Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte


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Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24
Eröffnet am:08.01.19 13:41von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:8.125
Neuester Beitrag:21.07.23 22:24von: Shlomo Silbe.Leser gesamt:1.760.714
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71520 Postings, 6015 Tage Fillorkillnicht im Sinne von Keynes

 
  
    #26
09.01.19 22:18
Koo ist Pragmatiker, der bei Bedarf auch auf keynesianische Geldtheorie zurückgreift. Er sagt: QE kann in einer echten Rezession überhaupt nur dann Wirkung entfalten, wenn es ergänzend zum Deficitspending hinzutritt. Letzteres ist das kausale und kann nicht geldpolitisch ersetzt werden. Er begründet das aus keynesianisch: Wenn der eine sparen muss oder will, muss ein anderer identisch in den Kredit, damit er das auch kann. Eben deshalb billigt er QE1 auch einen begrenzten Erfolg zu, weil diese erste QE-Runde im Gegensatz zu Draghis Nullnummern die dramatische Eskalation des amerikanischen Budgetdeficits  lediglich monetär komplett machte.

Postkeynesianer kritisieren diesen Ansatz, weil der die Behauptung unterstellt, dass die Ausweitung des öffentlichen Defizits im Kontext einer echten Rezession eine Sache diskretionärer Entscheidungen sei. Was sie natürlich nicht ist, denn der Staat geht dann natürlich bereits deshalb in Kredit, weil seine eigenen Einnahmen erodieren. Senkt er daraufhin trotzdem sein Spending, weil es ihm wie im Fall von Griechenland aufgenötigt wurde, steigen - wie man ja auch sah - seine Schulden nur um so mehr, weil er damit die eigene Steuerbasis vollends ruiniert. Ein Amokprogramm also, freiwillig macht das seit Brüning niemand mehr.

Aggregate Demand beschreibt auch keinen keynes'schen Stimulus, sondern ist das englische Wort für die gesamtgesellschaftliche Nachfrage. Für Keynesianer und Postkeynesianer ist das die kausale Funktion in einer Volkswirtschaft, im Gegensatz zum 'Angebot' der Neoklassischen. Keynes und mehr noch die Postkeynesianer halten den homoöconomicus für einen zutiefst irrationalen Zeitgenossen, getrieben von Ängsten und Gier, ohne blassen Schimmer von der Zukunft und deswegen allzeit bereit, 'Minskymomente' zu produzieren. Deshalb braucht es auch aus ihrer Sicht einen antizyklischen Counterpart in der öffentlichen Hand, um die Krisen, die der homo periodisch von Zaun bricht, wieder einfangen zu können. Ein Pragmatiker wie Koo kann damit natürlich wenig anfangen. Links ist daran gar nichts.







80400 Postings, 7508 Tage Anti Lemming# 25

 
  
    #27
09.01.19 23:28
Klingt nicht recht überzeugend, fill.  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingHandelskrieg USA/China ist schärfer

 
  
    #28
3
09.01.19 23:38
als es offiziell rüberkommt.

https://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/...uchelei-der-g20/

....Der von Trump losgetretene Handelskrieg vor allem mit China ist ... schärfer, als es die neu eingeführten Zölle zeigen. Kaum im Fokus sind die weiteren Benachteiligungen von Produkten aus China. Sie eingerechnet, belasten die USA chinesische Exporte im Wert von 369 Milliarden Dollar. Das ist ein Drittel mehr als die Güter, die durch die Zollaufschläge betroffen sind.

...Im Jahr 2017 – noch vor dem Handelskrieg – waren 70 Prozent aller Exporte Chinas in die USA und umgekehrt von Handelsbeschränkungen des jeweils anderen Landes betroffen. Jetzt ist dieser Anteil auf 87 Prozent der Exporte Chinas in die USA und auf 92 Prozent der Exporte der USA nach China angestiegen..

...Die wichtigste Neuerung von Trumps Politik ist, dass er den Protektionismus zur offiziellen Politik erhebt, ihn salonfähig macht. Die grosse Gefahr besteht darin, dass auch andere Länder sich dem Beispiel der Supermacht anschliessen und jede noch bestehende Zurückhaltung aufgeben...  
Angehängte Grafik:
hc_2161.jpg (verkleinert auf 76%) vergrößern
hc_2161.jpg

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenMedienkonzentration

 
  
    #29
1
10.01.19 10:21
Wenn kleine Verlage nach und nach geschluckt werden

https://www.deutschlandfunk.de/...2907.de.html?dram:article_id=436307

verschwindet die meinungsvielfalt - propaganda ist angesagt  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenWarnung vor "Systemwettbewerb"

 
  
    #30
1
10.01.19 10:28
Industrie fordert härteren Kurs gegenüber China

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...genueber-China-article20804243.html

