Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Kriterien:
- Sexy, total new Story (keiner versteht es/keiner kann es wiederlegen)
- stark begrenzte Verfügbarkeit der Anlage
- stetig steigende Preise
- möglichst lange Entwicklungsphase
(Fakten, Erfolgsbelege, messbare Ergebnisse erst in weiter Zukunft)
- Starke Hände/Interessengruppen, die von Beginn an professionell Kurspflege
betreiben und den Freefloat kontrollieren
Ich glaube, bei den Kryptowährungen gibt es außer Angst und Gier auch noch andere Triebfedern. Viele Menschen haben sich in den letzten Jahren - vielleicht erstmals im Leben überhaupt - mit dem Wesen des Geldes beschäftigt. Fast täglich hört man ja, daß der Euro auf der Intensivstation liege, der Dollar eigentlich schon tot sei......etc. etc. es mit anderen Währungen zum großen Teil es auch nicht viel besser stünde. Und wenn man sich dann mal mit den Ursachen beschäftigt, dann erkennt man: die bisherigen Währungssysteme und die Organisation dieser Systeme hatten und haben gravierende Schwachstellen. Von dieser Herangehensweise aus gesehen würde ich die Kryptowährungen schon mal nicht 1:1 mit Aktien oder Rohstoffen und deren Hypes vergleichen wollen. Mir ist allerdings klar, daß viele, die sich auf den Bitcoin stürzten, lediglich in diesem ein Spekulationsobjekt sehen - nichts weiter. Die blicken weder nach links oder rechts; sie sind nur aufs schnelle Kohle machen fixiert. Ist mir völlig klar. Aber ich bezweifle, daß diese Art von Leuten es sind, die letztlich das Schicksal von Bitcoin Co. bestimmen werden. Hier spielen auch Interessen von mächtigen Gruppen - wie der Industrie, Politik und dem Bankenwesen eine entscheidende Rolle. Werden solche Interessengruppen letztlich Vorteile für sich erkennen? Oder nicht? Jedem halbwegs intelligenten Menschen ist doch klar, daß sich ein Kurs von irgendwas nicht ewig im Senkrechtflug nach oben bewegen kann. Für mich steht diese Frage: Werden Kryptowährungen - speziell der Bitcoin - sich dauerhaft etablieren können? Ich sehe im Bitcoin in erster Linie eine hochinteressante Innovation des Finanzwesens - nicht ein schnödes Spekulationsobjekt.
Falls der Bitcoin scheitern sollte (was ich durchaus für möglich halte), dann sind es nicht die Spekulanten, die ihn scheitern lassen. Und ich glaube auch nicht, daß mit einem eventuellen Scheitern des Bitcoin damit die Idee von Kryptowährungen sterben würde: die Katze ist aus dem Sack - und die bleibt auch draußen.
Bitcoin ist überdies kein Schneeballsystem, so wie Du daß hier behauptest. Es stimmt einfach nicht und die Behauptung zeigt, daß Du Dich nur halbherzig informiert hast. Ein Schneeballsystem benötigt für dessen Existenz immer mehr Mitspieler. Und genau das ist beim Bitcoin nicht der Fall. Er kann auch ganz locker existieren, falls niemand weiter dort als User einsteigt. Vermutlich würde dann der Kurs nicht weiter steigen - aber ein ewig steigender Kurs ist ja auch nicht im Sinne der Erfinder. Wer das glaubt, der hat sich nicht wirklich über Bitcoin informiert und der zeigt doch lediglich, daß er über den engen Horizont eines schnöden Spekulanten nicht zu blicken vermag.
Ich möchte nochmal wiederholen: auch ich zähle zu den Spekulanten. Aber ich bin um einen weiten Horizont bemüht.
