Vonovia Aktie
Man sollte allerdings nicht den Fehler machen und glauben, dass der Markt in einem solchen Panikzustand auf Basis fundamentaler Daten bewertet. Derzeit lautet die Devise, alles aus dem Portfolio zu werfen, was ansatzweise mit Fremdkapital zu tun haben könnte.
Steigende Zinsen=weniger Neubau. Gut für uns oder?
weniger Neubau, trifft aus Zuwanderung,Leerstand ohne fast 0= steigende Mieten. Gut für uns?
Anleihen, Vonovia kann immer noch günstig emmitieren,kaum Anleihen die auslaufen. Auch gut für uns
Ich mache mir sorgen was ich mit meinem Cash machen soll. Ins fallende Messer mag ich nicht greifen. Also warte ich den Boden hier ab. Aber das Papiergeld verbrennt doch bei der Hitze der jetzigen Inflation.
Kann mir nicht vorstellen das die Verkäufer alles Idioten sind. Irgendwas von Relevanz scheinen wir zu übersehen.
Jo, ich bin kräftig im Minus. Ich warte ab. Und wenn ich glaube, es passt lege ich nach. Mich interessiert die Dividende, da ich ein kleines passives Einkommen generieren möchte. Wir sind nun bei 5% angekommen.
Ich kann mir vorstellen, dass der Markt Dividende in Höhe der Inflation sehen will. Ich halte das zwar für unangebracht, aber der Markt kennt keinen Fair Value, sondern nur die Übertreibung.
Und immer dran denken: runter geht es schneller als rauf!
Schon aus psychologischen Gründen hätte man die Dividende halten müssen. Aber wenn einem das Wasser bis zum Hals steht ..
Aber die Miete ist doch ein essentieller Bestandteil im realen Leben, die man nicht so einfach einmal "nicht" zahlt.
Und wenn es wirklich klamm in der Kasse werden sollte, schaut man doch zuerst dass man die Miete bezahlt, und erst danach kommt alles andere.
Deswegen verstehe ich den Kursverlauf überhaupt nicht mehr. Leider habe ich schon mein ganzes Pulver verschossen, und das war nicht gerade wenig, sonst würde ich jetzt hier ordentlich nachlegen, nmM und natürlich keine Handlungsempfehlung.
Bin bei einem Durchschnitts-EK von 43,75, aber aufregen bringt jetzt auch nichts mehr.
Jetzt heißt es einfach gaaaaaanz lange warten, aber die nächste Divi kommt bestimmt, das wollen wir doch hoffen.
Zinsen
Betriebskosten
Löhne
Instandhaltung
die Werte sinken:
Neubewertung Immobilienpreise
und die Einnahmen zu erhöhen bleibt begrenzt:
Menschen am finanziellen Limit
Hinzu kommen politische Risiken, wie:
Mietbegrenzung
Umlagenbegrenzung
Sanierungspflichten
Ich denke das ist der Anfang und wir sehen noch die 30 und eventuell die 25.
Leider bin ich zu 48 drin mit voller Quote und hätte nicht gedacht, dass es so schnell Abwärts geht.
Vor Kurzem War Laut: VONOVIA erzielt Rekordumsatz !!
(Trotz Pandemie und Ukraine Krieg!)
Goldman Sachs bewertet Vonovia auf 63 (!!)
Die Ukrainer belegen (solid vom Staat bezahlt) die vakant leer stehende Wohnungen.
Der Umsatz WÄCHST WEITER !!!
Zinsen, Betriebskosten u.a. fiktive Größen werden auf die Mieten weitergegeben.
(wenn auch teilweise)
Adler Immo 20% Beteiligung ist noch nicht entschieden.
Andere tragen den 80% Rest und ihre Kurse senken täglich um 4 u. 5,x% nicht !!
(vgl. nächsten Tag 3,5 % in Plus Bewegungen.
Mir Stingt es.... Sauber ist das NICHT. Schönes WE
seeblitz1
Die Gründe dafür sind die guten Zahlen, die Vernünftige Investitionspolitik sowie das man an der Entschuldung arbeitet und nicht neue Baustellen aufmacht.
Ich weiß nicht warum einige mit der Vermietungsquote ein Problem haben? Kann mir jemand nähere Informationen dazu geben?
Nur sehe ich noch Abwärtspotential bis um die 30Euro. Eventuell kaufe ich dann auch nochmal nach, trotzdem ich bereits meine Zielquote erreicht habe.
VNA ist m.E. nach besser als eine eigene Renditeimmobilie.
EZB-Ratsmitglied Olli Rehn kündigt Leitzinserhöhung im Juli an
FRANKFURT (Dow Jones) - Olli Rehn, der Gouverneur der finnischen Nationalbank, rechnet nicht damit, dass Europa auf eine Stagflation zusteuert - einer Phase wirtschaftlicher Stagnation bei gleichzeitiger hoher Inflation. "Wir werden in Europa keine Stagflation wie in den 70ern bekommen. Dazu unterscheiden sich die damalige und die heutige Situation zu sehr. Aber wir sehen stagflationäre Tendenzen", sagte Olli Rehn im Gespräch mit der Tageszeitung Welt.
Die Inflation sei hoch, gleichzeitig leide die Konjunktur unter dem russischen Krieg in der Ukraine. "Die langen Schatten der Covid-Krise und die russische Aggression gegen die Ukraine nehmen die europäische Wirtschaft bereits mit. Die Energiepreise sind schon hoch, jetzt werden auch andere Rohstoffe teurer."
Rehn warnte allerdings, dass die EZB reagieren müsse, um zu verhindern, dass die Inflationserwartung sich verstetigt. "Wir sehen Anzeichen für Zweitrundeneffekte. Wir müssen deshalb verhindern, dass sich die Inflationserwartungen verfestigen", sagte er. "Deshalb ist es wichtig, dass wir ein entsprechendes Signal senden. Es ist geboten, im dritten Quartal, wohl im Juli, den Leitzins anzuheben. Und wir werden die Geldpolitik weiter normalisieren, vorausgesetzt, der russische Krieg in der Ukraine wirft die europäische Wirtschaft nicht wieder zurück."
Gleichzeitig entkräftete Rehn Sorgen vor den Folgen eines russischen Gas-Lieferstopps für die EU und vor allem Deutschland. "Wir machen uns alle Sorgen, welche ökonomischen Folgen es hätte, wenn die Gaslieferungen aus Russland ausbleiben. Wir haben uns übertrieben abhängig von russischen Lieferungen von Öl und Gas gemacht und wir müssen jetzt unsere Energieabhängigkeit von Russland beenden", sagte Rehn zu Welt.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe
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Dass Vonovia verkauft wurde, siehst du am Kurs, was willst du da für eine Quelle? Außerdem mach mal bitte Rechtschreibprüfung an, deinen Texten wäre schon ohne Rechtschreibfehler/Wortkreationen schwer genug zu folgen (was ist eine "Pharmason", was eine "Lokums" ?).
Nett wäre auch, wenn du deinem eigenen Rat mal folgen würdest. Nicht dass es mich in einem Forum wie diesem sehr stören würde wenn für Allgemeinplätze keine Quelle kommt, wir schreiben hier schließlich keine wissenschaftlichen Arbeiten. Aber manche Aussagen, wie etwa, dass Vonovias Leerstände mit Ukrainern aufgefüllt würden, kämen mit ein paar passenden Zahlen besser an.
Die Zentralbanken haben durch die Jahrelangen Null- und Minuszinsen eine historisch einmalige Situation geschaffen. Jedwede Anhebung der Zinsen führt direkt in eine deflationaere Depression.