Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
Seite 33 von 40 Neuester Beitrag: 20.11.24 11:56 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.21 14:46 | von: Campari Ora. | Anzahl Beiträge: | 978 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 11:56 | von: Campari Ora. | Leser gesamt: | 404.158 |
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8,2 % Marge, als auch das bereinigte EBIT mit 4,9 Mio. EUR und 2,9 % Marge
signifikant unter den entsprechenden Vorjahreswerten.
2024 sollte dann ein sehr starkes Jahr werden.
Keine Ahnung ob es stimmt bin hier mit nee kleinen Position drin . Der Wert hat Potential und Fantasie nur halt momentan keine Aufmerksamkeit
Das Wachstum ist erst Mal das wichtigste
Beim ganzen Umbau der Energie Versorgung werden noch viele Großprojekte bei Friedrich Vorwerke landen
Dass die Guidance in Sachen Profitabilität jetzt bereits nach unten korrigiert werden muss, erachte ich schon fast als skandalös. Aufgrund der großteils langlaufenden Projekte sollte das Management in der Lage sein zumindest 12 Monate gut planen zu können. Für mich stellt sich immer mehr die Frage, ob Vorwerk mit dem derzeitigen CFO die richtige Besetzung hat.
"Trotz des aktuell geringeren Profitabilitätsniveaus bleibt der weitere Ausblick positiv. Zum Jahresende rechnet das Management erneut mit einem Rekordauftragsbestand. Besonders hervorzuheben ist dabei das Großprojekt A-Nord, bei dem die Entscheidung über den Eintritt in die nächste Phase, welche die Erbringung aller vereinbarten Planungs- und Bauleistungen beinhaltet, zeitnah bevorsteht. Hierbei zeichnet sich bereits ab, dass das Projektvolumen voraussichtlich über der bisher kommunizierten Spanne von 850 bis 1.100 Mio. € liegen wird, wovon etwa 40 % auf Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen von FRIEDRICH VORWERK, entfallen.!
Bin optimistisch das wir auch Mal wieder Kurse um 20 und mehr sehen
Kann auch bei positiver Entwicklung sehr schnell hoch gehen .
Umsatz soll 330 Millionen werden das schaffen sie locker glaube ich
dann eine Marge zwischen 8-11 %
also nehmen wir mal 8 % sind 26,4 mio
ist ein KGV bei Kursen um 11 € von 8 das für ein Unternehmen welches 2 stellig wächst und schon profitabel ist dazu den Markt der zukunft bedient und auch in vielen ETFS und Fonds die das Thema nachhaltigkeit sich auf die Flagge schreiben oder Öko da kann es auch mit rein denn für die Grüne Transforamtion brauchen wir Infrastruktur nicht nur hier sondern weltweit ...
Ich sehe in naher Zukunft wieder Kurse um die 20 € , damit bin ich auch nicht alleine sondern einige Analysten sehen es auch so und beschreiben das der Kurs schon alles nagative drin hat , man muss ja nur mal schauen wo der Kurs eigentlich mal herkam und was man damals dachte was Friedrich Vorwerke leisten kann und wo man jetzt steht .
zB: DW8R38 bringt 34% bis Dez 24 wenn der Friedrich Kurs nur über 11 ist ,
ansonsten ist man heute mit 8,20 eingestiegen .
Finde ich wahrscheinlicher und entspannter als auf 15 oder 20 zu hoffen.
>> Umsatz soll 330 Millionen werden das schaffen sie locker glaube ich
>> dann eine Marge zwischen 8-11 %
>> also nehmen wir mal 8 % sind 26,4 mio
>> ist ein KGV bei Kursen um 11 € von 8
Ich rechne anders, mit Mitte Prognosespanne:
Umsatz 335
EBITDA 31,8
EBIT 14,3
EBT 11,8
EAT 8,4
E 8,3
EPS 0,42 EUR
Das ist bei 10,54 EUR ein 25er KGV!
