Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Vergleicht man jedoch die Kursverläufe miteinander, so stellt man fest, dass es bei der Tulpenmanie nur eine Kursexplosion gab, danach die Blase zerplatzt war, d.h. kein Vertrauen mehr gefunden werden konnte.
Vergleicht man es mit dem Internethype, so ist es auch hier nur eine Kursexplosion zu beobachten gewesen, auch hier konnte das Vertrauen danach nicht mehr wiedergefunden werden.
Bitcoin hingegen erlebte nun schon die dritte Kursexplosion, weil nach jeder Kursexplosion das Vertrauen blieb.
Darin unterscheidet sich die Kursbewegung des Bitcoin wesentlich zu anderen Blasen.
Sehr gut konnte man Blasenbildungen innerhalb des Bitcoinsystems durch sogenannte Bitcoinfonds erleben, welche wöchentlich paar Prozente Performance versprachen.
Der Fonds ging dementsprechend durch die Decke bis die Blase platzte und das Vertrauen weg war. Auch hier gab es nur eine Kursexplosion, danach war das Vertrauen weg und der Kurs bei 0.
Man kann natürlich wie es die Kritiker ja sehr gern tun, zu jeder Korrektur vom Ende des Bitcoin sprechen und es wird der Tag sicherlich kommen, an dem die Kritiker recht behalten werden.
Nur ist es wirklich klug, nach jeder erneuten Verzehnfachung einmal mehr das Ende zu prophezeien?
kommt nicht wieder vor.
war ne lange nacht..naja was soll ich sagen....kann mich nur bei euch entschuldigen ,,,
man sollte nie vergessen ,,,,oder ich sollte nie vergessen wenn ich das zu verdanken hab ,,und da gehörst du auch dazu...und Tony !!!
und richtig ist auch das ich verdammtes glück hatte ,,,,hab nix dazu getan...
is mir peinlich ,,,wie gesagt ,,,das kommt nicht nochmal vor ...so und nun weiter machen ...
And dieser Stelle: Danke Tony
http://www.cashkurs.com/kategorie/...lution-oder-riesenbetrugssystem/
Dachte er hätte mehr zu bieten und hätte sich mit dem Thema etwas intesiver auseinandergesetzt.
Natürlich ist diesmal alles gaaaaaaaaaaaaaanz anders...
Wünsche trotzdem jedem hier Erfolg, auch dir Tony.
Nehmen wir mal der Einfachheit halber an, es gäbe nur noch Bitcoin auf dieser Welt; es gäbe also die maximale Anzahl von 21 Millionen dieser virtuellen Währungs-Einheiten. Nehmen wir weiter an, die herkömmlichen Banken hätten das Handtuch geworfen, weil sie zunehmend die Macht über das Geld verloren haben. Jeder Bürger besitzt Bitcoins - die Fiatwährungen existieren nicht mehr, weil die Menschheit diese nicht mehr aktzeptiert (die Leute haben sich alle mit Bitcoin eingedeckt und den Rest der Fiatwährungen auf dem Müll entsorgt).
Stellen wir uns jetzt folgende Situation vor: Herr Meier hat eine tolle Geschäftsidee und möchte ein Unternehmen gründen. Ihm fehlt aber das dafür notwendige Kapital. Wer gibt ihm jetzt einen Kredit? Er könnte sich an einen der Bitcoin-Millionäre wenden (z.B. an Knallpatrone), mit der Bitte, ihm eine bestimmte Menge an Bitcoins zu leihen. Der Bitcoinmillioär wird nun prüfen, ob die Geschäftsidee von Herrn Meier plausibel ist. Ist sie das, wird der Bitcoinmillionär folgende Überlegung anstellen: Falls ich dem Herrn Meier die angefragten 5000 Bitcoins leihe, dann muß natürlich für mich dabei auch ordentlich was rausspringen - schließlich gehe ich ja ein Risiko ein. Früher, als es noch Fiatgeld und Banken gab, da waren solche Angelegenheiten klar geregelt: Man ging zur Bank und traf mit dieser eine Kreditvereinbarung: Kredithöhe, Laufzeit, Zins, Rückzahlungsmodalidäten, Eigenanteil......
Und da sind wir schon beim Knackpunkt: Zinsen! Vom Fiatgeld wissen wir ja, das es letztendlich den Zins in Wahrheit gar nicht gibt und dass sich auf Grund des nicht vorhandenen Zinses das Geldsystem immer weiter aufbläht, bis es schließlich kollabiert. Woher soll also in einem nicht beliebig vermehrbaren Bitcoinsystem der Zins kommen? Bzw., wie soll dann das Kreditwesen funktionieren?
Aber irgendeine Antwort auf dieses Problem müßten doch die Kryptowährungs-Erschaffer haben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese intelligenten Experten solche elementare Dinge einfach ausgeblendet haben sollen....
Meine Zweifel waren berechtigt. Hier die Zeilen, wie dieses Buch bei Amazon beworben wird:
"...Vor fast 100 Jahren geschrieben, erläutert der Autor in Briefen an seinen in der Ausbildung befindlichen Sohn die Grundlagen unseres Geldsystems.
Dabei werden auf interessante und unterhaltsame Weise verschiedene Themen rund um das Geld beschrieben, angefangen bei Tausch und Kredit über Geldmarkt, Notenbank bis zur Inflation...."
Also - von Kryptowährung hatten die wohl vor 100 Jahren wohl doch noch nicht wirklich 'ne Idee....
Und wie Geld und Kredit, Zins etc. mit Fiatwährung funktioniert, damit habe ich mich bereits ausgiebig beschäftigt.
Es würde doch jedoch vollkommen ausreichen wenn der Bitcoin aufgrund seiner Transaktionskosten im privaten Handel bevorzugt wird, da hier der wahre Wert des Bitcoins liegt. Er ist unkompliziert und günstig. Des Weiteren denke ich dass Kryptowährungen nicht als Wertaufbewahrung dienen sollten, da dies nicht in die Philosophie des BTC passt. kapital ist zum tauschen, nicht zum horten. (Ich weiß, dies klicngt sehr idealistisch und dies ist es auch, ein tollkühne Phantasie). Der Mensch wird selbstverständlich darauf bedacht sein sein Kapital zu vermehren oder zu sichern (obwohl das letzte Hemd keine Taschen hat).