Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"
Seite 521 von 794 Neuester Beitrag: 29.10.24 10:38 | ||||
Eröffnet am: | 26.11.16 12:04 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 20.829 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 10:38 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 7.078.233 |
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Bussi ;-)
Zeitpunkt: 03.11.21 17:15
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Zeitpunkt: 03.11.21 20:30
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Zeitpunkt: 03.11.21 20:10
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Oder wird unserer komischen Stalker jetzt einfach alles platt gemacht?
Die V4Drive ist aber nicht nur Booster sondern soll auch in ebike. Da ist eine höhere Energiedichte wohl wichtiger als 6 Minuten Ladezeit.
Irgendwie ist das nicht stimmig. Oder gibt es die V4Drive in unterschiedlichen specs?
Die Zelle mit der hohen Ladegeschwindigkeit von 6C ist für den Zielmark Hybrid, da sie bei kleiner Akku Kapazität, die diese Hybriden haben schnell laden könnte, was bei der Rekuperation wichtig ist. Beispiel BMW X5 83KW Elektromotor, 22KWh Akku, da werden 4C+ benötigt um mit maximaler Leistung zu rekuperieren.
Beim BEV ist heute schon das Problem wenn man zu einem UHP Lader kommt und ein Anderer steht schon dort dann ist es Essig mit den theoretischen 240KW. Da geht es gleich einmal auf 170KW und weniger runter weil die Anspeißung zu schwach ist. Beim BEV ist das Thema also eher noch die Kapazität, die Ladegeschwindigkeit bei einem 100KWh Akku liegt bei 2,5C damit kann man schon gut leben.
Drum macht es da Sinn Applikationsspezifische Modelle anzubieten und das scheint VARTA mit der V4Drive vor zu haben. Spannend wäre es natürlich auch das Gewicht der Zelle zu erfahren. Und es gibt ja die vielen schönen anderen Anwendungen wie 2 Rad, Werkzeuge, Flugtaxis usw.
LG Zert
Auch hieraus ergibt sich eine Kapa von ca. 10Wh für die 21700"
Welches Video meinst du, Walter? Ein Link und der Zeitpunkt wäre schön zu haben.
Eine 10 Wh/Zelle vs. heute üblichen 0,5735 Wh/Zelle wäre eine 17,4-fache Kapazitäts-Steigerung.
https://youtu.be/mL06yyqSqhI
Danke für die Link und Zeithinweis.
Kurz davor im Video ist dasselbe mit der CoinPower CP1254 zu sehen. Jetzt produziert Varta die CoinPower Version A4 der CP1254 mit einer Kapazität von 77 mAh (siehe Datenblatt https://www.varta-ag.com/fileadmin/varta/industry/...geschuetzt.pdf). Das passt zu dem Diagramm im Video. Also wüsste ich nicht wieso das bei der V4Drive anders sein soll.
Zeitpunkt: 04.11.21 14:09
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
https://www.pressebox.de/inaktiv/manz-ag/...Deutschland/boxid/1083638
Sven Quandt sitzt ja im Aufsichtsrat von Varta
Und mit welcher Batteriezelle wird die Pilotlinie wohl gemacht werden
Manz AG erhält Zuschlag für Aufbau einer Batterieproduktionslinie in Deutschland
Auftrag für BMW-Pilotanlage in Parsdorf umfasst Anlagen zur Beschichtung des Elektrodenmaterials sowie zur Assemblierung von Li-Ion-Batteriezellen
Zusammenarbeit mit BMW als einem der führenden deutschen Automobilhersteller unterstreicht Technologieführerschaft von Manz
Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, kommentiert: „Wir sind sehr stolz, dass wir in Parsdorf für die BMW Group die Pilotlinie zur industriellen Herstellung von leistungsstarken Batteriezellen realisieren werden. Unsere zum Einsatz kommenden Produktionsanlagen sind dabei skalierbar und somit auch für eventuelle Kapazitätserweiterungen konzipiert.“ In der Zusammenarbeit mit einem der führenden Automobilhersteller Deutschlands sieht Drasch einerseits einen weiteren Beleg für die ausgezeichnete technologische Expertise der Manz AG in der Branche. Zum anderen unterstreicht der Projektstart, dass der Markt nun deutlich an Fahrt aufnimmt, nachdem sich Investitionsentscheidungen in der jüngsten Vergangenheit teilweise verschoben hatten. „Wir haben in den letzten Wochen und Monaten eine ganze Reihe von Ankündigungen und Anfragen von Kunden für Investitionen in neue Produktionskapazitäten registriert. Diese sind auch zwingend erforderlich, um das politische Ziel zu erreichen, bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Batteriezellen aus deutscher und europäischer Produktion zu decken“, so Drasch.