..."Zwischen unserem Modell einer liberalen, offenen und sozialen Marktwirtschaft und Chinas staatlich geprägter Wirtschaft entsteht ein Systemwettbewerb."  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenWarum McDonald's und Amazon plötzlich 15 Dollar pr

 
  
    #31
10.01.19 10:39
Die Mindestlohnbewegung hat in den vergangenen Jahren einen Weg beschritten, der sich als Abkürzung zum Ziel erwies: Volksabstimmungen. "Vor 2010 waren Wählerinitiativen in erster Linie ein Instrument der Rechten, um konservative Themen durchzusetzen. Aber plötzlich ist die Linke aufgewacht", sagte Heide Gay, Co-Präsidentin des Dienstleisters National Ballot Access, der "Washington Post".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...de-zahlen-a-1246384.html  

71520 Postings, 6015 Tage FillorkillHandelskrieg USA/China ist schärfer

 
  
    #32
2
10.01.19 11:25
Trump macht chinesische Importe teurer, was aber bislang nicht dazu führt, auf in Heimarbeit hergestelltes umzusteigen. Gibt der US Consumer nun mehr für chinesisches  aus, bleibt ihm logischerweise weniger für amerikanische Produzenten.  
Angehängte Grafik:
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tradeba.png

80400 Postings, 7508 Tage Anti Lemming# 32 - Es spielen mehr Faktoren eine Rolle

 
  
    #33
2
10.01.19 12:48
Der US-Verbraucher gibt zwar m.E. mehr Geld für "Chinesisches" aus, wenn China-Waren in USA teurer werden. Dieses "Mehr" an Konsumausgaben fließt allerdings nicht an China, sondern in die amerikanische Steuerkasse. (Trump refinanziert damit u. a. die Steuersenkungen für Reiche und die Aufrüstung). Belastet mit der "Strafsteuer" werden somit die US-Bürger, nicht China.

Allerdings hat China Wettbewerbsnachteile, wenn China-Waren in USA aus Steuergründen im Endpreis teurer werden. Die Frage ist, wie China auf die "Strafsteuern" reagiert.

Bei Steuererhöhungen im Zielland senken die Hersteller im Herkunftsland oft ihre Export-Preise, damit die Endverbraucherpreise im Zielland trotzdem noch attraktiv und wettbewerbsfähig bleiben (so macht es z. B. VW im Hochsteuerland Dänemark).

China dürfte daher zumindest leichte Gewinneinbußen in Kauf nehmen, um in USA seine Marktstellung zu halten. Dann wirkt sich die effektive Preiserhöhung durch die Strafsteuer für die US-Bürger nicht so stark aus.

Nur im unwahrscheinlichen Fall, dass die Chinesen ihre Preise für in USA angebotene Waren beibehielten, würde chinesische Waren um den Strafsteuerbetrag teurer, was entsprechend die Nachfrage senkt. Der Bedarf an diesen Gütern sinkt jedoch in der Regel nicht, so dass die Ami-Verbraucher nun auf (im Vergleich zu vorher) günstigere Produkte aus heimischer Fertigung ausweichen.

Preissenkungen der Chinesen (als Reaktion auf die Strafsteuern) senken das US-Handelsdefizit allerdings ebenfalls. Trump setzt hier sozusagen einen Marktknebel an.

Das Problem mit jeder Art von Protektionsmus ist, dass es am Ende - wenn nämlich ALLE Ländern "Strafsteuern" auf Importe eingeführt hätten - keine Gewinner gäbe.  Dann verlieren unterm Strich sogar ALLE, weil die Steuern faktisch Handelshemmnisse darstellen, die die Weltkonjunktur schwächen. Strafsteuern sind ein Werkzeug aus der Wirtschaftsmottenkiste Kaiser Wilhelms.  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingTrumps Reg.-Stillstand trifft vor allem die Armen

 
  
    #34
2
10.01.19 13:22
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-01/...usa-donald-trump-demokraten

Wenn die Essensmarken knapp werden

Seit drei Wochen schon fehlt vielen US-Behörden wegen des Haushaltsstreits das Geld. Die Folgen der Blockade treffen vor allem arme Menschen. Fünf Zahlen zum Shutdown

Es könnte die längste Zwangspause werden, die die Bundesbehörden in den USA bisher einlegen mussten. Drei Wochen schon hält der Haushaltsstreit zwischen US-Präsident Donald Trump und den Demokraten im Kongress an und die Chancen auf eine schnelle Einigung sind seit vergangener Nacht noch geringer. Wutentbrannt verließ Trump ein Treffen mit den Demokraten, ohne dass man in dem Konflikt auch nur Millimeter vorankam....

