Vulcan Energy Resources LTD.
Seite 45 von 57 Neuester Beitrag: 28.11.24 18:35 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.20 17:10 | von: CafeSolo | Anzahl Beiträge: | 2.403 |
Neuester Beitrag: | 28.11.24 18:35 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 398.338 |
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"Lithium ist ein Metall, das von der Europäischen Union als kritisch eingestuft wird: Der Sektor der sauberen Energien - insbesondere Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen - ist in hohem Maße von diesem Rohstoff abhängig, obwohl er hauptsächlich importiert wird."
"Seit Ende 2023 ist im Geothermiekraftwerk Rittershoffen ein Pilotprojekt zur Extraktion installiert, um die Effizienz des Verfahrens unter realen Bedingungen zu testen."
"In Deutschland testet Vulcan Energy eine ähnliche Technologie."
"Da der Bedarf erheblich steigt, ist geothermisches Lithium zu einer strategischen Ressource geworden."
Sat.1 Regionalmagazin Rheinland-Pfalz (30.11.2023)
https://mediapool-online.de/videos/20231130_lithium.mp4?_=1
"Die Nutzung der sauberen geothermischen Energie unter unseren Füßen als eine Form der erneuerbaren Energie hat in dem Maße an Aufmerksamkeit gewonnen, wie sich die Welt im Kampf gegen den Klimawandel auf Alternativen zu fossilen Brennstoffen zubewegt."
"Die Industrie ist dabei, das Potenzial der Geothermie bei allen Temperaturen und an allen Orten zu erschließen."
"Es gab nie eine bessere Zeit, um in der Geothermiebranche tätig zu sein."
"Sehen Sie sich das vollständige Video an, das einen exklusiven Einblick in die Arbeit der Lithium Extraction Optimization Plant (LEOP) bietet, aber auch, was alle Nominierten dazu inspiriert hat, ihre Projekte vorzustellen und was wir in der Zukunft der Geothermie und ihrem Beitrag zum Wandel Europas erwarten können Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft."
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/...8-1b4.pdf#page=11
Pro Jahr werden bis zu 275 GWh Strom, 580 GWh Wärme produziert.
Weiterhin wird Lithiumchloridkonzentrat für 24.000t LHM Äquivalent pro Jahr produziert.
LHM = Lithiumhydroxid-Monohydrat
https://www.incoming-mobility.com/...umhydroxid-in-batteriequalitaet/
Auf Seite 12 findet man eine Darstellung der Lizenzgebiete für die erste Projektphase im Oberrheingraben.
„Traktionsbatterien mit Natrium- statt Lithium-Ionen-Zellen sind preisgünstiger.“
„Vorteile haben Natrium-Ionen-Zellen im Vergleich zu LFP-Zellen neben den Kosten auch bei der nochmals besseren zyklischen Dauerhaltbarkeit und bei der Kälteperformance.“
„Günstigerer Preis, höhere Lebensdauer, stärkere Leistung bei niedrigen Temperaturen – es spricht auf dem Papier nicht mehr viel für LFP.“
https://www.heise.de/hintergrund/...en-auf-dem-Vormarsch-9187640.html
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/...8-1b4.pdf#page=11
Pro Jahr werden bis zu 275 GWh Strom, 580 GWh Wärme produziert.
Weiterhin wird Lithiumchloridkonzentrat für 24.000t LHM Äquivalent pro Jahr produziert.
LHM = Lithiumhydroxid-Monohydrat
https://www.incoming-mobility.com/...umhydroxid-in-batteriequalitaet/
Auf Seite 12 findet man eine Darstellung der Lizenzgebiete für die erste Projektphase im Oberrheingraben.
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/...e-f5f.pdf#page=16
Auf der Seite 21 ist eine Darstellung des Lizenzgebietes von Vulcan Energy im Oberrheingraben.
In dieser Darstellung sind beispielsweise die zentrale Lithiumfabrik im Industriepark Höchst und die Gigafactory Kaiserslautern von ACC / Stellantis enthalten.