Bis 2030 soll die heimische Produktioskapazität von 5 auf 10 Gigawatt ansteigen.
Hunderte Kilometer Wasserstoff-Pipelines sollen durch Brandenburg gehen.
Spätestens in 2025 dürften hier erste größere Auftragsvergaben anstehen, realistischerweise unter Beteiligung von Vorwerk. Spätestens 2026 dürften dann die ersten größeren Umsätze in den Büchern von Vorwerk landen.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/07/...eline-energie.html
heute xetra 25k im bid die alle bedient worden sind. also abgeber scheint es auf diesem level zu geben.dann ist noch der shortie der hier auch auf diesem level aufgestockt hat.
Brief (Stk.) 10,68 (3526)
Zeit 28.07.23 11:55:02
die "bude" kann bei entsprechenden news -siehe campari- ruck zuck wieder hochlaufen.
Immerhin steigt das bid volumenmäßig.
Die Fernwärme-Aufträge in Bremen und Hamburg dürften nicht die letzten gewesen sein, siehe die seit Wochen in Rede stehenden Änderungen des Heizungsgesetzes.
Aber zuerst dürften jetzt in nicht zu ferner Zukunft die Wachstumstreiber „Stromtrassen“ und alles um das Thema „Aufbau und Ausbau Wasserstoff-Infrastruktur“ ins Laufen kommen.
Das Thema Marge wird man - mit oder ohne dem derzeitigen CFO - in naher Zukunft in Griff bekommen. Ich bin mir sicher, dass das Team um Dr. Nesemeier sich hier längst intensiver mit eingebracht hat.
Die nächsten 2 - 3 Quartale wird man diesbezüglich mehr Klarheit bekommen. Wenn hier nicht erneut „Böcke“ zum Vorschein treten, wird das Vertrauen seitens des Kapitalmarktes sukzessive zurückkehren.
Größere Adressen scheinen sich auf jeden Fall bereits einzudecken, heute auf Xetra 3 Trades jeweils über 100 T€ und ein Trade über 80 T€. Ich würde mich nicht wundern, wenn MBB hier in den letzten Wochen bereits dabei ist, die derzeitige Anteilsquote von 36 % aufzustocken.
Aus dem Genannten - sollten nicht erneut Böcke ans Tageslicht treten oder es größere Verwerfungen hinsichtlich des Börsenumfeldes geben - schließe ich nahezu aus, dass Vorwerk in den Nähe des Buchwertes, das wären die heute Morgen genannten 8 € zurückkommt. Alles nur meine persönliche Meinung.
Besonders hervorzuheben ist dabei das Großprojekt A-Nord, bei dem die Entscheidung über den Eintritt in die nächste Phase, welche die Erbringung aller vereinbarten Planungs- und Bauleistungen beinhaltet, zeitnah bevorsteht. Hierbei zeichnet sich bereits ab, dass das Projektvolumen voraussichtlich über der bisher kommunizierten Spanne von 850 bis 1.100 Mio. € liegen wird, wovon etwa 40 % auf Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen von FRIEDRICH VORWERK, entfallen.
die ist ein auszug aus dem q2 bericht.die rede ist von ZEITNAH!! bekommen sie den grpßauftrag der regierung,also 40% entfallen auf vorwerk) dann wird der kurs extrem geagieren meiner meinung nach.
ich baue meine posis nach unten hin aus.
22Q1 9,2%
22Q2 10,9%
22Q3 14,3%
22Q4 2,4%
23Q1 1,7%
23Q2 3,9%
23Q3 >5%
23Q4 >5%
Zum Halbjahr liegen sowohl das EBITDA mit 13,6 Millionen Euro und 8,2 Prozent Marge, als auch das bereinigte EBIT mit 4,9 Millionen Euro und 2,9 Prozent Marge signifikant unter den entsprechenden Vorjahreswerten.