Verteilungsfragen - Nachfolgethread
Seite 3 von 19 Neuester Beitrag: 05.11.23 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 30.06.23 20:08 | von: Shlomo Silbe. | Anzahl Beiträge: | 475 |
Neuester Beitrag: | 05.11.23 21:30 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 54.577 |
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Wir sind jetzt schon wieder auf dem Weg dorthin:
Das Amtsgericht Köln hat eine Ukrainerin zu einer Strafe von 900 Euro verurteilt, weil sie Russlands Krieg gegen die Ukraine befürwortet hat. Das Gericht hält ihre Aussagen von einer Demo für geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören.
https://www.welt.de/politik/ausland/...Angriffskriegs-verurteilt.html
Naja, das Kriegsgedöns und Endsieggelaber ist schon peinlich genug aber Meinungen zu ALLEM werden nicht mehr gelten gelassen. Es gibt nur noch die Totale Wahrheit der Regierung, ob Covid, Ukraine, NATO, EU, Klima, Ernährung, Migration...
Da wundert sich die Kanzlerpartei dass sie Bundesweit von der AFD überholt worden ist?🥸
https://de.cointelegraph.com/news/...d-urges-court-to-dismiss-charges
https://thegrayzone.com/2023/06/29/...ax-blumenthal-security-council/
"Ich stehe hier nicht nur als Journalist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Berichterstattung über Politik und Konflikte auf mehreren Kontinenten, sondern auch als Amerikaner, der von seiner eigenen Regierung zur Finanzierung eines Stellvertreterkriegs gedrängt wurde, der zu einer Bedrohung der regionalen und internationalen Stabilität auf Kosten des Wohlergehens meiner Landsleute geworden ist.
Am 28. Juni dieses Jahres, ..., kündigte das Pentagon Pläne an, der Ukraine zusätzliche Militärhilfe im Wert von 500 Millionen Dollar zukommen zu lassen.
Die Entwicklung kam zu einem Zeitpunkt, als die ukrainische Armee in die dritte Woche einer gepriesenen Gegenoffensive eintrat, die laut CNN "die Erwartungen nicht erfüllt" und von der selbst Wolodymyr Zelenskij sagt, dass sie "langsamer als gewünscht verläuft".
Während es dem ukrainischen Militär nicht gelang, Russlands Hauptverteidigungslinie zu durchbrechen, berichtete CNN, dass Kiew bis zum 12. Juni 16 in das Land geschickte gepanzerte Fahrzeuge aus US-Produktion "verloren" habe.
Und was hat das Pentagon getan? Es hat diese Rechnung einfach auf den durchschnittlichen US-Steuerzahler wie mich abgewälzt und uns weitere 325 Millionen Dollar in Rechnung gestellt, um das verschwendete ukrainische Militärmaterial zu ersetzen. Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, die Öffentlichkeit in den USA zu dieser Angelegenheit zu befragen, und die große Mehrheit der Amerikaner wusste wahrscheinlich nicht einmal, dass die Lieferung stattgefunden hat...."
Im Iran hergestellte Shahed-Drohnen haben in der Ukraine große Zerstörungen angerichtet. Mit ihren Volkswagen-ähnlichen Motoren können sie unbemerkt etwa 120 Kilometer weit fliegen und eine Sprengkraft von 40 Kilogramm entwickeln. Die Bauteile für den Bau dieser Drohne? Nur geschätzte 20.000 Dollar. Doch um sie abzuschießen, verwenden die Ukrainer NASAM-Raketen aus amerikanischer Produktion, die etwa 400.000 Dollar pro abgeschossener Drohne kosten.
Die bisherigen Lehren aus dem schrecklichen Krieg in der Ukraine sind vielfältig. Den meisten Beobachtern ist jedoch aufgefallen, dass die Russen zwar ausmanövriert wurden, sich aber mit alten Panzern und Artillerie gegen moderne westliche Militärtechnik behaupten konnten. Insbesondere die amerikanische Ausrüstung ist zwar technologisch fortschrittlich, aber entweder nicht immer die beste Wahl auf dem Schlachtfeld oder unerschwinglich teuer oder beides. Z.B der Abrams ...
In den letzten Wochen mehrten sich die Anzeichen, dass das Kiewer Regime noch vor dem NATO-Gipfel in Litauen eine False-Flag-Aktion im Atomkraftwerk Saporoschje unternehmen wird, um danach Russland zu beschuldigen und der NATO den Vorwand für das direkte Eingreifen in den Krieg zu liefern.
