NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
https://www.golem.de/news/...er-als-brennstoffzellen-1906-142012.html
30 Megawattstunden Strom soll ein Speicher in 1.000 Tonnen Vulkangestein speichern können. Die einfache Technologie ist mit 45 Prozent Effizienz besser als die Speicherung mit Wasserstoff und Brennstoffzelle. Was würde das für die Energiewende bedeuten?
- Die Fokussierung auf grüne Schifffahrt ist ein wichtiger Schritt in der Klimapolitik. Wir senken die Emissionen im Inland, stärken die Branche und entwickeln neue klimafreundliche Technologien, sagt Ministerpräsidentin Erna Solberg.
zweiter tweet: Handlungsplan für grüne Schifffahrt; pdf-Anhang (68 Seiten), Auszug aus Seite 20:
Wasserstoff
Wasserstoff kann langfristig fossile Brennstoffe in der Schifffahrt ersetzen, gerade für Segmente ist es heute schwierig oder nicht angebracht
Mit Batterien elektrifizieren. Dies gilt für Schiffe mit hohem Energiebedarf, langer Distanz zwischen den Häfen oder wo Gewicht und Möglichkeit zur Energiespeicherung eins sind Einschränkung.
Kurzfristig sind Fähren, Schnellboote und andere Schiffe, die auf festen Strecken verkehren oft zwischen ein paar Häfen, geeignet zum Testen der Verwendung von Wasserstoff.
Ab 2021 wird Norled AS in Rogaland eine wasserstoffelektrische Fähre betreiben. Wenn in Gebieten mit viel Wasser ist eine Infrastruktur zum Speichern von Wasserstoff vorhanden ist.
Anderer Schiffsverkehr kann dazu beitragen Wasserstoff bei anderen Schiffe anzuwenden, die im selben Gebiet operieren.
https://twitter.com/kldep
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Der H2-Infrstrukturplan für den Straßen-Transport: Busse, Lkw, Autos sowie evtl. der Einsatz von H2-Zügen ist hiervon nicht betroffen, dieser Handlungsplan wird nach den Sommerferien erwartet.. ;-))
15. April 2019 von Hydrogeit
Air Liquide verstärkt derzeit seine H2-Aktivitäten, u.a. mit vier neuen H2-Stationen in Korea und zwei in Paris. © Air Liquide
Der Start ins Jahr 2019 entfachte bei mir ein Gefühl der Aufbruchstimmung. Waren Wasserstoff und Brennstoffzellen in den vergangenen Jahren häufig noch ein reines Randthema auf zahlreichen Energiekonferenzen, so stehen Power-to-Gas, Elektrolyseure und auch Brennstoffzellen mittlerweile im Fokus des Brancheninteresses. Für die nachfolgend benannten börsennotierten Technologielieferanten bedeutet dies im Umkehrschluss nur Gutes, da nun endlich das richtige Momentum erreicht worden ist und die Öffentlichkeit zunehmend aufmerksam wird.
Selbst das Front-Runner-Image von Tesla ist nicht mehr ganz so positiv wie noch vor einem Jahr, da die Konkurrenz in der Automobilbranche mittlerweile erheblich größer geworden ist und immer mehr neue Elektro- beziehungsweise Hybrid-Modelle (z. B. der Nexo von Hyundai) für Aufmerksamkeit sorgen. Zudem ist Power-to-X derzeit in aller Munde. Vor allem Ballard wie auch Hydrogenics sind hier perfekt positioniert, sei es mit Brennstoffzellensystemen für Busse und Lkw oder auch für Schienenfahrzeuge inklusive der zugehörigen Infrastruktur (z. B. Elektrolyseure, H2-Tankstellen).
Wer Ende 2018 Aktien von Hydrogenics (HYGS) erworben hat, kann sich freuen: Der Kurs hat sich kräftig um über 70 % seit der letzten HZwei-Ausgabe verbessert. Einer der Gründe: Air Liquide ist mit 20,5 Mio. US-$ bei Hydrogenics eingestiegen. Damit hält der französische Gasekonzern nun knapp 20 % am Kapital des Unternehmens. Ich erwarte, dass hieraus eine Reihe von Synergien erwachsen, da Air Liquide als Gasekonzern an der Elektrolysetechnologie Interesse hat (Produktion von Wasserstoff) und zudem am parallel laufenden H2-Tankstellenbau. Dies verhält sich so wie die Kooperation mit dem Schienenfahrzeugkonzern Alstom, der mit Hydrogenics neue Zuggenerationen mit Brennstoffzellen ausstattet.
