Voest Alpine... Qualität wird punkten
Die Kokerei existiert seit 1942. Das Areal ist rund 350.000 Quadratmeter groß. Im Untergrund liegen massive Teerölkontaminationen und aromatische Kohlenwasserstoffe. Der Altstandort ist also eine große Gefahr für die Umwelt und das Grundwasser, nicht aber für die Donau oder das Trinkwasser. Die Sanierung soll 2011 starten und wird rund zehn Jahre dauern.
Als „größte Altlastensanierung der Landesgeschichte“ bezeichnet Umweltlandesrat Rudi Anschober das Projekt. Er hat sich in der Altlastenkommission des Bundes in Wien für die hohe Förderung eingesetzt.[...]
quelle:http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...ooe/art467,210146
die Ösis helfen sich wo es nur geht!
Effizientes Krisenmanagement habe von September 2008 bis März 550 Millionen Euro Liquidität gebracht; im jüngsten Quartal sollten nochmals rund 200 bis 250 Millionen realisiert worden sein. Das werde reichen, die Verschuldung „kontrolliert zu halten“. „Wir werden keine Kapitalerhöhung brauchen“, sagte Eder.
Sorge bereite ihm aufkommende Euphorie in der Branche. „Man darf nicht zu früh wieder in den Fehler verfallen, auf Basis eines Prinzips Hoffnung die Produktion hochzufahren“, warnte der Manager. Sonst könne es im Herbst einen schlimmen Rückfall geben. Es bestünden international Überkapazitäten von mindestens zehn bis 15 Prozent, die dauerhaft stillzulegen seien.
7000 Köpfe eingespart
Die voestalpine hat den Personaleinsatz seit September 2008, inklusive Urlaubs- und Stundenabbau, um 15 Prozent reduziert, auf 40.000 Personenjahre. 1850 Stamm- und 2000 Leiharbeiter wurden abgebaut; 10.330 Mitarbeiter sind in Kurzarbeit (6600 in Österreich), 5360 weitere sind dazu angemeldet (davon 3100 in Österreich). 470 Beschäftigte gingen in Bildungskarenz, 645 verließen das Unternehmen Richtung Stahlstiftung. Die werde im Juli den bisherigen Rekordstand von 488 Teilnehmern überschreiten, sagt Geschäftsführer Bernd Dobesberger. Das heißt: Die aktuelle Krise beschäftigt die Stiftung stärker als die schlimmste Phase der alten Voest.
Die finanzielle Belastung daraus sollte die Politik durch eine höhere Nettoersatzrate für Stiftlinge senken, sagte Betriebsratschef Hans-Karl Schaller. Sonst müssten die Firmen zahlen – oder die Mitarbeiter. Ihr Solidarbeitrag liegt derzeit bei 0,25 Prozent vom Bruttobezug, hatte aber bereits einmal 0,75 Prozent betragen. (le)
Quelle OÖ Nachrichten
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,219111
Der Linzer Stahlkonzern bereitet sich auf einen nachhaltigen Aufschwung vor. Deshalb wird schon im September ein kleiner Hochofen hochgefahren. Ein weiterer soll zu Jahresende folgen. Derzeit fährt die voestalpine mit 70 Prozent ihrer Kapazität.
Auch wenn sich der Ausblick für die voestalpine deutlich verbessert hat, warnt Eder vor Euphorie. Es könnte noch einmal zu einem kräftigen Abschwung kommen.
Er hat in diesem Zusammenhang die Branche gewarnt, die stillstehenden Anlagen zu früh wieder in Betrieb zu nehmen. Man wisse nicht, ob hinter höheren Auftragsmengen tatsächlich höhere Verkäufe stecken oder lediglich die zuletzt geleerten Lager wieder aufgefüllt werden sollen. Auf jeden Fall hält die voestalpine an ihren Sparplänen fest. Der Geschäftsbereich Stahl muss demnach bis 2012 300 Millionen Euro einsparen. Im Konzern sind es 500 Millionen Euro.
Ein Drittel, so Konzernchef Wolfgang Eder in früheren Aussagen, soll durch Einsparungen beim Personal erzielt werden.
Quelle http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,242159
Die voestalpine beendet vorzeitig die Kurzarbeit am Standort Linz. Ab 1. September arbeiten 3.470 Voestler wieder voll. Nach dem krisenbedingten Auftragseinbruch um annähernd 50 Prozent in der ersten Jahreshälfte 2009 nimmt die Nachfrage nach hochwertigen Flachstahlprodukten in Europa seit Beginn des Sommers wieder deutlich zu, begründet der Linzer Stahlkocher am Freitag die Entscheidung.
