WALTER BAU, Rettung in Sicht
vielleicht könnt ihr euch noch damals an opdukat errinnen
sie wurde gedrückt mit kleinen umsätzen,ich selber war am verzweifeln
doch dank meiko,hab ich mich zurück gelehnt
und habe über 150% mitgenommen
ich könnte jetzt noch viele aktien aufzählen ,das fazit ist immer das gleiche
--warum bist du nur zu früh ausgestiegen
ein volltrefer habe ich wirklich mit fluxx erlebt --2003 mit 1.20 rein
und verkauft mit 10.60 Eurooooonen
das heisst ich lass meine walter laufen und fertig
ich wünsche euch alles gute, und ein satten gwinn mit walter und auch´andren aktien
euer Joe---
Dieser Satz gefällt mir am Besten ;
Seitens der österreichischen STRABAG als auch seitens anderer Parteien bestehen keine Vorkaufsrechte an den Geschäftsanteilen der DSI.
Augsburg - Auch am Ende der zweiten Phase des Verkaufsprozesses der DYWIDAG Systems International (DSI) ist das Interesse ungebrochen sehr hoch. Nach Auswertung der erhaltenen Angebote basierend auf dem Informationsmemorandum der Deutschen Bank in der vergangenen Woche wird der Verkaufserlös den Buchwert des Eigenkapitals der DSI wohl deutlich übersteigen . Federführend beim Verkaufsprozess ist Insolvenzverwalter Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, SKP Partnergesellschaft
CIAO
Ich versteh euch beim besten willen nicht, was Ihr an den Verkäufen von den Töchtern und an dem geplanten DSI Verkauf positives abgewinnen wollt ?
Die "Perlen" werden rausverkauft und was ist dann ?
Wichtig wäre gewesen, daß einer den Mantel mitsamt dem Verlustvortrag und den "Perlen" sich schnappt.
Genau das passiert doch eben nicht.
Aber vielleicht liege ich ja auch daneben.
Ich schau hier nur noch zu.
Mit dem Verkauf von DSI ( ung.180-200 mio ) kann Walter weitermachen ,zwar schlank aber dafür Gesund.
Das ist worauf ich jetzt spekuliere.
CIAO
wir werden alle reich!!
ich habe schon 20 mio aktien zu ,10 gekauft!
Am 22.06.2005 Gläubigerversammelung der WTB -Töchter
Am 23.06.2005 EU-Fusionsentscheid
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Kommission braucht für die wettbewerbsrechtliche Prüfung zur Übernahme der Dywidag Holding GmbH durch die österreichische Bauholding Strabag SE zwei Wochen länger als geplant. Mit einer Entscheidung der EU-Wettbewerbskontrolleure sei jetzt bis zum 23. Juni zu rechnen, heißt es in einer Mitteilung der Behörde vom Mittwoch. Dies ist immer dann der Fall, wenn eine nationale Kartellbehörde einen Antrag auf Rückverweisung stellt oder die Unternehmen Konzessionen anbieten, um Bedenken der Kommission auszuräumen.
CIAO
Schnelles Vermitteln spart ja einiges an Kosten!!!
Neue Chancen für arbeitssuchende Walter-Bau-Mitarbeiter
- Bundesweites Transferprojekt der Partner PTG gGmbH und DAA Job Plus GmbH erzielt sehr gute Vermittlungserfolge -
Für die Vermittlung ehemaliger Walter-Bau-Mitarbeiter auf den ersten Arbeitsmarkt wird derzeit ein durch die Projekt- und Trainingsgesellschaft gGmbH (PTG), Augsburg bundesweit angelegtes Transferprojekt durchgeführt. An den drei sächsischen Standorten Annaberg-Buchholz, Dresden und Leipzig werden über 380 arbeitsuchende Mitarbeiter durch die DAA Job Plus GmbH intensiv betreut, beraten und vermittelt, In Dresden konnten so bisher 127 der 250 Mitarbeiter eine neue Arbeitsstelle finden. Auch in Leipzig wurden bereits über 50 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einen neuen beruflichen Weg gebracht.