Schau, ich mach datt schon seit 1986 relativ erfolgreich, sonst wär ich nicht mehr hier. Und ich liebe die Märkte und freue mich jedes Mal, wenn wieder einige cleverer waren als alle zuvor. Über die Jahre hab ich so viel gesehen und erlebt, aber ALLES lief bisher nach dem gleichen Schema. Zeig mir eine einzige Erfolgsstory mit Monsterhype, die nicht irgendwann mal zu Ende gewesen wäre, es sei denn, es wurden kontinuierlich reale Werte geschaffen und regelmässig an die Anteilseigner ausgeschüttet. Nenne mir eine einzige Währung, die nicht langsam aber sicher verfällt, nachdem ihr Zenit erreicht wurde. Das Gleiche gilt für Staaten, Staatsformen, Unternehmen. Nichts ist für die Ewigkeit. Das ist das Grundprinzip hier auf unserem Planet. Stetiger Wandel und Aufstieg/Zerfall........
Dieser Trend hält nun seit mehr als 2 Jahren an und es gibt bisher KEINERLEI Anzeichen, welche zeigen, dass dieser Trend abebbt.
Auch die Vorteile, die du als klein klein bezeichnet, sind es nicht, denn wenn z.B. ein Händler einen Umsatz von 50.000€ im Monat macht, kann er mittels Bitcoin mehr als 1000€ an Kosten sparen.
Ich denke nicht, dass ein Händler dies als klein klein bezeichnet.
Ebenso Unternehmen, dort besteht das Potenzial, die Personalstärke für die Finanzbuchhaltung, Bestellwesen, usw. um 1/3 oder gar noch mehr senken zu können.
Die Kostenersparnis wäre signifikant und kein klein klein.
Das Problem nur ist, dass dieses Potenzial eben nur von wenigen Menschen erkannt wird, der überwiegende Teil der Menschen dies erst kapiert, wenn es bereits Wirklichkeit geworden ist.
Ein Bill Gates wurde damals für seine Aussage, dass in jedem Haushalt mal ein PC stehen wird, ausgelacht und nicht ernst genommen. Doch er war ein Mensch von Wenigen, der eben das Potenzial erkannt hatte, u.a. weil er eben wusste, dass der PC viele Dinge wesentlich vereinfachen würde.
Unternehmen, welche nicht mit diesem Trend mitgegangen sind und den PC für alle möglichen Dinge nutzen, sind letztendlich ins Hintertreffen geraten.
Und so wie der PC viele Dinge wesentlich vereinfacht und optimiert hat, wird der Bitcoin viele Dinge wesentlich vereinfachen und optimieren.
So wie der PC-Trend nicht nach wenigen Jahren schon wieder vorbei war, wird auch der Bitcointrend nicht so schnell vorbei sein.
http://www.my-btc.info/globalstats.php
Egal, genug jetzt. Time will tell..................(oder, die Wahrheit ist die kleine Schester der Zeit :-) In diesem Sinne, wünsch ich weiterhin gute Gewinne....
Du bist einer der Größten Pusher die ich kenne
Pfui Daibel und das bei Höchstständen um deinen Dreck zu verkaufen schäm dich!!!
Kryptowährungen könnten mal sowas werden, wie das Internet an sich: einerseits ein Riesenvorteil für die Eliten aber andrerseits auch eine Riesenchance für jene, die nicht den Eliten angehören. Es gibt auf der Welt mächtige Kreise, die ließen verlauten, daß sie vor Jahren am liebsten das Internet wieder ausgeknipst hätten als sie erkannten, was dieses für Meinungsfreiheit (auch im Westen) bedeutet. Doch da war es bereits zu spät, weil auch Industrie und Banken bereits fest auf dem Zug saßen. Oder glaubt hier irgendjemand, die Eliten (auch die im Westen) wären glücklich darüber, daß jeder Kritiker heute im Netz einen Blog aufmachen kann, um gegen die etablierten Medien (und deren Hintermänner) anzustinken? Mitnichten! Ohne Internet wäre eine Aufklärung bezgl. 9/11 niemals möglich gewesen. Und das ist nur ein Beispiel. Aber wie gesagt: Das Rad kann nicht zurückgedreht werden - falls Du verstehts, was ich meine.
Solange also mehr Menschen erwarten, dass der Bitcoin ein Erfolg wird, so lange wird er im Trend steigen. Falls der Zeitpunkt kommt, dass immer mehr Menschen ihr Vertrauen in diese Währung verlieren, wird er sinken. Klingt trivial und ist es auch.