Ein weiterer Grund: Air Liquide legte gleich noch einen drauf und vergab an Hydrogenics einen Auftrag für einen 20-MW-Elektrolyseur, der die Basis für die weltgrößte Farm an Elektrolyseurtechnik sein soll. Man kann unterstellen, dass dies nicht der letzte Auftrag gewesen, sondern eher als Auftakt für viele weitere zu verstehen ist.
Risikohinweis
Jeder Anleger muss sich immer seiner eigenen Risikoeinschätzung bei der Anlage in Aktien bewusst sein und auch eine sinnvolle Risikostreuung bedenken. Die hier genannten BZ-Unternehmen bzw. Aktien sind aus dem Bereich der Small- und Mid-Caps, d. h., es handelt sich nicht um Standardwerte, und ihre Volatilität ist auch wesentlich höher. Es handelt sich bei diesem Bericht nicht um Kaufempfehlungen – ohne Obligo. Alle Angaben beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen und stellen, was die Einschätzung angeht, ausschließlich die persönliche Meinung des Autors dar, der seinen Fokus auf eine mittel- und langfristige Bewertung und nicht auf einen kurzfristigen Gewinn legt. Der Autor kann im Besitz der hier vorgestellten Aktien sein.
Autor: Sven Jösting
https://www.hzwei.info/blog/2019/04/15/...ics-air-liquide-steigt-ein/
Die Emissionen aus Schifffahrt und Fischerei müssen bis 2030 halbiert werden. Dies ist das Ziel des Aktionsplans der Regierung für eine umweltfreundliche Schifffahrt. Aber die Umweltbewegung ist nicht beeindruckt.
Die Regierung betrachtet die Fokussierung auf die umweltfreundliche Schifffahrt als wichtigen Teil der Klimapolitik.
- Wir senken die Emissionen im Inland, stärken die Industrie und tragen zur Entwicklung neuer und klimafreundlicher Technologien bei, die weltweit exportiert werden können, sagt Premierministerin Erna Solberg (H) zum am Donnerstag vorgelegten Aktionsplan.
Emissionsarme und emissionsfreie Lösungen
Zu den geplanten Maßnahmen gehört die Fortführung der finanziellen Unterstützungsprogramme für Bezirksgemeinden, die emissionsarme und emissionsfreie Lösungen für Schnellbootausschreibungen benötigen, die Aufforderung an die Industrie, über umweltfreundliche Transportlösungen auf See zu diskutieren und die Anforderungen an emissionsfreie und emissionsarme Lösungen für neue Schiffe sowohl in der Ölindustrie als auch in der Aquakulturindustrie zu prüfen.
Die Regierung möchte auch ein Ziel für emissionsfreie Häfen bis 2030 haben und erwägt die Einführung eines Umweltnutzensystems für emissionsfreie und emissionsarme Schiffe in den norwegischen Schiffsregistern NIS und NOR.
- Im Aktionsplan für eine umweltfreundliche Schifffahrt verstärken wir die Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen von Schnellbooten und Fähren, Kreuzfahrtschiffen, Frachtschiffen, Offshore-Schiffen, Fischzucht-, Fischerei- und Freizeitbooten. Wir müssen viel schneller handeln, um die Emissionen bis 2030 zu halbieren , sagt der Minister für Klima und Umwelt Ola Elvestuen (V).
- Muss viel schneller handeln
Aber die Umweltbewegung Zero glaubt, dass der Aktionsplan der Regierung nur für die halbe Maschine gilt.
- Die Emissionen des Seeverkehrs bis 2030 zu halbieren, ist eines der konkretesten Klimaziele der Regierung. Dann hätte dieser Aktionsplan klarer sein müssen. Es dauert oft lange, neue emissionsfreie Schiffe in verschiedenen Kategorien herauszubringen, daher haben wir wenig Zeit, sagt CEO Marius Holm in Zero.
Auch der Sprecher der Labour Party, Terje Aasland, ist nicht sonderlich beeindruckt.
- Dieser Aktionsplan war ein Test dafür, ob die Regierung die Klima- und Industriepolitik ernst nimmt. Jetzt haben wir die Antwort, und hier schlägt die Regierung, glaubt er.
Er ist der Ansicht, dass der Aktionsplan keine gerechten Maßnahmen enthält und zu viele Listen, was statt konkreter Maßnahmen in Betracht gezogen werden sollte.
https://www.hegnar.no/Nyheter/Politikk/2019/06/...ppene-fra-skipsfart
Nel, ITM Power, Mc Phy, Hydrogenics, MAN mit H-Tec, Sunfire (Hochtemperatur). Ballard will auch einsteigen. Siemens hat ebenfalls eine Pilotanlage in Linz aufgestellt.
