Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 265 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.766.419 |
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Moderation
Zeitpunkt: 23.06.23 10:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 23.06.23 10:13
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
https://www.youtube.com/watch?v=lY4e3H0NDV4
Übersetzt mit DeepL+edit
Selensky und BlackRock-CEO Fink wollen Investitionen in der Ukraine koordinieren
BlackRocks "Financial-Markets"-Gremium und das ukrainische Wirtschaftsministerium haben im November eine Absichtserklärung unterzeichnet.
Selensky und Fink vereinbarten am Mittwoch, "sich in naher Zukunft darauf zu konzentrieren, die Bemühungen aller potenziellen Investoren und Teilnehmer am Wiederaufbau unseres Landes zu koordinieren und die Investitionen in die wichtigsten und wirkungsvollsten Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu lenken".
Der ukrainische Präsident Wolodmyr Selensky und Larry Fink, CEO von BlackRock, haben sich darauf geeinigt, Investitionen in den Wiederaufbau der Ukraine zu koordinieren, teilte Kiew am Mittwoch nach einem Treffen der beiden Männer mit.
Auf der offiziellen Website des ukrainischen Präsidenten hieß es, Selensky und Fink seien übereingekommen, sich in naher Zukunft darauf zu konzentrieren, die Bemühungen aller potenziellen Investoren und Teilnehmer am Wiederaufbau unseres Landes zu koordinieren und die Investitionen in die wichtigsten und wirkungsvollsten Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu lenken".
BlackRocks "Financial Markets"-Gremium und das ukrainische Wirtschaftsministerium unterzeichneten im November eine Absichtserklärung, nachdem sich Fink und Selensky im September getroffen hatten, um über die Förderung öffentlicher und privater Investitionen in der Ukraine zum Wiederaufbau des Landes nach der äußerst zerstörerischen Invasion Russlands zu sprechen.
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A.L.: Es geht, kurz gesagt, um die "neoliberale Eingliederung" der Ukraine in den Westkapitalismus. Wer davon wohl am meisten profitiert? Ich tippe: Eher die Investoren.
So erhielt etwa die amerikanische Ölexplorationsfirma Halliburton - als eine der ersten - von der neu eingesetzten US-hörigen Regierung in Bagdad umfangreiche Ölbohrrechte im Irak.
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BELEG:
https://money.cnn.com/2003/03/25/news/companies/war_contracts/
Iraq rebuilding contracts awarded
Halliburton, Stevedoring Services of America get government contracts for early relief work.
NEW YORK (CNN/Money) - The first contracts for rebuilding post-war Iraq have been awarded, and Vice President Dick Cheney's old employer, Halliburton Co., is one of the early winners.
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Dabei störte offenbar nicht, dass Dick Cheney - US-Präsident George W. Bushs damaliger Vize - zuvor CEO (Vorstandsvorsitzender) von Halliburton war. Ein massiver Interessenkonflikt, der einfach unter den Teppich gekehrt wurde, und der angesichts der o. g. Kriegslügen (angebl. biolog. Vernichtungswaffen) ein besonders perfides "Geschmäckle" erhielt. Übrigens waren auch US-Präsident George W. Bush und sein texanischer Clan massiv im Ölgeschäft tätig.
Wirtschaft
"Größter Einbruch seit Wirecard"
Siemens Energy nach Gewinnwarnung im Sturzflug
Wegen massiver Qualitätsprobleme bei der spanischen Tochter rechnet Siemens Energy mit einem höheren Verlust als ohnehin schon. Für die Aktie bedeutet dies Flaute. Experten machen für den Kurssturz aber auch unerfahrene Kleinanleger verantwortlich.
Nach der Gewinnwarnung bei Siemens Energy werfen Anleger fast schon panisch ihre Aktien des Energiekonzerns auf dem Markt. Gleich zu Handelsbeginn kommen die Papiere mit einem Abschlag von mehr als 35 Prozent unter die Räder. Dem Sog können sich auch Konkurrenten wie Nordex und Vestas nicht entziehen - erholten sich dann aber. Bei der Windanlagenbauer-Tochter Siemens Gamesa drohen milliardenschwere Sonderbelastungen wegen hoher Ausfallraten von Windturbinen-Teilen. Siemens Energy hatte deshalb seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr am Vorabend zurückgezogen. Dabei hatte der Münchner Konzern für 2022/23 (Ende September) schon bisher mit einem auf mehr als 800 Millionen Euro steigenden Nettoverlust gerechnet...
