BASF
Geht man gar nach der Autorin -- Catherine Belton -- Putins Netz , war es spätestens seit 2014 nicht mehr die Frage ob es einen Konflikt gibt , sondern wann.
Das da die BASF u.a. leiden würde , war nach der Ankündigung von Sanktionen klar.
Und ja , wie wird sich China in der Frage zu Taiwan verhalten?
Gute Frage , nächste Frage.
Welche Position man in dieser Frage inne hat , ist auch eine Frage der Literatur , welche man liest.
Fest steht nur eins , so wie sich Deutschland positioniert hat , wird es im Falle eines Angriffes deutliche Kursverluste für die BASF geben.
Auf das unverbindliche Lächeln von XI würde ich nicht viel geben.
Schon Jill Shalvis ( Buchautor ) wusste :
Lächeln : Es ist das Zweitbeste , was du mit deinen Lippen machen kannst.
Moderation
Zeitpunkt: 07.11.23 13:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 07.11.23 13:44
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wer das liest sollte sich bewusst machen, dass es bei uns mit den hohen Energiepreisen, noch schlechter läuft als in USA.
Anfang Oktober meldeten die Rheinpfalz und der Mannheimer Morgen, dass die Stadt Ludwigshafen an klagende Firmen 171 Mio € Gewerbesteuer rückerstatten muss.
In den Artikeln war von "Firmen" die Rede und es wurde in der Presse spekuliert, dass aufgrund der immensen Höhe die Basf dabei sein muss, und ein Großteil der Summe wohl an die BASF geht.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/...r%C3%BCckzahlen-_arid,5563852.html
Heute berichtet der Mannheimer Morgen von der Stadtratssitzung gestern Abend, in der berichtet wurde, dass es sich nur um eine Firma handelt, und die 171 Mio € Gewerbesteuer Rückerstattung vollständig an die Basf geht.
https://www.mannheimer-morgen.de/orte/...-mit-basf-_arid,2143779.html
Die Hemmnisse für Unternehmen in D sind hohe Energiepreise, hohe Steuern und ausufernde Bürokratie. Alles bekannt. Ob das die Parlamentarier in Berlin dazu bewegt was dagegen zu unternehmen wage ich zu bezweifeln.
Für nächstes Jahr wird nur mit einer zaghaften Erholung gerechnet national und weltweit.
Bayer hat heute Zahlen vorgelegt...schlimm...und der Vorstand rechnet auch für das nächste Jahr mit keiner nennenswerten Verbesserung.
Es deutet sich an, dass die Durststrecke für uns Aniliner doch etwas länger dauern wird als zunächst vermutet.
Positiv ist aktuell der rückläufige Naphthapreis und der sinkende Strompreis in D (wenn auch nur zaghaft).
So wie BASF die Lager runtergefahren hat um den Cashflow zu verbessern machen es auch andere Firmen. Wenn die Lager aber nun leer sind muss neu bestellt werden.
Das könnte für eine gewisse Belebung in den nächsten Monaten sorgen. Leichte Lichtblicke gibt es auch von der Inflationsseite. Der Sachverständigenrat rechnet im nächsten Jahr mit einer Rate von 2,6% (in D). Das bedeutet, dass vielleicht im nächsten Jahr die Zinsen wieder zurück genommen werden könnten (sollte es im Euro-Raum ähnlich aussehen). Sobald das in Sicht ist gehts auch wieder an den Börsen aufwärts, denn dort wird bekanntlich die Zukunft gehandelt.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Aber schon mal die Hände "warm reiben" kann nach der langen Durststrecke nicht schaden.
Gruss
Das ist auch genau der Kulturschock, den ich manchmal in CH bekomme.
Aber wenn man nur laut genug Jammert und genug Impact hat um mit der Entlassungs-Welle-Ansage zu drohen, wird einem in Dtl manchmal vlt schneller geholfen als es gut wäre. Versorgungssicherheit andererseits ist ein legitimes Argument, aber vlt nicht grad zu jedem Preis?
Das bedeutet sicher nichts gutes denn derzeit steht der Kurs ja noch über 44€.
Bin gespannt was passiert und warte an der Seitenlinie.
Als Anhaltspunkt lieber alle Analysten zusammen betrachten...
Ich ignoriere diese schon seit Jahrzehnten und fahre gut damit.
Grüße vom Aniliner a.D.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...vidende-gekuerzt-werden