In dem bundesweiten Projekt werden ca. 2.700 ehemalige Walter-Bau-Mitarbeiter durch die DAA Job Plus GmbH durch intensives Coaching bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz unterstützt. Aber nicht nur die persönlichen Berater helfen auf diesem schwierigen Weg. Durch eine individuell abgestimmte Qualifizierung erhalten die Mitarbeiter ein zusätzliches Handwerkszeug mit dem sie sich für neue Arbeitgeber noch attraktiver machen. So konnten z.B. zahlreiche SAP- und CAD-Lehrgänge, Auffrischungskurse in Wirtschaftsenglisch, spezifische Fortbildungen im gewerblichen Bereich, wie Ausbildungen zum Turmdrehkranführer und computergestützten Abbund- Lehrgänge im Zimmererhandwerk durchgeführt werden. Im Rahmen von praktischen Qualifizierungen besteht die Möglichkeit in andere Beschäftigungbereiche hineinzuschnuppern und neue Arbeitsplätze kennen zu lernen.
Die Fäden für einen erfolgreichen Projektverlauf hält Klaus-Joachim Kuchenbecker zusammen. Als Ost-Koordinator der PTG gGmbH kennt er die Probleme bei der Jobvermittlung nur zu gut und hilft wo er kann. Im Projekt konnten bereits gute Vermittlungszahlen in der sächsischen Region erzielt werden. „Aber nicht nur hier bei uns, sondern aufgrund der Flexibilität und Mobilität der Walter-Bau-Mitarbeiter haben viele eine neue Arbeitsstelle in den alten Bundesländern, der Schweiz, Österreich oder Luxemburg finden können.“ erläutert Kuchenbecker zufrieden. „Ein Mitarbeiter hat sogar eine Anstellung in Algerien aufgenommen“ führt er fort.
Denn die DAA Job Plus GmbH Sachsen, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Angestellten-Akademie GmbH, legt besonderen Wert auf alternative berufliche Möglichkeiten. „Ein Job wie bei der Walter-Bau AG wird leider oft nicht mehr zu finden sein.“ sagt Matthias Reichelt, Leiter des DAA-Kundenzentrums in Dresden. Von Anfang an war es Aufgabe seiner Coaches, das Abschiednehmen vom alten Beruf zu erleichtern, um durch ein Umdenken neue Beschäftigungen zu finden.
„Es ist schon tragisch. Man hat so viele Jahre die Firma begleitet und ist durch gute und schwierige Zeiten gegangen“ sagt Harald Boden, selbst ehemaliger Walter-Bau-Mitarbeiter. Im Projekt unterstützt er als PTG-Ansprechpartner seine Kollegen in Dresden.
Für ihn ist das Ende seines Angestelltenverhältnisses durch die Insolvenz der Walter-Bau AG gleichzeitig ein Neuanfang. „Zusammen mit zwölf weiteren Kollegen bereite ich mich derzeit in einem Existenzgründerseminar auf die Selbstständigkeit vor.“ führt Boden fort.
Bei all den Negativmeldungen über den regionalen und überregionalen Arbeitsmarkt ist dieses Transferprojekt ein gutes Beispiel dafür, dass es Möglichkeiten der Vermittlung gibt, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen.
Ansprechpartner für Fragen und Informationen zum Vermittlungsprojekt:
Herr Matthias Reichelt
Blumenstraße 80
01307 Dresden
Tel.: +49(0)351 440 87-0
Fax: +49(0)351 440 87-12
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Die Deutsche Angestellten-Akademie in Sachsen bietet seit vielen Jahren ein breites Angebot an berufsqualifizierenden Lehrgängen für unterschiedliche Zielgruppen. Sie ist hierbei nicht nur ein verlässlicher Ansprechpartner für die Arbeitsverwaltung, sondern auch für weitere kommunale Einrichtungen, Kammern, Verbände, Unternehmen sowie Institutionen und natürlich weiterbildungsinteressierte Personen.
So wird ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot im kaufmännischen, im IT- und Telekommunikations-, im Gesundheits- und im E-Commerce-Bereich geboten. Des Weiteren unterstützt die DAA Sachsen in Form von Job-In-Clubs bzw. Coaching-Angeboten den Bewerbungsprozess und erleichtert den Wiedereintritt in den 1. Arbeitsmarkt.
DAA Job Plus GmbH Sachsen
Blumenstraße 80
01307 Dresden
Tel.: +49(0)351 440 87-0
Fax: +49(0)351 440 87-12
aber was hilfts den Kurs
mir ist der grund, aus dem heraus du dich mit den sog. pennystocks beschäftigt wohl vertraut. mein ratschlag : knicke diese wirre idee oder überprüfe sie wenigstens.
du befindest dich definitiv in schlechter gesellschaft mit solchen papieren.
sprich bitte einmal das börsenfürzlein an, warum der einen euro put für 6,95 kauft.
du wirst nicht überrascht sein, welche antwort er dir geben wird, doch du wirst dich fragen, warum du nicht selber darauf gekommen bist.