Das offizielle Kiew beschuldigt Russland, die Sprengung des Atomkraftwerkes in Saporoschje zu planen. Die Intensität dieser absurden Anschuldigung (warum sollte Russland eine nukleare Katastrophe herbeiführen, von der in erster Linie die Krim, der Donbass und sogar international anerkanntes russisches Territorium um Rostow, Krasnodar und Wolgograd betroffen wären?) hat in den letzten Tagen ein Ausmaß angenommen, das neben anderen Anzeichen darauf hindeutet, dass sich das Kiewer Regime in seiner Verzweiflung ob der ausbleibenden militärischen Erfolge nun endgültig entschlossen hat, die nukleare Provokation auszuführen und dies womöglich schon in den nächsten Tagen.
Den ukrainischen Anschuldigungen gegen Russland sah sich nun selbst die sonst wortkarge Internationale Atomenergiebehörde IAEA zu widersprechen genötigt, die sich bislang standhaft weigerte, die Ukraine als offensichtlichen Urheber des regelmäßigen Beschusses des AKWs zu benennen. Sie veröffentlichte einen Bericht ihrer im AKW anwesenden Beobachter, wonach es keine Anzeichen für die von Kiew behauptete Verminung der Anlage gebe.
Dagegen gibt die Hartnäckigkeit, mit der die Kiewer Offiziellen über die Katastrophe so sprechen, als sei sie bereits unausweichlich, Anlass zur ernsten Sorge.
Im ukrainischen Fernsehen laufen immer wieder Videos mit Hinweisen dazu, wie man sich im Fall einer nuklearen Katastrophe und der Freisetzung von Radioaktivität zu verhalten hat. Auch der von den USA finanzierte Sender Swoboda (aus dem Konglomerat Radio Liberty/ Radio Free Europe) hat einen solchen Videoclip produziert.
Wer im deutschsprachigen Raum nur die Öffentlich-Rechtlichen Medien sieht und hört und nur Zeitungen der großen Medienkonzerne liest, glaubt zu wissen, dass Russland in der Ukraine im großen Stil verbotene Minen einsetzt, während sich die Ukraine ausschließlich mit legalen Waffen verteidige. Die klare Korrektur der einseitigen westlichen Information kommt nun von prominenter Seite.
Am 5. August 2022 beschrieb Elena Malinowa, die für Globalbridge.ch im Einsatz stehende Berichterstatterin in Donezk, wie die ukrainische Armee in Donezk sogenannte Schmetterlingsminen abgeworfen hat und welche Folgen dies für die dortige Bevölkerung hat. Globalbridge.ch hat die damalige Berichterstattung – wie seither viele Berichte – als Ergänzung der verbreiteten Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine vorgenommen, da die seit 2015 anhaltende Beschießung von Städten im Donbass durch die Ukrainische Armee in den westlichen Medien ja einfach «vergessen gemacht» und unter den Teppich gewischt wird – getreu dem Schwarz-Weiss-Prinzip: Ukraine gut, Russland böse.
Nun hat die international tätige Organisation «Human Rights Watch» am 30. Juni darüber informiert, dass auch die Ukraine, entgegen gemachten Zusicherungen, verbotene Minen einsetzt, darunter auch die sogenannten Schmetterlingsminen. Wie diese aussehen und wie sie funktionieren, kann im Bericht aus dem Donbass vom 5. August 2022 nachgelesen werden – oder auch auf Wikipedia.
«Human Rights Watch» berichtete am 31. Januar 2023 ausführlich über den Einsatz von verbotenen Landminen in der Ukraine. Was heute, am 30. Juni, aber echt erstaunlich ist, dass auch die westeuropäische Nachrichten-Plattform «Euronews» auf die Informationen von «Human Rights Watch» hinweist. Weniger überraschend ist, dass sie zu den Erkenntnissen von «Human Rights Watch» ein Fragezeichen setzt. Meldungen über Kriegsverbrechen der Ukraine sind in westlichen Medien große Ausnahmen und werden, wo sie vorkommen, regelmässig bagatellisiert.
