BASF
Seite 129 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.228.293 |
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Sehe bei Bayer aber großes kurzfristiges bis mittelfristiges Potenzial, deswegen habe ich mal ein Auge zugedrückt. Bei Bayer unter 90 will und kann ich nicht nein sagen.
Mein Langzeitliebling bleibt allerdings BASF, allein wegen der Dividende.
Neuer Pers Chef, was hat er in anderen Firmen gemacht,
gefeuert, was kam nach dem er 3 Monate da war feuern.
In den Firmen werden ständig alle Möglichkeiten geprüft.
Oel Rauf Oel runter. € zu $ 1 zu 1 0,8 zu 1 1,4 zu eins.
da werden Versicherungen gegen alles abgeschlossen.
Der neue hat einfach eine Akte geschanbt, das mache ich jetzt.
Ich würde auch darauf Tippen, das mit der neuen Größe auch sein Sold
steigen wird. Der Firmengröße angepasst.
Für mich ist Monsato so als wenn man damals einen Astbest Hersteller gekauft
hat um der Größte zu werden.
Man kann kleiner Firmen Kaufen und sie als Abteilung ins eigene Unternehmen
einzubauen. Bei größeren geht das meistens daneben.
Ich denke da auch an Microsoft als sie die Handy sparte von Nokia gekauft haben.
Die Autosparte liefert auch genug Beispiel dafür.
basf kann das ganze zunächst mal beobachten und dann zuschlagen, wenn teilverkäufe der fusionierten unternehmen aus kartellrechtlichen gründen anstehen. bin da sehr entspannt......
ausserdem:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...ndet_sich_Aktienanalyse-7209645
da sieht man auch mal, was das analystengeschwafel wert ist.....
in den letzten Tagen,
morgens kurz runter und dann wieder rauf,
das habe ich vor 20 jahren schon einmal gesehen,
das hat dann irgendwann richtig gecrasht.
Brexit
Zinserhöhung
Oelpreis rauf
Das sind alles Risiken,
Im augenblick bin ich zu 100% in Cash
hat jemand eine Idee für den Fall,
das es zum Brexit kommt?
Was macht dann der Euro?
Der Steigende Oelpreis könnte BASF helfen,
aber der Rest?
Franken werte zum Übersommern???
Der ganze Edelmetallmarkt wird hoch und runter manipuliert. Das wird solange laufen bis der letzte verstanden hat, dass unser Währungssystem durch Anleihenkäufe wie ein komatöser Patient künstlich am Leben erhalten wird.
Für mich sind und Bleiben Unternehmensbeteiligungen (Aktien) als auch ein gewisser Anteil an Edelmetallen, respektive Minenaktien, ein wichtiger Vermögensschutz.
Cash ist auf kurze, nicht aber auf lange Sicht eine Option.
Mit dem Brexit würde sich GB hauptsächlich sich selbst schaden und den wenigen Firmen die von GB abhängig sind. Natürlich würde die Börse die ersten Tage negativ darauf reagieren. Wirtschaftlich wird es aber für die meisten Firmen außerhalb GB nahezu egal bleiben.
Die mögliche Zinserhöhung ist für Unternehmen/Aktien im Finanzsektor sehr positiv. Andere Unternehmen werden wegen Zinserhöhung wohl kaum beeinflusst (außer kurzfristiger Kursabschlag), da auch das Kaufprogramm der EZB nicht ohne weiteres einfach abgebrochen werden kann. Meiner Meinung nach sind kleine Zinsen (kein Nullzins) eher positiv einzuordnen.
Beim Ölpreis scheint mir bereits das Schlimmste überwunden zu sein. Ein derartiger Rohstoff kann nur kurzfristig diese niedrigen Preise halten. Spätestens wenn erste Unternehmen gezwungenermaßen in die Knie gehen oder Investitionen zurück gehen wird er wieder steigen.
Wie ein kluger Mann einmal sagte "Risiken entstehen im Kopf. Die Kunst, diese mit Chancen zu verknüpfen ist der Weg zum Erfolg."
Börse ist nie einfach. Wenn man selbst zu viele Risiken sieht sollte man eher fern bleiben, dass man noch ruhig schlafen kann. 100 % in Cash ist nie falsch, aber auch nie wirklich gut.