AZ - Nummer 291 Wirtschaft Seite 11
Insolvenzverwalter fordert Millionen
Walter weist Forderungen zurück
Augsburg (köh). Der Gründer und ehemalige Hauptaktionär der insolventen Augsburger Walter Bau-AG, Ignatz Walter, hat eine Millionenforderung des Insolvenzverwalters Werner Schneider zurückgewiesen. Nach Medienberichten verlangt Schneider von Walter 25 Mill. Euro für Geschäfte, von denen der Unternehmer privat profitiert habe. Wie Walter gegenüber unserer Zeitung sagte, sollte er in diesem Zusammenhang eine Erklärung abgeben, mit der er auf die Einrede der Verjährung verzichte. " Die Forderung ist völlig aus der Luft gegriffen" , sagte der Unternehmer, der sich, wie berichtet, auch gegen den Vorwurf wehrt, Leistungen des Baukonzerns ohne Bezahlung in Anspruch genommen zu haben.
100 Millionen € aus Thailand
25 Millionen € von Ex-Vorstand I. Walter
Wenn das durchkommt, dann sind auch weit höhere Kurse möglich.
( Marktkap aktuell nur ca. 2 Millionen )
Hier sind bald News von den Klagen zu erwarten.
Rebound sollte in jedem Fall zunächst bis ca. 8 cents laufen.
Einen schönen WM-Auftakt allen! :))) ( Mein Tipp: 6:1 für unsere Jungs! )
Termine 22.06, u.a. Walter Bau
WALTER BAU ( WKN 747750 )
Neun Monate nach der Pleite der Augsburger Walter Bau wird deutlich: Insolvenzverwalter Werner Schneider will das Verfahren um den ehemals drittgrößten deutschen Baukonzern nicht still und unauffällig abwickeln.
Werner Schneider: Etwa 22.000 Gläubiger haben Forderungen von 4 Mrd. Euro angemeldet. Allein bei der insolventen AG sind es 11.500 Gläubiger mit 3,3 Mrd. Euro.
Für diese Gruppe will Schneider auf keinen Euro verzichten. (!!)
Die insolvente Walter Bau-AG hat selbst noch Forderungen, die Schneider nun mit Nachdruck eintreibt, um zumindest die Insolvenzmasse zu erhöhen. " Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass es aus einer Insolvenz alles billiger gibt. Da machen wir nicht mit. Ich will für die Masse das haben, was ihr zusteht" , sagte der 62-jährige Schneider im FTD-Gespräch. " Wenn sich alle Hoffnungen erfüllen, könnte es eine marginale Quote für die Gläubiger geben."
Die Forderungen der AG belaufen sich auf 125 Mio. Euro. (!!)
Für Schneider, Gründer und Chef der SKP Partnerschaftsgesellschaft und WPS Revision und Treuhand in Neu-Ulm ist Walter Bau das bislang größte Verfahren. Bei früheren Insolvenzen wie Deckel Maho, Kögel oder Infomatec musste sich Schneider noch nicht mit ausländischen Staaten anlegen.
" Im Gegensatz zu Walter Bau ist für mich Rücksichtnahme wegen möglicher Folgeaufträge kein Faktor mehr" , sagt Schneider. So hat er den thailändischen Staat auf bis zu 100 Mio. $ Schadensersatz wegen einer unrentablen Mautautobahn verklagt. (!!)
Zuvor war eine Lösung auf politischer Ebene gescheitert. " Wenn man dann nicht handelt, macht man sich lächerlich" , sagt Schneider. In Istanbul ließ er einen Airbus der libanesischen Fluggesellschaft Middle East pfänden, um eine 7,1-Mio.-$-Forderung vom Libanon einzutreiben. " Wir haben noch eine Reihe ausländischer Forderungen, auch mit größeren Summen."
Schneider spricht von einem weltweiten Phänomen, dass sich Zahlungspflichtige vor der Zahlung drücken wollen, wenn ein Unternehmen pleite ist. " Es gibt in einem Insolvenzverfahren aber keine Rabatte."
...
Aus der FTD vom 01.11.2005
Und die Aktie wird mit gerade einmal gut 2 Mill. Euro bewertet!!