Zeitpunkt: 04.07.23 13:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
WAS IST DAS KLIMA?: Das 30-Jahre-Wetter
Laut einer alten Definition ist Klima das über 30 Jahre gemittelte Wetter einer Region. Wenn man sich daran hält, ist eine Klimaschwankung die Veränderung dieses Mittelwerts.
Neben der menschgemachten Erderwärmung gibt es natürliche Klimaschwankungen. Ihre Auslöser sind Vulkanausbrüche, Änderungen der Sonnenaktivität und Ozeanzyklen. Über lange Zeiträume, 1000 Jahre und mehr, kommen weitere Faktoren wie etwa leichte Änderungen der Neigung der Erdumlaufbahn hinzu. stit
Da brat mir doch einer einen Storch, wenn das nicht bedeutet, dass wir das Wetter ändern müssen, um das Klima zu ändern. Dann fangen wir doch mal gleich damit an. Da ja anscheinend fast alle davon überzeugt sind, dass CO2 der Übeltäter zu sein scheint, müssen wir handeln. Aber was ist mit den natürlichen Auslösern? Können wir auch da eingreifen? Z.B. Deckel auf den Vulkan und zu ist?
Die Bundeswehr hat im Emsland ein Moor in Brand geschossen, das monatelang brannte. Menschengemacht
Erster und zweiter Weltkrieg, Vietnamkrieg, Jugoslawienkrieg, Golfkriege, Irakkrieg, Ukrainekrieg usw.. Menschengemacht
Wir sollten also erstmal keine Moore in Brand stecken und keine Kriege führen, oder?
Aber vielleicht ist es einfacher, gegen die Ozeanzyklen vorzugehen, oder die Neigung der Erde zu korrigieren. Ich weiß nicht so recht.
Ich bin nicht klimaneutral, denn ich habe heute mit Holzkohle gegrillt und war vorher mit dem Verbrenner Fleisch kaufen. Wenn ich die Kriege schon nicht verhindern kann, das mit Neigung der Erde nicht hin bekomme und auch noch klimaschädlich grille, dann sollte ich mich wohl schämen.
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Einwanderungsgesetz: FDP wirbt in Indien auf Tuk Tuks um IT-Fachkräfte
Seit Ende Juni gilt das neue Einwanderungsgesetz. Die FDP spricht nun IT-Fachkräfte auf den Straßen Neu-Delhis direkt an – mit Werbung auf Autorikschas.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...s-um-it-fachkraefte-li.363544
zum Ende dürfte auch klar werden, warum bspw. Inder nicht kommen werden.
Zeitpunkt: 04.07.23 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Neben den hohen Zinsen im Euro und Dollar Raum tragen auch politischen Wirren in Russland dazu bei. Die Russländer verschieben z. T. Rubel (soweit überhaupt möglich) in ausländische Währungen (auch in Yuan) oder Gold. Die Spezialoperation läuft harzig bzw. ist aufgelaufen, es sieht also nach einer langjährigen und teuren Geschichte aus. Die Einnahmen aus Öl und Gas sind gesunken (aufgrund de Weltmarktpreise), es droht ein höheres Staatsdefizit. Das ist nie gut für die Landeswährung.
Ich denke aber, dass ein schwächerer Rubel den Kreml (noch) nicht besorgt. Umso stärker die anderen Währungen sind, desto mehr Rubel kassiert Russland durch den Verkauf seiner Rohstoffe. Sie lassen sich ja zunehmend in Rubel zahlen. Damit lässt sich (günstig) der Staatshaushalt finanzieren inkl. Löhne, Rüstungindustrie etc. Was sie importieren müssen, begleicht Russland z. T. im Tausch gegen Energie und andere Rohstoffe. Ausserdem könnten sie mit dem Verkauf ihrer Devisenreserven den Rubel stützen.
Solange Russland auf dem Grossteil der globalen Rohstoffreserven sitzt, sind sie nicht ernsthaft bedroht. Viel gefährlicher wäre es, wenn Sie mit einem schwachen Rubel Rohstoffe in $ einkaufen müssten. Wie z. B. die Europäer.
Insgesamt ist es erstaunlich, wie gut Russland bisher ökonomisch davon gekommen ist. Ich habe das viel düsterer prognostiziert. Der IWF prognostiziert für 2024 ja sogar ein leichtes Wachstum.
Auch gegenüber dem Yuan ist der Rubel stark gefallen:
P.S.: Wenn KIs am toxischen Twitter lernen, dann gute Nacht in Zukunft mit diesen KIs.