...Die Probleme bei der Windturbinen-Tochter Siemens Gamesa sind für Siemens Energy schwerwiegender als gedacht. "Der Rückschlag ist heftiger, als ich es für möglich gehalten hätte", sagte Siemens-Energy-Chef Christian Bruch in einem Analysten-Call. Es sei zu viel unter den Teppich gekehrt worden. Die Auswirkungen der technischen Probleme bei bestimmten Komponenten seien noch nicht ganz abzuschätzen, da der Lebenszyklus solcher Teile rund 20 Jahre dauere, ergänzte Siemens-Gamesa-Chef Jochen Eickholt.
Qualitätsprobleme bei bereits installierten Windrädern an Land würden über die nächsten Jahre verteilt Kosten von voraussichtlich über eine Milliarde Euro verursachen, hieß es weiter. Zudem kommt der Aufbau von Fertigungskapazitäten bei der besser laufenden Windkraft im Meer langsamer als geplant voran, und Effizienzprogramme bringen weniger als erhofft.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind in den ersten vier Monaten des Jahres stark gesunken. Laut Statistischem Bundesamt fielen sie um durchschnittlich 6,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2022. Dies war der stärkste Rückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.
Im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres waren die Wohnimmobilien durchschnittlich 3,1 Prozent günstiger. "Ausschlaggebend für den Rückgang der Kaufpreise dürfte weiterhin eine gesunkene Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und der anhaltend hohen Inflation sein", teilte das Statistische Bundesamt mit.
Sowohl in den Städten als auch in den ländlichen Regionen sanken die Preise deutlich. Die Preise für Wohnimmobilien in den Städten gingen jedoch noch stärker zurück als auf dem Land. Die größten Preisrückgänge im Vergleich zum Vorjahresquartal gab es in den Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf). Hier gingen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 10,4 Prozent zurück, für Wohnungen musste 6,4 Prozent weniger gezahlt werden.
Die Frage drängt sich auch angesichts seiner Wirtschaftspolitik auf. Ein Überflieger macht noch keinen Kanzler.
Den nach eigenen Angaben stärksten Kampfpanzer der Welt, den Panther KF51, noch ein Prototyp, will Rheinmetall künftig in der Ukraine selbst bauen. Die 130-mm-Kanone hat deutlich mehr Feuerkraft als der Leopard
https://www.wr.de/wirtschaft/...m-kriegsgebiet-bauen-id237824735.html
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...r-ukraine-9997447.html
"Ich bin sehr zuversichtlich, was das Potenzial der Ukraine angeht. Auch wegen ihres Humankapitals und ihrer wachsamen Zivilgesellschaft, die die nötigen Reformen einfordern wird. Der EU-Kandidatenstatus wird dem zusätzlichen Schwung verleihen. ...
Der Wiederaufbau wird zudem insbesondere der beschädigten Infrastruktur und der Logistik der Ukraine gewidmet sein. Somit wird die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit des Landes sichergestellt.
Darüber hinaus wurden einige ihrer wichtigsten Vermögenswerte, wie die Stahlwerke in Mariupol, dezimiert. Die Herausforderung für die demokratische Gesellschaft der Ukraine, für die Progressiven und für alle unsere Partner besteht darin, zu verhindern, dass der Wiederaufbau nach dem Krieg eine neue Generation von Oligarchen hervorbringt.Wir müssen das Land nachhaltig, gerecht und integrativ wiederaufbauen – durch die Schaffung neuer, sauberer Industrien und die Förderung erneuerbarer Energien im Rahmen des europäischen Green Deal. Der Wiederaufbau der Ukraine sollte Tausende gut bezahlte grüne Arbeitsplätze im Land schaffen"
dafür werden schon Habeck und Baerbok in London sorgen
https://www.sharedeals.de/steinhoff-aktie-das-wars-dann-wohl/
Steinhoff-Aktie: Das war’s dann wohl
Gestern Mittag lag der Kurs der Steinhoff-Aktie (WKN: A14XB9) noch bei ca. 0,015 €. Am Nachmittag stürzte die Aktie des Möbelhandelskonzern ins Bodenlose und notierte am Donnerstagmorgen bei 0,003€ – ein Kurssturz von sage und schreibe -80%. Was war die Todesursache der Steinhoff-Aktie?