In der Seite 27 werden die Ergebnisse zwischen der DFS und der Überbrückungsstudie gegenübergestelt.
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/705a8935-6fb.pdf
Auf der Seite 13 ist eine Darstellung der Preisvorhersage für Lithiumhydroxid abgebildet.
Ein Überblick der Geschäftstätigkeit in der ersten Projektphase ist ab der Seite 18 zu finden.
Auf den Seiten 23 und 24 findet sich eine Tabelle mit den Gebieten, für die Lizenzen erteilt wurden.
Seiten 44/45
"Vulcan verfügt über einen starken Kundenstamm von Lithiumabnehmern, einschließlich des zweitgrößten Aktionärs von Vulcan, Stellantis, weshalb sich Preisschwankungen bei Lithium wahrscheinlich weniger stark auswirken werden."
In Tabelle 4 auf Seite 45 ist die langfristige Preisprognose für Lithium aus dem Fastmarket-Bericht vom September 2023 dargestellt.
"Mit dem zunehmenden Absatz von Elektroautos steigt auch der Bedarf von wiederaufladbaren Batterien."
"Der Trend ist für die Zukunft daher rasant ansteigend und wächst bis zum Jahr 2030 bis auf 3000 Gigawattstunden an."
"Die ambitionierten Ziele von Autoherstellern und die Entwicklung von E-Autos trägt einen entscheidenden Teil dazu bei."
"Um eine Abhängigkeit von China zu vermeiden, treibt man in Europa die eigene Batterieproduktion mit Förderungen voran."
Strong Sell / Strong Sell / Sell
www.investing.com/equities/koppar-resources-technical
"Lassen Sie uns einen Blick auf den Lithiumrausch in Lateinamerika werfen und sein wirtschaftliches Potenzial, die Auswirkungen auf die Umwelt, die Rolle ausländischer Akteure und den Weg in eine nachhaltige Zukunft untersuchen."
"Lithium-Ionen-Batterien mit ihrer hohen Energiedichte und langen Lebensdauer sind für den Betrieb dieser Technologien von entscheidender Bedeutung."
"Mit dem Übergang zu einer saubereren Zukunft wird die Nachfrage nach Lithium in den kommenden Jahrzehnten explodieren."
"Investitionen in Technologien wie die "direkte Lithiumgewinnung", die weniger Wasser verbrauchen, können einen Weg in die Zukunft bieten."
„"Der Lithiummarkt balanciert sich neu, die Industrie drosselt Produktion und Projekte", konstatiert der Bericht.“
„Auch Goldman Sachs glaubt noch nicht an ein Ende des Bärenmarktes.“
„Eine diesbezügliche Interpretation der jüngsten Preissteigerungen sei angesichts der weiterhin beträchtlichen Überschüsse verfehlt.“
https://www.miningscout.de/blog/2024/03/14/...enbildung-abgeschlossen
"Ab 2035 sollen in der EU nur noch klimaneutrale Stromer und Fahrerzeug mit E-Fuels neu zugelassen werden dürfen."
"Laut einer Auswertung des Forschungszentrum Jülich kostet die Herstellung einer Kilowattstunde Lithium-Ionen-Batteriezelle (LIB) in den USA aktuell 94,50 US-Dollar (87,57 Euro) und 64,5 Kilogramm CO2-Emissionen."
"„Unsere Analysen zeigen, dass schon in den nächsten Jahren die Elektromobilität in den allermeisten Fällen die preisgünstigere Alternative werden wird und sich dieser Trend langfristig weiter verstärken wird“, erklärt Detlef Stolten, Direktor des Jülicher Instituts für Techno-ökonomische Systemanalyse."
"Die E-Fuels spielen laut des Instituts für Energie- und Klimaforschung (IIEK-3) des Forschungszentrums Jülich nur eine sehr untergeordnete Rolle."
"Das europäische Projekt HELENA, das den Sektor der Energiespeicherung in so wichtigen Bereichen wie der elektrischen Luftfahrt revolutionieren soll, hat mit dem Zusammenbau der ersten vollständigen Zellen für Festkörperbatterien mit Halogenid-Elektrolyt einen ersten großen Meilenstein erreicht."