Der russische Geheimdienst soll laut ukrainischen Angaben damit beauftragt worden sein, Wagner-Chef Prigoschin zu töten. Ob das gelingen werde, sei aber unklar.
Nach dem Aufstand der Söldnertruppe Wagner soll der russische Geheimdienst FSB den Befehl erhalten haben, Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin zu töten. Das berichtet der ukrainische Militärnachrichtendienst HUR und beruft sich dabei auf ein Interview seines Leiters Kyrylo Budanov mit dem Medium "The War Zone". Eine Stellungnahme von russischer Seite gibt es nicht. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
"Wir wissen, dass der FSB mit der Ermordung von Prigoschin betraut wurde", sagte Budanov in dem Interview. Doch erst die Zeit werde zeigen, ob der FSB Prigoschin erfolgreich töten könne. "Sie werden einige Zeit brauchen, um geeignete Ansätze zu entwickeln und ein Stadium zu erreichen, in dem sie für eine groß angelegte Operation bereit sind", erklärte Budanov.
Die Frage ist vielmehr: WARUM sollte Prigo sterben? Er ist mit der Zerschlagung Wagners keine Gefahr mehr für Putin. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er sich als Milliardär nun andere Hobbys sucht.
So geht es Rostow am Don eine Woche nach dem Aufstand
Die Bilder der Jubelnden in der Grenzstadt gingen um die Welt. Doch waren ihre Bewohner wirklich so begeistert von der Revolte des Söldnerführers Jewgenij Prigoschin – oder war die Freude nur besonders gut inszeniert? "
https://www.spiegel.de/ausland/...762b597-d03f-4e1e-af7d-97db122c441d
Tatsache bleibt: Die Leute waren an diesem Nachmittag abwartend, zurückhaltend, teils empört, als die Musiker Rostow besetzen. Erst als der Rückzugsbefehl kam wurde Wagner groß gefeiert.
Das beweist: Die Russen waren nicht begeistert von der Revolte - im Gegenteil - sie sind und waren begeistet von der Wagner-Truppe selbst und ihren - auch aus neutraler Sicht von außen als durchaus erheblich und weltweit aktuell als einmalig zu bezeichnenden - militärischen Leistungen im Gefecht um Bachmut. In Interviews (einsehbar auf YT) wurden sie oft als "Helden des Vaterlandes" bezeichnet.
Der Spiegel erweckt nun den Eindruck, es gäbe einer Revoluzzer-Stimmung gegen Putin. Das exakte Gegenteil ist der Fall.
Morgenlektüre für A.L. und seine Gang
Wer erstmal dermaßen geredpillt ist, glaubt dann nichts mehr, selbst wenn es außnahmsweise die Wahrheit sein sollte. Dass im Westen täglich mehr Leute geredpillt werden sieht man an den Umfragen in quasi allen Ländern. Noch haben die Bluepills die Mehrheit, aber sie schwindet täglich.
Dass hier bei Ariva wie eben geschehen seriell ungestraft ukrainische Propaganda eingestellt werden kann, russiche Propaganda aber sofort mit Knast bestraft wird, ist eine Schande und führt letztlich zum eben Gesagten. Selbst wenn die Zensur in guter Absicht erfolgt, sie wirkt - laut #72 - mittel- und langfristig psychologisch verheerend für eine Gesellschaft, weil irgendwann niemand mehr den Mächtigen traut.
Dass in der Ukraine und Russland das eigene Volk mir Propanagda bearbeitet wird, ist verständlich und nachvollziehbar. Verwerflich ist jedoch, dass in Westen als - noch - "Nichtkriegsteilnehmer" die Propaganda einseitig und ungeprüft übernommen wird.
mag vielleicht erstaunt sein, aber Demokratie-gefährdende Inhalte sucht man vergebens. Im Gegenteil
Die meisten, die die AfD kritisieren, haben deren Parteiprogramm wohl noch nicht gelesen und dieses schon gar nicht mit ihren eigenen Vorstellungen oder anderen Parteiprogrammen verglichen. Jede und jeder kann das Programm selbst durchforsten und nach demokratiegefährdenden Inhalten absuchen.
https://weltwoche.ch/daily/...halte-sucht-man-vergebens-im-gegenteil/
informieren. Ich betreibe ausdrücklich keine Wahlempfehlung. Weder für die AfD noch für eine andere Partei.