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A.L.:  Folgende ökon. Probleme resultierten:

- ab Februar ist die Versorgung von 38 Mio. US-Familien mit Lebensmittelmarken (eine Art "Sozialhilfe light") gefährdet

- den ingesamt 800.000 in Zwangsurlaub geschickten US-Staatsangestellten fehlen 249 Mio. Dollar für Ratenzahlungen auf Immobilienkredite.

- den US-Nationalparks entgehen Einnahmen aus Eintrittsgebühren von 400.000 Dollar pro Tag.

- 90 % aller Steuerangestellten in USA sind in Zwangsurlaub

- 51.000 Fluglotsen müssen zwangsweise ohne Gehalt weiterarbeiten, weil ihre Arbeit für die Gesellschaft unverzichtbar ist.
 

80400 Postings, 7508 Tage Anti Lemming"Waldursprüngliche" gerichtlich zurückgepfiffen

 
  
    #35
1
10.01.19 13:25

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenBanca Carige

 
  
    #36
1
10.01.19 15:22
....diese bank muß pleite gehen

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...hen-kommentar-15974001.html

...Doch die bittere Prognose sei gewagt: Italien wird sich diesem Weg auch dieses Mal verschließen, wie schon 2017 bei zwei Banken aus Venetien. Obwohl sie früher anders geredet hat, traut sich auch die neue Regierung aus Links- und Rechtspopulisten nicht, eine Bank pleitegehen zu lassen. Laut Medienberichten plant sie, die ausfallgefährdeten Kredite in eine vom Staat eingerichtete „Bad Bank“ zu überführen, die für alle unangenehmen Lasten zuständig sein soll. Dies wäre ein verheerendes Signal: Wenn selbst kleine Banken mit der Rettung rechnen können, werden auch die großen in Zukunft kaum mehr Vorsicht bei ihren Geschäften walten lassen.  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenChina in der Nationalismusfalle

 
  
    #37
10.01.19 17:10
Um seinen Anspruch auf das Südchinesische Meer zu bekräftigen, hat Chinas Regierung ein nationalistisches Geschichtsbild aufgebaut. Das könnte gefährlich werden.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-12/...tive-territorialstreit  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenDas bedingungslose Grundeinkommen ist ein Irrweg

 
  
    #38
10.01.19 19:02
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...nkommen-ist-ein-Irrweg.html

"...Dieses Versprechen erfüllt sich nicht mit der Gewährung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Der Sozialstaat darf nicht nur Abstiegsängste nehmen, sondern muss gleichzeitig auch Aufstiegsambitionen und -chancen unterstützen. Der Schlüssel für gerechte Teilhabe sind daher vor allem Bildung und soziale Durchlässigkeit, nicht aber eine Stillhalteprämie am Existenzminimum im Gewande eines bedingungslosen Grundeinkommens...."

immer wieder das gleiche ! jeder kritiker sieht ein BGE als stillhalteprämie und automatisch jeden der es bekommt auf der couch sitzen und nichts tun, ....nunja es sind halt (schreibtisch)ökonomen  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingWarren Buffett sagt immer,

 
  
    #39
10.01.19 19:24
er sei auf der Couch sitzend reich geworden. Allerdings "arbeiteten" draußen seine Aktien.  

7521 Postings, 2659 Tage CoshaHöher,Weiter,Besser - Trump vor neuem Rekord

 
  
    #40
1
11.01.19 08:46
Gibts dieses Wochenende keine Einigung -- ist es der längste Shut Down ever.

https://www.nytimes.com/interactive/2019/01/09/us/...nt-shutdown.html

https://www.economist.com/united-states/2019/01/...-did-not-shut-down

Viele Fondsmanager betonen zunehmend die europäischen Risiken wie den Brexit, die populistische Regierung Italiens oder die Proteste auf den französischen Straßen und raten zu US Aktien.
 Das die Weltmacht Nr.1 aber ebenfalls vile Probleme hat, das scheint man ebenso zu ignorieren wie die Tatsache das ihre Regierung kosequent nicht funktioniert.  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenZeit für neue Kreditregeln

 
  
    #41
11.01.19 12:17
Warum finanziert die Weltbank Chinas Kolonialismus?

Mit seiner Entwicklungshilfe zwingt Peking viele ärmere Staaten in die Schuldenfalle. Kritiker sehen in Chinas Griff nach der Weltmacht deshalb bereits einen neuen Kolonialismus. Trotzdem finanziert die Weltbank den Eroberungszug mit Milliarden.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Kolonialismus-article20805531.html  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingChina dürfte USA ohnehin über kurz oder lang

 
  
    #42
11.01.19 14:18
überrunden, da kann Trump sich auf den Kopf stellen. Ich betrachte Chinas Expansion allerdings ebenfalls mit Argwohn.  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenChina wäre Verlierer im Handelskrieg

 
  
    #43
11.01.19 21:02
Angst vor Massenentlassungen China wird Stabilität wichtiger als Wachstum

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...r-als-Wachstum-article20807541.html

Dem Ifo-Institut zufolge dürfte China in dem Handelskonflikt mit den USA langfristig den Kürzeren ziehen: "Ein voller Handelskrieg, der den gesamten chinesisch-amerikanischen Güterhandel mit Zöllen von 25 Prozent belegen würde, triebe den jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden Chinas auf mehr als 30 Milliarden Euro, während jener der USA nur neun Milliarden Euro betragen würde", konstatieren die Ifo-Experten.  