"Diese Errungenschaften wurden nach 20 Monaten intensiver Arbeit von 16 europäischen Unternehmen und Einrichtungen unter der Koordination des Forschungszentrums CIC energiGUNE im Rahmen eines von der EU über das Programm Horizont Europa finanzierten Projekts zur Förderung von Projekten zur Entwicklung von Hochleistungsbatterien erzielt."
"Schließlich wurden die ersten vollständigen Zellen des HELENA-Projekts mit einer Lithium-Metall-Anode, einem Halogenid-Elektrolyten und einer NMC622-Kathode mit einer Ladung von bis zu 4 mAh/cm2 zusammengebaut."
"Dazu gehört die Entwicklung sicherer und effizienter Festkörperbatterien mit hoher Energiedichte und Leistung, die auf einem aktiven Hochspannungsmaterial, einer Lithium-Metall-Anode mit hoher Kapazität und einem leitfähigen Lithiumhalogenid-Elektrolyten basieren."
"Die Lithiumpreise sind seit Anfang des Jahres um zweistellige Prozentsätze gestiegen."
"Der Grund dafür ist die steigende Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen und anderer Unterhaltungselektronik verwendet werden."
"Deshalb wollen viele Investoren jetzt in Lithium-Bergbauunternehmen investieren, um von diesem Trend zu profitieren."
"Doch trotz des Anstiegs der Lithiumpreise haben die Aktien vieler Lithiumbergbauunternehmen noch nicht aufgeholt."
„„Wenn sie tatsächlich eine höhere Nachfrage prognostizieren, würden sie jetzt ihre Vorräte anlegen, solange die Preise günstig sind“, sagte er.“
„Dennoch fehlt es an Unterstützung für deutlich höhere Rohstoffpreise für Lithium.“
https://source.benchmarkminerals.com/article/...re-for-lithium-prices
"Lithium Aktien boomen seit der weltweit steigenden Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien und Akkus."
"Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid können in Tonnen an die Produzenten von Elektroautos abgesetzt werden."
"Die Aktien litten in der Vergangenheit an zu niedrigen Preisen des Rohstoffs, die weltweit stark gestiegene Nachfrage hat dieses Problem in den vergangenen Monaten jedoch verdrängt."
"Auch an den Börsen reagierten Anleger auf die verbesserte Marktsituation und die steigenden Bewertungen der Aktien."
"Elektroautos sollen sich laut der Untersuchung noch besser verkaufen."
"Der Studie zufolge lagen die Durchschnittspreise für Elektroautos in Europa im Jahr 2022 bei 55.821 Euro und damit 27 Prozent über denen für Verbrenner."
"In China hingegen kosteten Elektroautos durchschnittlich 31.829 Euro und waren damit um ein Drittel günstiger als Verbrenner."
"Da Elektroautos aus weniger Teilen bestehen, rechnen die Analysten von Allianz Trade damit, dass die Hersteller mit 30 Prozent weniger Personal auskommen könnten."
"Laut einer Auswertung des Forschungszentrum Jülich kostet die Herstellung einer Kilowattstunde Lithium-Ionen-Batteriezelle (LIB) in den USA aktuell 94,50 US-Dollar (87,57 Euro) und 64,5 Kilogramm CO2-Emissionen."
"Für 2025 wird eine Preisreduzierung von Lithium-Ionen-Akkus auf 83 Euro pro Kilowattstunde erwartet."
"„Unsere Analysen zeigen, dass schon in den nächsten Jahren die Elektromobilität in den allermeisten Fällen die preisgünstigere Alternative werden wird und sich dieser Trend langfristig weiter verstärken wird“, erklärt Detlef Stolten, Direktor des Jülicher Instituts für Techno-ökonomische Systemanalyse."
"Gründe sind die positive technische und ökonomische Entwicklung der Elektromobilität, sowie die gleichzeitig steigenden Kraftstoffkosten auf Seiten der Verbrenner."