Rückschläge hat es in den letzten Jahren immer gegeben. Von allen hat er sich erholt und die zuvor erreichten Höchststände überboten, weil eben die Erwartungen an den Bitcoin positiv sind.
Gerade der letzte Hype hat den Bitcoin auch wieder mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und immer mehr Ideen und Anwendungen werden umgesetzt. Bitcoin ist wie ein Produkt, dessen Marktpenetration zur Zeit immer weiter steigt. Auf der ganzen Welt entstehen Fonds, die hier investieren und Venture Capital Unternehmen investieren viel Geld in Startups.
Ob der Bitcoin ein Erfolg wird, hängt m. E. maßgeblich von einer Reihe von Faktoren ab (gesetzliche Bestimmungen, Datensicherheit, etc.). Solange Gesetze den Kauf von Waren und Dienstleistungen nicht verbieten oder auf andere Art und Weises den Handel mit Bitcoin beschränken und solange das Verschlüsselungsverfahren nicht gehackt wird oder Bitcoin auf andere Art und Weise komprimitiert wird, sehe ich keinen Grund, warum der Kurs nicht weiter steigen wird.
Menschen sind rational und wenn eine alternative Währung Vorteile im Geschäftsleben bringt, wird sie auch eingesetzt werden. Du liest ja schon seit einiger Zeit dieses Forum und kennst daher die Vorteile, die Tony wie ein Mantra immer wieder aufzählt.
Alternative Kryptowährungen haben aus meiner Sicht keine Chance sich gegen Bitcoin durchzusetzen. The winner takes it all. Die Markteintrittsbarrieren sind viel zu hoch, da die Mehrzahl der aufgebauten Infrastruktur sich vor allem mit Bitcoin befasst. Man nehme als Beispiel die sozialen Netzwerke. Hier hat sich 1 Netzwerk, nämlich Facebook, durchgesetzt, weil es für den Kunden attraktiver ist, das Netzwerk zu nutzen, welches die höchste Marktpenetration erreicht hat. Auch hier gibt es viele Wettbewerber, die sich aber nicht durchsetzen können, weil sich alle "Freunde" nunmal bei Facebook befinden. Es ist für mich irrational ein weiteres Netzwerk zu nutzen, wo ich nur einen Teil meiner Freunde wiederfinde, die aber sowieso auch ein Konto bei Facebook haben.
Allerdings gibt es alternative Netzwerke, wie zum Beispiel LinkedIn oder Xing, die ihre Daseinsberechtigung haben, weil sie ein spezielles Bedürfnis befriedigen.
Genauso verhält es sich mit Bitcoin. Bitcoin wird von allen Kryptowährungen die Relevanteste werden, aber die eine oder andere Währung wird in einer kleinen Nische für Spezialanwendungen überleben können.
Fazit:
Es ist alles möglich. Wenn gesetzliche Beschränkungen den Bitcoin-Handel nicht verbieten und die Verschlüsselung unhackbar bleibt, wird der Bitcoin immer relevanter fürs Wirtschaftsleben werden und damit der Kurs zwangsläufig in für uns nicht vorstellbare Dimensionen katapultiert werden.
Falls diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden können, wird der Kurs ins bodenlose sinken.
Meine Einschätzung: die Chance, dass der erste Fall eintritt, liegt bei 50%. Der Kurs würde dann vielleicht noch um das 1000fache des aktuellen Kurses steigen.
Mein Rat: Jeder sollte mal seine eigene Einschätzung machen. Kann ich 1000€ investieren? Dann sind diese in vielleicht 5 Jahren 1 Mio Euro wert oder nichts mehr. Der Erwartungswert dieser Investition liegt dann aber bei 499500 Euro, bei zugegebenem hohen Risiko des Scheiterns der Investition. Trotzdem wäre es für mich vollkommen IRRATIONAL, nicht zu investieren.