Die damit verbundene wesentlich höhere Auslastung in der Division Stahl des voestalpine-Konzerns erlaube es, die Kurzarbeit am Werksstandort Linz mit 31. August 2009 vorzeitig auslaufen zu lassen, da sich für die nächsten Monate eine weitere Verbesserung der Kapazitätsauslastung abzeichnet, so das Unternehmen in einer Ad-hoc-Aussendung.
Das gesamte nachlesen siehe unten
Quelle http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...eich;art15,250087
Hallo Bankenopfer, wie gehts???
Wienerberger steigt, Voest steigt...Ö-Aktien marschieren..woe!!!
Viel Erfolg
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 17, 2009 07:17 ET (12:17 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
Montag, 08. Februar 2010
Die Analysten der HSBC haben das Anlagevotum für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns voestalpine von "Neutral" auf "Overweight" angehoben. Gleichzeitig erhöhten die Experten auch das Kursziel von 27,00 auf 32,00 Euro, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montagfrüh berichtete.
Zum Vergleich: Am Freitag gingen die Papiere der voestalpine an der Wiener Börse mit einem Abschlag von 5,44 Prozent auf 24,68 Euro aus dem Handel.
Analysierendes Institut HSBC Securities
cfa
WKN 93750
ISIN AT0000937503
WEB http://www.voestalpine.com
Author: APA - APA/cfa
bei der voest geb ich dir recht, bin heute rein,
gute qualität aus österreich
mfg
roger
VoestAlpine als lanzeitinvestment solte in jedem Depot platz haben!
LINZ. Meterhohe Flammen und Rauchschwaden über Linz: Zu einem Großbrand kam es Mittwochnachmittag bei der voestalpine. Ein Arbeiter wird noch immer vermisst.
Link:http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/...-Vermisster;art4,1217437
Im Vorfeld der von den Finanzexperten erwarteten Erholung der europäischen Stahlnachfrage bestätigen die Analysten der Credit Suisse ihren verhaltenen Blick auf die Titel des Stahlkochers. Aufgrund der hohen Qualität und der geringen Schwankung der Gewinne dürften Branchenkollegen stärker von der Erholung am Stahlmarkt profitieren.
Der Linzer Stahlkonzern könne sich allerdings positiv aus dem Industriezweig durch einen regelmäßigen Investitionszyklus, eine Spezialisierung auf Produkte mit höheren Margen und eine enge Kundenbeziehung hervorheben, setzten die Analysten in ihrer aktuellen Studie fort. Damit würde voestalpine nahe der Auslastung operieren.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Credit Suisse-Analysten 2,78 Euro für 2013/14, sowie 3,09 bzw. 3,30 Euro für die beiden Folgejahre 2014/15 und 2015/16. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jährlich 0,95 Euro für den beobachteten Dreijahreszeitraum.
Am Montagnachmittag gegen 14.25 Uhr notierten die voestalpine-Titel an der Wiener Börse mit minus 0,83 Prozent bei 33,30 Euro.
Analysierendes Institut Credit Suisse
(Schluss) pab/mey
http://www.finanznachrichten.de/...ursziel-von-27-auf-38-euro-322.htm
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/...acklink=/home/index.do
vorgestern unter 30 nochmal nachgekauft...
Die Stahlindustrie sollte sich generell in nächster Zeit erholen, wobei die Voest als Nischenanbieter ausgezeichnet aufgestellt ist
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...chte-15625471.html
https://boerse.ard.de/aktien/voestalpine110.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...h-gegen-zoelle-15784198.html
Alle die mein Vater schon in seinem Depot hatte.
Alle Unternehmenskennzahlen verglichen und Kaufpreise festgelegt.
Lenzing 75
Polytec 9
Facc 15
Voest 30
Lustig ist, jetzt sind fast alle haargenau auf meine Wunschpreise gefallen.
Diese Woche bei Facc, Voest, und Polytec zugeschlagen.
Lenzing hoffe ich das es noch auf 75 fällt :)
EVN, A1, Agrana, AT&S finde ich interessant aber noch zu weit weg.
Bei den Versicherungen und Banken bin ich mir unsicher, vom Rest ist das meiste viel zu teuer.
Hab mir aber noch nicht alles ATX Werte angesehen, über 10 fehlen noch.