QV ultimate (unlimited)
Seite 316 von 12547 Neuester Beitrag: 06.01.25 21:50 | ||||
Eröffnet am: | 26.12.12 22:48 | von: erstdenkenda. | Anzahl Beiträge: | 314.663 |
Neuester Beitrag: | 06.01.25 21:50 | von: Kellermeister | Leser gesamt: | 25.957.104 |
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Man redet nur noch von 8000 DAX, ob das unterlegt ist mit den zu erwarteten zukünftigen Gewinnen der Unternehmen bezweifle ich. Es wird einen ordentlichen Wirtschaftseinbruch 2013 geben, denn die Autoindustrie wird gegen die Wand fahren. Heute die massive Werbung von Daimler mit 1,99 Prozent auf Financen.net hat da schon einen Symbolcharakter. Wer soll all die vielen zu teuren Autos kaufen, die werden die nicht mehr so einfach los? Selbst Thyssen geht von weniger Stahlproduktion 2013 aus, weil der Absatz mit der Autoindustrie schwächer erwartet wird. Das kann die Börse vielleicht noch etwas ignorieren, aber dann werden die Ersten das sinkende Schiff verlassen. Deutschlands Industrie ist autokopflastig, kippt sie kippt die Börse.
So lange seitwärts/aufwärts kann ich mir nicht mehr vorstellen.
VIX/Transportation ect. halten das so lange nicht aufrecht.
Ich denke auf irgendetwas zwischen +40% und -40 % - vielleicht auf beides in einem Jahr.von 7.500 aus gesehen, wären das in diesem Jahr zwishen 4.500 und 10.500. Wenn ich mir das Gedaddel von heute anschaue, dann wird das aber Nichts.
Auch, wenn die Medien uns was anderes erzählen wollen.
Faktisch stehen wir vor einer Rezession und einem weltweitem Wirtschaftseinbruch.
Chattechnisch sieht es nicht so schlecht aus.
Wir könnten tätsächlich (so besch. es auch klinkt ) auf die 9000 in diesem Jahr laufen...
So steil war der Anstieg bisher auch noch nicht... ( leider ;-) )
V-dax is auch noch ziemlich ruhig. Ausserdem wissen die anderen Invenstoren mittlerweile auch, das die Wirschaft sich abschwächt. Und dafür stehen wir zugegebenermaßen sehr gut. Eine Korrektur wird kommen, keine Frage, aber ob sie schon bei 7000 Punkten vorbei ist oder bis 5000 laufen kann, vermag keiner zu sagen.
In diesem Sinne, es bleibt spannend.
Immer schön auf die Vorzeichen achten.
Eins hab ich. Ich arbeite in der Logistikbranche. Die merkt immer als erstes wenn etwas nicht stimmt. 2007 im Oktober haben die Ein-/und Ausfuhren stark abgenommen.
Die Reeder und Airlines haben stark Ihre Kapazitäten aus dem Markt genommen. Gleiches geschiet seit 4-5 Monaten wieder....
damit magst Du Reht haben, aber wenn ich einmal in der Woche in den Autobahnverkehr einer Großstadt stelle um zu einem Regelmeeting in eine Mio.stadt zu fahren, dann frage ich mich schon, ob ein Automobil wie wir es jetzt haben wriklich Sinn macht. Steht, stinkt und kostet. Die Bahn ist nur unwesentlich besser aber bei den verstopften Autobahnen frage ich mich eh wer da noch einen neuen PKW kauft. Intelligentes Verkehrmanagement sieht sicherlich anders aus. Ich denke eher ans abschaffen. Aber dafür macht man ja die Chinesen jetzt kaufkräftig, damit die dann die Umwelt verblasen. Energiewende aber Vekehrsinfakt. Das wäre nur halb so schlimm, wenn die Energiewende die Automobile antreiben würde und das effizient. Aber darauf warte ich bereits seit 2006. Solange es das nicht gibt kaufe ich mir kein Auto mehr, egal von wem.
Laut Kreisen N-TV, Rts
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ht-den-Fruehling-article9984981.html
Bauen das einzige e-mobil, welches ich mir sofort bestellen würde.
Ist aber noch nichts für die Mittelschicht.
Ein Reeder oder eine Airline überlegt sich 5x ob ein Schiff oder ein Flieger geparkt wird.
Um dieses/n wieder in Verkehr zu nehmen bedarf es 1-3 Monate und ca. halbe mio Dollar.
Ein paar Monate können die auch mit Verlusten (halb leeren Schiffen/Fliegern) mal kurz überbrücken, aber nicht ein Jahr.
Und die Prognosen für die nächsten Monate von denen ist nicht rosig und weist den Weg.
Konzernmeldung unseres CEO vom Dezember:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das kommende Jahr 2013 wird für uns alle geschäftlich und konjunkturell eine Herausforderung werden. Wir müssen in allen Bereichen umdenken und verändern, um gut gerüstet unsere Stellung zu behaupten.
Umdenken und verändern bedeutet auch Bewegung, die manchmal vielleicht nicht leicht fällt und kurzzeitig Entbehrungen mit sich bringt.
gefährt ist irgendwie ziehmlich doof. Da kannst Du Dich auch mit einem Radio aufs WC setzen. Mit dem Unterschied das Du vorher keine 30 TEUR ausgeben musst. Ob das der Menschheit letzter Schluss ist? Ich glaube hätten die Indianer so von A nach B kommen wollen, wären Sie nach 3 Tagen Tod gewesen. Was hat das noch mit 'mobil' zu tun? Man sollte es Antimobil taufen.
