Voest Alpine... Qualität wird punkten
Sogar die Raiffeisenlandesbank überlegt ihren Aktienbestand aufzustoken und die wissen wohl am besten wie es der Voest geht.
Nur zur Information der Firmenwert beträgt € 24,- pro Aktie.
Die € 20,- werden wir in den nächsten Monaten also sicher wieder sehen.
Gruß aus Linz
Schaun mer mal...
Wienerberger schau ich mir moregen an!
doch man übersieht, dass Voest anders aufgestellt ist als Thyssen....und das sie nur noch 1/6 der Höchststandes wert ist...Thyssen noch immer 1/3....
hab heute daher Voest dazugekauft...
Bin nebenbei in AIG investiert, also hab ich mit der Voest absolut keinen Stress!
Soll von mir aus noch 1-2 € fallen, - die 20 kommen heuer bestimmt noch!
Glück uns allen.
Ich glaube schon, dass der Verkaufsdruck noch weiter anhalten wird - (shortselling)!!!
Die Kurse zwischen 7,75 - 8,35 €uro aufgrund Wirtschaftskrise sind möglich, falls es zu einer massiven allgemeinen Börsenkorrektur kommt.
Ein Linzer
Werde unter 8€ nochmal nachkaufen um Einstiegskurs zu verbilligen. Erst bei dem Kurse um 6 € könnte Boden sein!!!
Gruß
Sicher sie haben alle Leasingkräfte entlassen und in vielen Abteilungen die Kurzarbeit eingeführt.
Ab die haben immer noch 70 % Auslastung, vergleicht doch mal mit anderen Stahlkonzernen.
Ich habe einige Freunde die im Konzern arbeiten und noch immer mehr als genug Arbeit haben.
Die Aussage ist immer die selbe: Endlich kommen wir dazu die Arbeit aufzuarbeiten! Klingt das vielleicht schlecht?
Deshalb glaube ich auch nicht an Kurse zwischen € 6,- und € 7,- sondern noch auf einen Aufwind heuer!
Nicht vergessen der Firmenwert liegt bei € 24,- pro Aktie und das Unternehmen ist eines der gesündesten Österreichs!
Bleibt zu hoffen, dass sich die Politik nicht durchsetzt und die Dividende gestrichen wird :o)
Schöne Grüße aus Linz,
euer Bull
Meine Kaufentscheidung wurde aber durch die hohe Qualität sämtlicher Voestprodukte, die Tradition, die Vielfalt an Spezialrodukten (hochwertigster Stahl für Raumfahrt,Chirurgie unsw.) , Qualität der Mitarbeiter und der extremen Übertreibung des Kurses nach unten getroffen....
Ich will nichts verschreien....aber kurz mittel und vor allem Langfristig kann man bei diesen Kursen kaum was falsch machen....hat eine MKap von 1,4 Milliarden und wird im Geschäftsjahr 2008/2009 voraussichtlich 1 Milliarde Gewinn machen....
In den vergangenen Jahren wurde ein erfolreiches Projekt vorgestellt und alles Liebe und Grießschmarren.
Letzter Montag Linz die komplette Führungsriege anwesend .
Die Grundausage der erwartete Umsatz 2009/2010 wird 40% des Umsatzes 2008/2009 ausmachen !!!!!!!
Hr Eder hat weiters jeden Mitarbeiter gewarnt über etwaige Liquitiätsprobleme zu sprechen würde er davon hören schmeise er diese persönlich hinaus. Der hohe Verschuldungsgrad der Voest ist ja bekannt und umsonst haben sie jetzt nicht eine hoch verzinste Anleihe rausgegeben.
Interne Pläne sehen vor das 1100 Mitarbeiter abgebaut werden .
8Der Abbau wird meiner Meinung erst nach den Landtagswahlen erfolgen).
Bad News aus Austria
BO
wer bei um die 10 euro eingestiegen sit hat gut verdient.
da ist aber schon noch luft nach oben. ich halte meine position weiter
hat noch viel Luft nach oben - Dividende steht auch an
Sonst meine Meinung natürlich bei Rücksetzern immer einsteigen.
Voestalpine-Chef fordert dauerhafte Stilllegungen von Stahlwerken in Europa
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine ,
Wolfgang Eder, hat Europas Stahlindustrie zur dauerhaften Stilllegung von
Kapazitäten aufgefordert. 'Wir brauchen in Europa Werksschließungen - vor allem
in Osteuropa', sagte er der 'Financial Times Deutschland' (FTD/Freitag). Die
Krise zeige, dass es in den EU-Ländern deutliche Überkapazitäten gebe, gerade
bei einfachen Stahlqualitäten. 'Die Gefahr ist groß, dass durch das bloße
Herunterfahren der Produktionen eine wirkliche Strukturbereinigung verschleppt
wird', sagte der Chef des sechstgrößten europäischen Stahlkonzerns. Mindestens
zehn Prozent der insgesamt 200 Millionen Tonnen seien überflüssig. Bislang
versuchen die Stahlunternehmen mit vorübergehenden Produktionsdrosselungen den
Nachfrageeinbruch in den Griff zu bekommen.
Die Krise habe offenbart, wo die strukturellen Schwachstellen lägen, erklärte
Eder. 'Es ist besser, einen Schnitt zu setzen und ein unrentables Werk so
sozialverträglich wie möglich abzuwickeln“, sagte Eder. In der Praxis würden
dagegen in vielen Ländern marode Stahlwerke immer noch durch direkte und
indirekte Subventionen künstlich am Leben erhalten.
Für gefährlich hält der Voestalpine-Chef die Politik von Rivalen, schon jetzt
die Preise wieder anzuheben: 'Mit Preiserhöhungen sollten die Stahlhersteller so
lange warten, bis die Läger tatsächlich geleert sind, also voraussichtlich zwei
bis drei Monate.“ Ansonsten begännen die Stahlhändler in Erwartung weiter
steigender Preise jetzt damit, sich einzudecken - über den tatsächlichen Bedarf
hinaus. ArcelorMittal und Salzgitter hatten Anfang Juni Preiserhöhungen
angekündigt und dies mit leicht anziehenden Bestellungen begründet. Die Gefahr
eines konjunkturellen Rückschlages sei zurzeit sehr groß, urteilte Eder./nl/wiz
Quelle: dpa-AFX (kopiert von comdirect.de)