjahr damit bereits insgesamt knapp 180 Mio. Euro an Barmitteln erlöst, die der Rückführung der Verschuldung des Klöckner-Konzerns dienen sollen.
Die Aktie von Klöckner & Co notiert aktuell mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 15,40 Euro. (3.7.2006/ac/n/n)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
News - 10.07.06 10:27
Ausverkauf zur Schuldentilgung
Ob fehlgeschlagene Aktiendeals oder Schieflagen bei Immobiliengeschäften - kaum ein Unternehmen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren so viel Kapital vernichtet wie die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft WCM. Aus dem einst milliardenschweren M-Dax-Wert, der in seinen Glanzzeiten große Anteilspakete an der Commerzbank und am Bonner Immobilienkonzern IVG hielt, ist ein Penny-Stock geworden.
HAMBURG. Dennoch ist die WCM weiterhin an der Börse notiert. Fragt sich nur, wie lange noch. Denn auf den Konzern lasten Steuerforderungen der Finanzämter von rund 250 Millionen Euro - mehr als die Hälfte des Grundkapitals ist deswegen bereits aufgezehrt. Aus dem operativen Geschäft wird die WCM die Kapitallücke nicht schließen können - der Handel mit Firmenbeteiligungen und Immobilien wurde eingestellt.
Und das aus gutem Grund: Denn kaum eine Bank hätte dürfte der angeschlagenen Gesellschaft noch frisches Geld geborgt, um größere Firmenübernahmen zu finanzieren. Zu viele Negativ-Schlagzeilen hatten zuvor das Vertrauen in das Management zerstört.
Damit bleibt Vorstandschef Roland Flach wenig Spielraum. Er kann sich nur noch von den restlichen Firmenbeteiligungen der WCM trennen, um den Schuldenberg abzutragen und die Liquidität zu sichern. Doch viel zum Verscherbeln ist nicht mehr da. Die IVG-Beteiligung ist bereits weg, 3 000 Wohnungen wurden an den US-Finanzinvestor Blackstone verkauft.
Bleiben also nur die Maternus-Kliniken und der Duisburger Maschinenbauer Klöckner-Werke. Der Verkauf des Klinikunternehmens gilt jedoch als schwierig. Denn angesichts der Misere am deutschen Gesundheitsmarkt sind Käufer rar. Besser sieht es bei Klöckner aus. Auf das Herzstück des traditionsreichen Unternehmens - den profitablen Abfüllanlagen-Spezialisten KHS - sollen mehrere strategische Interessenten ein Auge geworfen haben. Dazu gehören unter anderem der Bochumer Anlagenbauer Gea sowie der weltgrößte Abfüllanlagenhersteller Krones. Auch mehrere ausländische Finanzinvestoren sollen interessiert sein, heißt es.
Fraglich ist aber, ob Flach einen attraktiven Preis für Klöckner erhält. Denn er steht unter einem massiven Zeitdruck: Bis zum Sommer nächsten Jahres muss er den größten Kreditgeber der WCM, die HSH Nordbank, auslösen. Ansonsten könnte die Bank das Darlehen fällig stellen und ihr bestehendes Pfandrecht auf das Aktienpaket an Klöckner ausüben. Dies wissen natürlich auch die Kaufinteressenten. Sie dürften deshalb auf Zeit spielen, um Klöckner zum Schnäppchenpreis zu bekommen.
Flach hat aber kaum eine andere Wahl, als diese Kröte zu schlucken. Doch der Verkauferlös für Klöckner - der aktuelle Börsenwert beträgt 530 Millionen Euro - dürfte gerade ausreichen, um den bestehenden Schuldenberg abzubauen. Damit wäre die WCM aber immerhin für Investoren attraktiv, die sich für eine börsennotierte Gesellschaft mit einem Verlustvortrag von fast einer Milliarde Euro interessieren.
Sollte sich aber noch der Fiskus mit seinen hohen Steuerforderungen durchsetzen, gäbe es wohl keine Hoffnung mehr. Für Flach bliebe dann nur noch der Gang zum Insolvenzrichter. Damit stünden aber die restlichen WCM-Aktionäre mit leeren Händen da. Und die Beteiligungsholding würde wieder zu dem werden, was sie einst einmal war - eine leere Börsenhülle.
Quelle: Handelsblatt.com
Handelsplätze
LiveTrading Geld Brief Datum Zeit Gestellte Kurse
LT Lang & Schwarz 0,22 0,25 27.07.06 17:30 8
Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
XETRA 0,237 27.07.06 17:36 103.580,50 34
Frankfurt 0,24 27.07.06 19:42 13.907,93 14
Stuttgart 0,232 27.07.06 18:33 12.755,00 2
München 0,227 27.07.06 09:02 -- 0
Hamburg 0,23 27.07.06 09:03 -- 0
Düsseldorf 0,231 27.07.06 09:15 -- 0
Berlin-Bremen 0,23 27.07.06 09:04 -- 0
Die Grafik zeigt, was die Tradermatrix der IS.Teledata anführte.
Die Frage für heute lautet: warum steigt WCM so fulminant?
Schon 0,26 der Kurs (plus 9,7 Prozent)mit weiter steigender Tendenz.
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