Zur Info: hierbei handelt es sich um meine ganz persönliche Einschätzung. Jeder muss sich selbst dazu Gedanken machen, sich informieren und seine persönliche Entscheidung treffen.
Gaius Octavius
Denn welches auf Rendite angewiesene konventionelle Geschäft wird denn einen coin annehmen, dessen Wert in klassischem Fiat sich binnen Tage halbieren kann - in dem Fall würden auch angeblich günstigere Transaktionskosten kaum über den Verlust hinwegtrösten. Dass hier und da ein Bruchteil des Umsatzes theoretisch gegen bc generiert wird ist deshalb kein Beleg für eine umgreifende moneyness des bc, sondern fällt unter advertising, also unter das Motiv, sich vs Kundschaft als hip aufzubauen. Die potentiellen Verluste entsprechend unter Werbeetat verbucht...
Du hast die Definition des Schneeballsystems so ausgelegt, wie Du es sehen möchtest. Ein Schneeballsystem ist ein System, welches NUR DANN WEITER EXISTIEREN KANN, falls immer neue Leute da involviert sind. Für Dollar, Euro & Co. - die ja typische solche Systeme sind, heißt das: diese Systeme brechen zusammen wie ein Kartenhaus, falls nicht stetig und ständig neue Leute immer neue Kredite aufnehmen. Das ist beim Bitcoin nicht der Fall. Der Bitcoin ist keine Schneeballsystem. Dessen weitere Existenz hängt nicht davon ab, ob immer weitere Player dort mitspielen oder nicht.
D.h. wer heute 10.000$ investiert hat, der hat gute Chancen die Dollarmillion zu erreichen.
Dies würde gerademal die Marktkapitalisierung der 10 größten Werte im Nasdaq100 entsprechen. Betrachtet im globalen Kontext wäre selbst dies noch nicht mal eine wirkliche Übertreibung, wenngleich ich mich bei solch einem Kurs durchaus durchringen könnte, die Kritik der Übertreibung ernst zu nehmen.
Bis jetzt aber gibt es hierfür keine Anzeichen und ist alle Kritik der klassische Versuch des Toppickings und gegen den Trend stämmens in einem intakten Bullenmarkt.
Bisher gab es hierzu 2011, Anfang und Ende 2013 den Versuch, bisher sind zwei Versuche nachweislich und kläglich gescheitert und wird wohl auch der dritte Versuch scheitern, denn die Begründungen für ein Scheitern sind die Gleichen wie schon 2011 und erst recht Anfang 2013.
such dir eins aus, sie funktionieren alle nicht ;-)
Seit Jahrhunderten träumen die Menschen von einer Maschine, die ihnen Energie in unbegrenzten Mengen liefert. Der Begriff für ein solches Gerät ist allgemein bekannt, man nennt es PERPETUUM MOBILE.
Der Begriff Perpetuum Mobile stammt aus dem Lateinischen, es heißt soviel wie dauernd beweglich.
Es soll, einmal in Gang gesetzt, ganz von selbst weiterlaufen und dabei fortwährend Arbeit verrichten.
Bastler versuchen noch heute, eine Maschine zu konstruieren, die nicht nur "aus sich selbst heraus" läuft, sondern zudem einen Überschuss an Energie produziert, der zum Verbrauch abgezapft werden kann. Leider hat aber ein solches Perpetuum mobile noch niemals funktioniert. Geschulte Physiker lachen über diese Menschen, denn nach ihrem Verständnis ist es unmöglich, eine Maschine zu bauen, die mehr nutzbare Energie liefert, als in sie hineingesteckt worden ist.
Das wohl bekannteste Perpetuum Mobile stammt aus der Geschichte von Jim Knopf und Lucas der Lokomotivführer von Michael Ende. Es wurde in der Episode "Jim Knopf und die Wilde 13" von Lucas dem Lokomotivführer erfunden.
:-)
Dies beweist, dass Bitcoin im wahren Leben angekommen ist und kein Spielzeug irgendwelcher Nerds ist, sondern wahrgenommen und auch von den genannten Institutionen für relevant gehalten wird. Das ist der Ritterschlag.
Gaius Octavius
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