Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"
Seite 316 von 794 Neuester Beitrag: 29.10.24 10:38 | ||||
Eröffnet am: | 26.11.16 12:04 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 20.829 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 10:38 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 7.079.919 |
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/...116c-43c6-8ed4-ad4e553b7d7b
Beitrag 8283 in
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...senprofiteur-100-titel
Jetzt 4M Aktien short.
Besser als ich dachte. Die shorter verkaufen und der Kurs bleibt stabil. So möchte man das haben.
Wenn man long ist jedenfalls.
diese anal-trottel haben doch zu 90 % keinen dunst und/oder verfolgen zumeist nur die interessen ihres brötchengebers !!!
schlimm daran ist vor allem, dass unzählige 'anleger' anscheinend immernoch völlig unfähig sind, sich selbst zu informieren usw., und völlig blind und hirnlos hinter diesen kerlen herrennen !!!
Könnte es nicht sein, dass sich zum Beispiel seit 2,5 Millionen, weitere 1,5 Millionen ausgeborgt aber im Moment noch nicht verkauft wurden?
Ich denke nämlich, der Wert, den S3 Partners publiziert sagt aus wie viele Aktien Sie insgesamt ausgeborgt haben aber nicht wie viele bereits tatsächlich leerverkauft wurden.
Varta ist 2020 um 140 Prozent auf 870 Millionen Euro gewachsen. Ohne die erstmalig konsolidierte VARTA Consumer liegt der Anstieg bei rund 47 Prozent. Durch die Skalierung des Geschäftsmodells ist das operative Ergebnis schneller gewachsen als der Umsatz. Das bereinigte EBITDA stieg um 145 Prozent auf 239 Millionen Euro. Ohne das erstmalig konsolidierte Consumer-Geschäft liegt der Anstieg bei rund 90 Prozent. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei rund 27,5 Prozent (Vorjahr: 26,9 Prozent).
„Alle Geschäftsbereiche haben den Erfolg des Vorjahres deutlich übertroffen. Wachstumstreiber bleiben weiter unsere kleinen, CoinPower genannten Lithium-Ionen-Zellen, die auf dem Markt weiterhin sehr stark nachgefragt werden”, so Vorstand Herbert Schein bei der Präsentation der Zahlen. „Die Strategie, bei unseren Haushaltbatterien auf das Markengeschäft zu setzen, ist aufgegangen. Unter dem modernisierten Markenzeichen geht Varta estärkt in eine Zukunft, in der wir weiter wachsen und vor allem profitabel sein werden.“
Beim Umsatz dürfte der Battereihersteller im laufenden Jahr rund 15 Prozent zulegen. Das Ergebnis soll deutlich stärker wachsen. Für das bereinigte EBITDA könnte zu Weihnachten ein Plus von mehr als 25 Prozent zu Buche stehen. Der Gewinn je Aktie dürfte sogar um rund 40 Prozent steigen.
Varta-Aktie: Ein kleiner Lichtblick
Podcast: Kommt nach dem Tech-Sell-off jetzt die Schnäppchenjagd? UND: Die Krux mit dem Stopp-Loss
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Analysten sehen trotzdem kein Kurspotenzial für die Aktie: Kaufempfehlungen gibt es keine. Von den acht Experten, die die Aktie im Blick haben, empfehlen vier, die Papiere zu verkaufen. Die anderen vier Strategen stehen dem Titel neutral gegenüber. Das durchschnittliche Kursziel aller acht Analysten beträgt 109,50 Euro.
Frischen Schwung könnte die Aktie bekommen, wenn der Batteriehersteller die marktreife Übertragung seiner innovativen Technologie auf größere Zellformat gelingt. Diese könnten dann in Zukunft auch in Elektroautos und stationären Batteriespeichern eingesetzt werden – also in den boomenden Wachstumsmärkten schlechthin. Doch das ist noch (!) Zukunftsmusik. Varta wird eigenen Angaben zufolge im vierten Quartal eine Pilotanlage zur automatisierten Produktion von größeren Batterieformaten am Standort Ellwangen in Betrieb nehmen.
So long,
Tom
Von daher scheinen in der Tat mittlerweile viele starke Investoren dem Schwachsinnigen Versuch die Aktie weiter runter zu treiben entgegenzustehen.
Dass die BAsher nun aus den Ecken kommen ist doch klar. Die schönen Tageswellen wo man unten bei 106 einkauft um bei 112 zu verkaufen und immer wieder Gleiches Spiel sind halt irgendwann ausgezockt.
Wer nun bei 115 raus war muss sich hat mit niedrigeren Schwankungen abfinden oder lässt es einfach sein und sucht sich eine andere Aktie und schaut dem Kurs hier dann halt irgendwann traurig hinterher.
HAbe zwar selber noch weitere Abstauberlimits aber wenn die nicht greifen heule ich doch deswegen hier nicht rum oder hole völlig unsinnige Kamellen aus dem Ofen.....
Und wenn ich mir Aktien zu - sagen wir - 7% p.a.
https://iborrowdesk.com/report/VAR1.SW
ausgeliehen habe, dann macht es u.U. schon Sinn, davon einen Teil auf Lager zu halten, um sie bei Gelegenheit optimal für meine Zwecke einzusetzen.
Kurs- und Volumenverläufe der letzten beiden Wochen deuten für mich aber eher darauf hin, dass die shorter nicht mehr allzu viel Stoff in Reserve haben.
@Bernd
genau deswegen sag ich ja, die Erhöhungen der Shorts müssen nicht zwangsläufig schon ausgespielt worden sein. Ich habe das geschrieben, weil im Wallstreet Forum so getan wird, als ob das der Fall ist. Das wissen wir jedoch nicht genau, wie viel Futter die Shorts tatsächlich noch haben. Deshalb meine Aussage, es ist ein Fehler anzunehmen, dass bei Erhöhungen der Positionen der Shorts bei S3 und gleichzeitig gleichbleibenden Kursen "den Shorts schon die Luft ausgegangen" ist.
Gerne mal eine Quelle angeben!
Aus meiner Sicht ist es bei Termingeschäften nicht zwangsläufig so, dass direkt verkauft werden muss. Die Aktien werden geliehen unter der Prämisse Sie dann zu verkaufen!
Warum sollte der Zeitpunkt des Verkaufs nicht variieren können?
Da gibt es sicherlich Spielraum in den Verträgen der Hedgefonds mit dem Verleiher.
BSP: Wenn ich mir von Dir Geld leihe muss ich es doch auch nicht direkt auf den Kopf hauen. Ich gebe es aus wenn ich es möchte. Am Ende willst du dein Geld eben zum vereinbarten Zeitpunkt zurück, der Rest ist Dir egal.
Moderation
Zeitpunkt: 12.03.21 14:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 12.03.21 14:40
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Beim Leerverkauf dieser Aktie ist spiegelbildlich die Chance auf die erlöste Einnahme limitiert, während das Risiko durch einen Kursanstieg theoretisch unbegrenzt ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leerverkauf
Stimmt.
Die Leerverkäufer können maximal das Geld verdienen das sie beim Leerverkauf erlösen. Mehr nicht. Denn es gibt dir ja keiner Geld damit du Aktien abnimmst.
Dagegen kann der Preis den sie beim Rückkauf bezahlen müssen theoretisch unendlich hoch sein.
Sie müssen deswegen sicher sein das sie den Kurs zum fallen kriegen sonnst zahlen sie drauf.
Eigentlich sind Leerverkäufer dann ganz arme Säue. Die vom dem Erschrecken der Investoren leben.