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A.L.: Eine erfolgreiche "Turnaround"-Spekulation erkennt man daran, dass der Kurs auch irgendwann mal wieder nachhaltig steigt.
Bei Wirecard war dies nicht der Fall, und bei Steinhoff besteht kaum noch Hoffnung. Die Kunst jeglicher Turnaround-Spekulation besteht darin, die Perlen im Müllhaufen zu finden.
Fehlende qualifizierte Lehrkräfte stellen eine große Herausforderung dar, sagt der Präsident des Deutschen Lehrerverbands.
Rund 200.000 ukrainische Kinder seien einigermaßen an Schulen untergekommen. Ihre Motivation beim Deutschunterricht sei aber „sehr unterschiedlich, je nachdem, ob man von einer baldigen Rückkehr ausgeht oder nicht“, erklärte er in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Donnerstag. "
das Problem beschränkt sich nicht nur auf ukrainische Kinder.Bekanntlich bestehen erhebliche Defizite auch bei anderen Migrantenkindern wie die Prüfergebnise in Mathematik und Deutsch in Berlin und Bremen zeigen. Fehlende Hauptschulabschlüsse führen in der Lehre zu erheblichen Problemen, oft auch weil die Motivation fehlt
https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/...Anfr/S19-12475.pdf
Das Ganze liefe dann so ähnlich wie beim armen Wanderer, der sich in ein Wirtshaus setzt und sein mitgebrachtes Brot zum Geruch des Bratens, der aus der Küche strömt, verzehrt. Der Wirt wittert einen geldwerten Vorteil und verlangt Bezahlung. Der Wanderer zahlt dann - ebenfalls "virtuell" - mit dem Klingeln seines Geldbeutels.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...ukraine-geschaeft/
Im typischen Stil von Project Veritas verabredete sich die Undercover-Journalistin mehrmals mit dem Recruiter Serge Varlay, der in seiner Position für die An- und Abwerbung von Personal potenzieller Konkurrenten zuständig ist. Aus dem Interview:
„Krieg ist wirklich verdammt gut für das Geschäft. Ist es nicht aufregend, wenn Dinge schiefgehen?“
Auch zum Krieg in der Ukraine hatte Varlay eine ausgesprochen pragmatische und gewissenlose Meinung: „Die Ukraine ist gut für das Geschäft. Das weißt du, oder? Als Nation möchten wir nicht, dass der Konflikt endet. Je länger der Krieg anhält, desto schwächer wird Russland. Hier ein Beispiel: Russland zerstört die ukrainischen Getreidesilos. Der Weizenpreis wird wie verrückt ansteigen.“
„Was tust du also als Händler? In dem Moment, in dem die Nachricht erscheint, innerhalb einer Millisekunde, pumpst du dein Handelsvolumen in die Aktien von Getreidelieferanten
https://twitter.com/JamesOKeefeIII/status/...cxt=HHwWhoDUvbmNwrEuAAAA
* nicht Zutreffendes bitte streichen
Moderation
Zeitpunkt: 24.06.23 11:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 24.06.23 11:31
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
.. bittre ironie off..
Klar war, dass es keine weiteren Gelder aus dem Bundeshaushalt geben wird. Dies hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bereits vor Tagen in einem Interview abgelehnt. Deshalb musste sich der grüne Vizekanzler auf die Suche nach Alternativen machen. Der Klima- und Transformationsfonds wurde im Sommer des vergangenen Jahres eingerichtet. Er ging aus dem Energie- und Klimafonds hervor.....
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ee-8291-d606ff2bab4b
Praktisch das Gleiche steht allerdings auch im Folge-Posting # 608. Und dieses wurde NICHT gelöscht, weil CNBC zu recht als seriöse Quelle gilt.
Die Pauschalbegründung "unseriös" wird offenbar dazu missbraucht, unbequeme Quellen mundtot machen, obwohl sie - zumindest in diesem Fall - korrekt berichtet haben.