Ach quatsch, mach mal nicht so einen Wind: Der Arbeitsplatz ist sicher, die Rente auch und das ist nur eine Winterdelle. Kann man gut drauf schlitten fahren auf so einer Winterdelle.
Anlauf haben wir ja genug, nur wenn die andere Seite zu steil ist, bzw. viel zu hoch, rutscht Du wieder ins Tal....
doch gar nicht so schlecht. Die Firmen machen den Leuten immer wieder Angst, damit die Angestellten nicht auf die Idee kommen noch Lohnforderungen zu stellen und sich auch etwas mehr für die Firma einzusetzen. Was bei uns auch so ist. Der Maschinenbausektor ist zur Zeit auch etwas ruhig, aber das ist normal. Das gute ist, das unsere Technologie sehr gefragt ist und das sich in den letzten Jahren viel getan hat auf dem Ausbildungssektor. Die Ausbildungssysteme wie z.B. Ausbildungsbegleitendes Studium in dem junge Leute sehr praxisnah studieren, bringt immer wieder neue Innovationen, da die Studierenden mehr Lust an ihrem Beruf endecken und gleichzeitig das Niveau steigt. Das sehe ich als klaren Vorteil für Deutschlandd. Ich sehe für Deutschland ganz klar, weiterhin unter den führenden in den Technologien. Unsere Produkte sind beliebt im Ausland, nicht nur Autos, sondern besonders Maschinen und Verfahren. Ich selbst kann sagen, das ich mich über viele Jahre immer wieder selbst darum bemüht habe mich fortzubilden, das hat sich insoweit positiv ausgewirkt das sich eine Menge Erfahrung und Wissen ansammelt und wie ein Eprom im Gehirn eingebrennt, mit den vielen Jahren Berufserfahrung ist es mir ein leichtes Innovativ zu sein und vor allem, das Wissen weiter an unseren jungen weiter zu geben.
Deshalb Daumen hoch für den DAX.
21.01.2013 11:08
Tendenz - Korrektur zeichnete sich ab - keine Impulse aus USA
SMI - zu viel dünne Luft - es fehlt die zweite Hand, die kaufen sollte. Trader bleiben misstrauisch, teilweise short!
na mal sehen was so kommt....schnelles geld...
ZOPPO
Dem letzen Satz allerdings nur kurzfristig/im Moment, aber nicht nachhaltig.
du vergißt die Weltmeister im Copy und Paste sind immer einer mehr und einer mehr kann viel schneller abschreiben als der Deutsche denken kannst Neee im Ernst, wenn die Banken nicht mit einer Beruhigung der Eurokrise rechnen, dann ist das ungefair so als könnte Jemand der von der Treppe gefallen ist nicht sagen wo es weh tut. Das Westerwellsche Konzept der transatlantischen Wirtschaftszone läßt tief blicken.
Weltweit warnen Experten vor einem „Währungskrieg“. Für die Devisenhändler sind das gute Nachrichten. Sie hoffen auf ein gutes Jahr. Je größer die Turbulenzen, desto besser laufen die Geschäfte.
Die Welt der Währungen gerät aus den Fugen. Yen, Dollar und Euro verlieren Wert. Umgekehrt klagen Regierungsvertreter von Thailand über Russland bis nach Costa Rica über die Aufwertung ihrer Währungen. Die Nutznießer sind die Devisenhändler – je größer die Turbulenzen, desto besser laufen die Geschäfte.
„Die japanische Regierung ist vorgeprescht und hat gesagt, dass sie ihre Währung schwächen will. Zugleich glauben die Leute, dass die Lage in Europa langsam besser wird“, sagte Doug Borthwick, Devisenchef bei Chapdelaine FX in New York, bei einem Telefoninterview. „Für den Handel sind das fantastische Nachrichten.“
Zunehmende geldpolitische Lockerungen in den USA, Japan und anderen Industrieländern treiben die Nachfrage nach hochrentierenden Anlagen, wie man sie hauptsächlich in Schwellenländern findet. Je mehr Kapital in diese Länder fließt, desto mehr wertet deren Währung auf.
Politiker in Schwellenländern haben wiederholt über starke Währungen wegen lockerer Geldpolitik in den Industrieländern geklagt. Die Welt stehe am Rande eines „Währungskriegs“, warnte letzte Woche ein russischer Notenbankvertreter. „Japan schwächt den Yen, und andere Länder dürften folgen“, sagte Alexei Ulyukayev von der Bank Rossii in Moskau. Die russische Zentralbank hat in den vergangenen zwei Wochen für 15,1 Milliarden Rubel (370 Millionen Euro) Fremdwährungen gekauft, um den Rubel-Anstieg zu bremsen.
Die Philippinen führten, wie schon zuvor Südkorea, Beschränkungen für nicht-lieferbare Devisen-Terminkontrakte ein, nachdem der Peso auf seinen höchsten Stand seit 2008 gestiegen war. Die Zentralbank intervenierte auf dem Devisenmarkt und konzentriert sich darauf, den Zustrom von Spekulanten einzudämmen, sagte Gouverneur Amando Tetangco in Manila.
etc....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-waehrungskriegs/7663788.html