Griechenland ist gerade still und heimlich bis 2018 durchgewunken worden, obwohl die Probleme da eher größer werden. Macht Nichts, die EZB wird bis dahin weiter ordentlich Geld drucken.
Vor der Bundestagswahl 2017 wird man europaweit für gute Stimmung sorgen wollen, z.B. in Form von kleineren und größeren politischen Geschenken.
Und ich denke der Brexit wird deshalb auch nicht kommen.
Ich bin dementsprechend sehr positiv gestimmt, was die Entwicklung an den Aktienmärkten betrifft.
deshalb bevorzuge ich auch BASF gegenüber bayer.
und momentan 100% in cash zu sein (#3206) halte ich für nen mittelschweren fehler.
was dieses jahr alleine an divis reingekommen ist.....da kann ich mir nen vollrausch mit würstchen von leisten :-)))
ist aber nur meine unmassgebliche subjektive einschätzung
jetzt bin ich seit Jahresanfang mit 2% im Plus nach Steuern
BASF stand zum Jahreswechsel bei 76/77 €
wenn ich die Dividende Abrechne also 73/74
Also seit Jahresanfang immer noch im Minus.
Da war mein rein raus rein besser,
Den Januar hätte ich besser wie den Dez auch im Cash verbracht.
2015 habe ich trotzdem 20% nach steuern gemacht
deshalb lassen mich die momentanen kursbewegungen relativ kalt.....
HSBC: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ll-nur-der-Anfang-4924344
Godmode: http://www.godmode-trader.de/analyse/basf-rally-beginnt,4716446
schöne Restwoche
auf jeden Fall nicht so ein Monsanto Brocken
Und kein Monate langes drauf rumkauen wie bei Bayer.
das dürfte auch ohne kapital erhöhung laufen.
Und bei den EZB Anleihe käufen auch leicht finanzierbar sein
Zum anderen war heute für alle investierten Aniliner ein schöner Tag, es wurden die Incentive Aktien gut geschrieben.
Und was BASF betrifft, ich bin froh dort zu arbeiten. Außerdem handle ich schon seit X Jahren mit Aktien (wobei in der letzten Zeit kaum noch) aber BASF Aktien sind und bleiben einfach ein absolutes Basisinvestment (auch als nicht Aniliner)
Bitte mal eine genauere Erklärung dazu. Wem wurde hier was gutgeschrieben? Gab es einen Stichtag dazu?
"Die BASF AG hat im Juli 2001 gruppenweit für 4,8 Mio. Mark (2,46 Millionen Euro) 52.777 Incentive-Aktien an anspruchsberechtigte Mitarbeiter ausgegeben. Dies gab der Konzern heute bekannt.
Demnach waren alle anspruchsberechtigt, die im Jahr 2000 incentive-berechtigte Aktien im Rahmen des Aktienprogramms 'plus' erworben hatten. Dies seien, so das Unternehmen in seiner Mitteilung weiter, im vergangenen Jahr knapp 17 400 von etwa 53 000 anspruchsberechtigten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der BASF Aktiengesellschaft, aus fast allen deutschen Gruppengesellschaften und mehreren europäischen Gruppengesellschaften gewesen.
Die Mitarbeiter können ihre Erfolgsbeteiligung, den von der BASF freiwillig gezahlten Teil der Jahresprämie, dazu nutzen, Pakete mit jeweils zehn BASF-Aktien zu erwerben. Die Aktien werden zum Börsenkurs des Ausgabetages angeboten. Die Vorteile von 'plus' kommen zum Tragen, wenn die Mitarbeiter ihre BASF-Aktien über längere Zeit behalten, denn nach jeweils einem, drei, fünf, sieben und zehn Jahren gibt die BASF zu jedem Zehner-Paket eine Incentive-Aktie dazu. Aus je zehn vom Mitarbeiter gekauften Aktien werden so nach zehn Jahren fünfzehn Wertpapiere."
am Freitag kann ich entweder tiefer wieder einsteigen,
oder nach mal für ein paar stunden zu höheren Kursen
dem Brex bleiben aufschwung mitnehmen.