Neue Elektro-LKW auf Schienen, sihe: eRoadArlanda
https://www.nrz.de/wirtschaft/...twagen-auf-schienen-id215731269.html
@Pflaumenflücker: es geht auch noch bekloppter, siehe unten....
Wenn bald die H2-Schiffe in deutsche Häfen einfahren, wo können die dann H2 tanken ?
Danke für Infos im voraus :-)
Normale Tanklastwagen explodieren auch immer wieder und dann ordentlich. Bei Wasserstoff kommt es lediglich zur Verpuffung. Der Tankstellenunfall war ein Witz im Gegensatz zu herkömmlichen Tankstellen. Schau dir mal das Video an, da ist sogar die Straße richtig hinüber
https://youtu.be/JfK-7de5T4U
Das Projekt heißt HYBRIT (Hydrogen Breakthrough Ironmaking Technology)
https://www.youtube.com/watch?v=zk5-8DM0OvA
Würde gern Wissen, wer oder was alles in HYBRIT als Shareholder tätig ist.
Wer baut die Anlage zusammen mit Vattenfall?
Ballard? NEL? PowerCell?
Hat jeder da ein Bisschen seine Finger drin?
Wär "Community-mässig" wenn da der ein oder andere mal was dazu sagen könnte.
Auch habe Ich ein Berliner "Startup" Gefunden Welches In-Home-Concepte Umsetzt!
HPS Home Power Solutions mit "PICEA"
Picea ist Energiespeicher, Heizungsunterstützung und Lüftungsgerät in einem Gerät. HPS hat ein System entwickelt, bei dem die Komponenten Batterie, Elektrolyseur und Brennstoffzelle in effizienter Weise zusammenarbeiten und damit einen bisher einmaligen Energiespeicher bilden, der so viel Energie speichern kann, dass ein Haus ganzjährig versorgt werden kann. Dies ist mit heutigen Hausbatteriesystemen nicht möglich. Durch ein vorausschauendes Energiemanagement entsteht in Kombination mit einer Solaranlage auf dem Hausdach ein nachhaltiges, emissionsfreies und sich elektrisch selbst versorgendes Hausenergiesystem für Ein- und Zweifamilienhäuser.
"Nel Hydrogen Electrolyser, a subsidiary of Nel ASA (Nel, OSE:NEL), has received a purchase order for a 4.5 megawatt alkaline electrolyzer solution from Hybrit Development AB a joint
venture owned by SSAB, LKAB and Vattenfall. The solution will be used for a pilot which aim is to create a fossil free steel production for the future. ..."
Krass.., am Standort Rjukan an dem Norsk Hydro und NEL ihre Wurzeln seit 1921 haben und NEL die Energie aus dem Rjukan-Wasserkraftwerk für den Ausbau von 36 auf 360 MW für Nikola nutzen wird. Diess ist doch eigentlich ein Freund für BEV ?
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https://greenmountain.no/2019/06/18/...wered-by-100-renewable-energy/
Volkswagen Group eröffnet offiziell Rechenzentrum am norwegischen Colocation-Standort von Green Mountain - betrieben mit 100% erneuerbarer Energie.
Volkswagen Group und Green Mountain geben heute bekannt, dass Volkswagen in zwei speziell konzipierten Datenhallen im norwegischen Rjukan Hochleistungsrechnungsbetriebe eingerichtet hat. Der norwegische Handels- und Industrieminister unterstützt den Aufbau und das schnelle Wachstum der norwegischen Rechenzentrumsbranche.
Das Rechenzentrum in Telemark (DC2-Telemark) befindet sich in der Wiege der Wasserkraft in Norwegen und verfügt über mehrere lokale Wasserkraftwerke.
Green Mountain ist einer der größten Betreiber in der Branche in Norwegen mit Kunden aus den Bereichen Finanzen, IT-Dienstleister, Regierung, Gesundheitswesen, O & G und anderen.
https://www.alstom.com/press-releases-news/2019/6/...ins-odeg-germany
https://www.morgenpost.de/berlin/article226090187/...-Tag-fahren.html das BZ im Schwerlastbereich sich durchsetzen wird
Insgesamt kommt der Rasa so auf eine Höchstgeschwindigkeit von 96 Kilometern pro Stunde und eine Reichweite von rund 480 Kilometer. Die Technik, die sich in dem Riversimple-Auto versteckt, will Hugo Spowers später als Open Source frei zugänglich machen, sodass sich auch andere Hersteller daran ein Vorbild nehmen können. Der Markt, glaubt Spowers, sei groß genug dafür.
https://edison.handelsblatt.com/ertraeumen/...aus-wales/23975262.html