Gemeinsam mit strategischen Partnern verfügt Manz in Europa über ein einzigartiges Technologieportfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Elektrodenbeschichtung bis zur Modulmontage. Für Kunden ergeben sich aus diesem ganzheitlichen Leistungsspektrum deutliche Wettbewerbsvorteile hinsichtlich Effizienz, Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Batteriezellen und -module. Mit der chinesischen Yinghe hatte Manz 2020 eine Kooperationsvereinbarung getroffen, um Kunden Anlagen im Bereich der Elektrodenfertigung in der Herstellung von Lithium-Ionen Batteriezellen anbieten zu können. Anfang 2021 folgte dann eine strategische Kooperation mit dem Anlagenbauer GROB-WERKE GmbH & Co. KG. GROB ist Vorreiter im Bau von Produktions- und Automatisierungssystemen und überzeugt mit hochkomplexen und kundenspezifischen Anlagen für die Massenproduktion, insbesondere für die Automobilindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern vereint Manz das Beste für eine effiziente Zell- und Modulfertigung in einem Portfolio – von der Einzelmaschine für die Laborproduktion, über Anlagen für die Pilot- und Kleinserienproduktion bis hin zu kompletten Montagelinien und schlüsselfertigen Lösungen. Gleichzeitig zeichnet sich Manz durch Innovationskraft und Entwicklungskompetenz aus. So entwickelt das Unternehmen, flankiert durch das IPCEI-Förderprojekt der Europäischen Kommission, bereits heute die Lösungen für die Anforderungen von morgen. Manz sieht sich daher ausgezeichnet positioniert, um auch bei den anstehenden Projektvergaben weiterer Hersteller zum Zuge zu kommen.
„Wir wollen Standards für Batterieproduktionssysteme aus Europa setzen. Gleichzeitig treiben wir Innovationen in der Branche weiter voran und ermöglichen so den Übergang hin zu global wettbewerbsfähigen Produktionslösungen auch für kommende Technologien, wie Solid-State-Batterien,“ führt Martin Drasch aus und ergänzt weiter: „Unser Ziel ist klar, wir wollen die Manz AG zu Europas führendem Integrator für Maschinen und Anlagen zur Batterieherstellung entwickeln. Und die Bedingungen auf dem Markt für Elektromobilität sind hierfür derzeit ausgezeichnet.“
Zum anderen unterstreicht der Projektstart, dass der Markt nun deutlich an Fahrt aufnimmt, nachdem sich Investitionsentscheidungen in der jüngsten Vergangenheit teilweise verschoben hatten. „Wir haben in den letzten Wochen und Monaten eine ganze Reihe von Ankündigungen und Anfragen von Kunden für Investitionen in neue Produktionskapazitäten registriert. Diese sind auch zwingend erforderlich, um das politische Ziel zu erreichen, bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Batteriezellen aus deutscher und europäischer Produktion zu decken“, so Drasch.
https://www.pressebox.de/inaktiv/manz-ag/...Deutschland/boxid/1083638
Würde mich freuen, aber langsam darf man berechtigt zweifeln.
Es bleibt die Hoffnung, dass Varta dabei nicht auf der Strecke bleibt und versteht das Momentum zu nutzen. Einen zweiten Anlauf-Versuch bei diesem Rennen wird es fürs Unternehmen nicht geben.
Ich habe vor 1,5 Jahren ausgehend von diesem Gedankengang eine Investition getätigt. Obwohl Vartas PR-Abteilung weit hinter Manz AG zurückbleibt und einfach grotenschlecht ist, bleibt die meine Hoffnung bestehen, dass Vartas Chef-Etage diese Gelegenheit nicht verstreichen lässt und eine ordentliche Batterie-Produktion auflegt.
Aber langsam zieht es sich etwas in die Länge