6546 Postings, 5234 Tage Murmeltierchen"Shutdown" wird zum längsten der US-Geschichte

 
  
    #44
12.01.19 09:59
https://www.n-tv.de/politik/...der-US-Geschichte-article20807986.html

die art und weise der schreiebrei unserer medien ist schon subjektiv aus meiner sicht - trump wird nun als alleiniger faktor eines shutdown dargestellt. letztlich ist es nunmal aber so das das geld nicht da ist um den betrieb weiterzuführen. erst eine neue budget anpassung (neue schulden) löst das problem. auf die idee weniger geld zu verprassen kommt keiner. das trump nun endlich seine mauer auch mit finanziert haben will ist zwar sinnlos verprasstes geld aber das ist nun auch wieder subjektive wahrnehmung.
...und mal ehrlich wen interessieren heut zu tage noch 5 mrd. $ ( mehr oder weniger schulden ) ??  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingViele US-Angestellten leben v d Hand in den Mund

 
  
    #45
12.01.19 11:21
78 % aller US-Angestellten/-Arbeiter leben von "paycheck to paycheck" (d.h. sie haben keine flüssigen Ersparnisse und sind auf ihr Gehalt als alleinige Einnahmequelle angewiesen). Wenn dann auch noch ein Regierungs-Stillstand hinzukommt (keine Gehaltszahlungen), sieht es für die Betroffenen übel aus.

https://safehaven.com/news/Breaking-News/...Paycheck-To-Paycheck.html  

7521 Postings, 2659 Tage CoshaShutdown stories

 
  
    #46
1
12.01.19 13:09

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingBereits vierter Banken-Bailout in Italien

 
  
    #47
1
13.01.19 09:06
Die neue italienische Rechtsregierung macht mit dem EU-rechtlich fragwürdigen Staatsbailout von Banca Carige nahtlos dort weiter, wo die vorherige mit Banca Monte dei Paschi, BPVI und Veneto Banca aufgehört hatte.

Egal ob links oder rechts - die universelle Problemlösung lautet: Wir halsen unsere Finanzprobleme der Eurozonengemeinschaft auf.

https://wolfstreet.com/2019/01/10/...-joins-bank-bailout-club-carige/

Italy’s government, in its eighth month in power, has already bailed out a bankrupt bank, mid-sized Banca Carige, with public funds. If approved by European Commission and the ECB, it will be the fourth Italian bank rescue in just over two years. As Italian daily Il Sole 24 Ore points out, Italy’s populist government has adopted virtually the exact same playbook to save Carige that was used by its predecessor in the previous three resolutions:

   "The draft of the new Carige decree is a carbon copy of the one used by the Gentiloni Government for the bailouts of Monte dei Paschi di Siena (MPS), BPVI and Veneto Banca — identical in every detail from the rules on state guarantees to the mechanisms adopted…"  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingUS-Botschafter schr. Drohbriefe an deutsche Firmen

 
  
    #48
1
13.01.19 09:51
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-01/...nell-unternehmen-sanktionen

Nord Stream 2
US-Botschafter schreibt deutschen Firmen Drohbrief

In Briefen warnt Richard Grenell Unternehmen davor, sich an der Pipeline Nord Stream 2 zu beteiligen. Der Botschafter droht mit einem "erhöhten Sanktionsrisiko".

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A.L. Vor amerikanischem Flüssiggas warnt der Botschafter hingegen nicht.  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenVolkswagen in Schwierigkeiten

 
  
    #49
13.01.19 10:41
China wird für VW zum Problem – Audi verliert den Anschluss

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...n-anschluss/23849484.html

...ganz nebenbei verbessert sich so natürlich auch trumps verhandlungsposition gegenüber der eu ...auf knien betteln reicht nicht ....füße küssen ist angesagt !  

6546 Postings, 5234 Tage MurmeltierchenRiesen-EU-Haushaltsloch droht

 
  
    #50
13.01.19 10:47
Chaos-Brexit würde für Deutschland teuer werden

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...tschland-teuer-article20808770.html

ähnlich wie im handelskonflikt zu sehen ,
wer verliert mehr und wer erhohlt sich schneller? darum geht es !
 

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