Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

es ist ein Widerstand welcher eine Möglichkeit zur Antwort wiederfindet! BTC ist Widerstand und Revolution und eine Antwort auf die Ausbeutungsmaschine des Kapitalimus und damit eine Systemantwort!

In diesem Sinne...

 

kann alles so sein, die Zeit wirds zeigen... und ein paar BTC im Säckel.... ach so geht ja nicht... im Wallet.

Alles ist doch anonym.

Ich glaube kaum, dass die meisten in Bitcoins mehr Sinn darin sehen als schnell Geld zu machen, was ja in diesem Jahr auch prächtig funktionierte bisher.  

es sind die Speicher der Rechner welche das Netzwerk bilden!!!! Das Bitcoinnetzwerk wurde gebildet um Speicherfreiheiten zubilden und für eine Aufgabenlösung zufinden und wer diese Speicher bereit stellt - dieser bekommt BTC Einheiten als Belohnung... 

In diesem Sinne...

 

wie das funktioniert!!!!! fast Nichts verkauft und viel dafür bekommen!!!!!! Das gabs, glaube ich, noch Nie!!!!!
Nein, ich bin nicht neidisch, Ja ich gönne jedem seinen Gewinn wenn er dieses realisiert hat,
nur das BTC ein Ersatz zum heutigen Geldsystem werden wird, wie manche sich, aus welchen Gründen auch immer, so erträümen.
Was ist man, wenn man sich, nur aus Neugierde, 2009 für 2500E BTC angeschafft hat, ist man dann Master of Univers im Zeitalter des BTC.

es ist doch erst der Anfang... und alles mit der Anzahl der Weltbevölkerung berechnen!

In diesem Sinne...

 

Na haste wieder mal ordentlich aufn Putz gehaun und mit Strohballen geworfen?

Einfach unglaublich, wie man wie du sich als Jemand präsentiert, der als einer von Wenigen den großen Durchblick hat, dabei nicht mal Basiswissen zum Bitcoin beherrscht und dann bedingt dem fehlenden Wissen irgendwelche Halbwahrheiten in die Welt setzt.

 

Liquidität der Bitcoins. 4 Handelsplattformen Mtgos, Bitstamps, Btce und eine chinesische machen über 80 % des Umsatzes bei sehr geringen Stückzahlen in den letzten Tagen und Wochen.

Noch vor nicht mal einem Jahr war das Argument von Mike, dass 80% des Umsatzes bei nur einer Handesplattform mtGox gehandelt werden.

Heute wiederum sind es schon mal 4 große Plattformen.

Auch der Umsatz ist hoch und erreichte zuletzt neue Rekordwerte, Tendenz weiter steigend.

Zusammengefasst:

Der Handel mit Bitcoins hat sich in den letzten Monaten und Quartalen wesentlich verbreitert und dezentralisiert , so dass die Abhänigkeit zu einzelnen Plattformen deutlich gesunken ist. Des Weiteren snd auch die Umsätze weiter gestiegen und liegen wesentlich höher als noch vor einem Jahr.

Die Argumentation, dass die Umsätze gering sind, ist daher schlichtweg dumm, so wie auch der Vergleich mit schon etablierten Systemen.

 

Tony = ein Mann, ein Wort

MikeyOS = ein Männlein, heiße Luft  

für den Bitcoin als Zahlungsmittel entscheiden würden? Um Bitcoin zu bekommen, benötigit man in der Regel Fiatgeld - und man benötigt einen Partner, der bereit ist, für Fiatgeld Bitcoins zu verkaufen. Aus der Logik heraus ergibt sich die Tatsache, daß die im Umlauf befindliche Menge an Fiatgeld nicht beeinträchtigt wird und das niemals eine komplette Bevölkerung von Fiatgeld auf Bitcoin wechseln könnte. Falls in der Geschichte die Ablösung einer Währung durch eine andere stattfand, wurde eine neue Währung eingeführt und die alte für ungültig erklärt. Der Bitcoin hätte zur Zeit das Problem, daß es keinen "Ablösemechanismus" gibt. Die Zentralbanken dieser Welt werden (aus heutiger Sicht) in dieser Hinsicht nicht aktiv werden, denn deren hochheiliges Herzblut ist das auf Schulden und Zinseszins und auf Luftschöpfung beruhende Fiatgeld. Und so lange es das Fiatgeld in unveränderter (besser gesagt: trotz Bitcoin stets steigender) Menge gibt, müssen sich die Zentralbanken kaum Sorgen machen: sie können den Bitcoin als eine Ware betrachten, die mit ihrem Fiatgeld erworben werden muß und die vermutlich auch wieder in Fiatgeld zurückgetauscht werden muß. Was die Banken und die Regierungen jedoch ganz sicher stört, ist die Tatsache, daß sie den kompletten Weg des Geldes und dessen Umtausch in Waren nicht mehr derart easy verfolgen können wie bisher: sie haben jeweils nur die Schnittstelle auf ihren Radaren, wo Fiatgeld in Bitcoins und umgekehrt getauscht wird. Die Wege des Bitcoins selbst bleiben für sie im Dunkeln.  

Es kommen in kurzen Abständen ständig neue Altcoins dazu. Wie, denkt ihr, wird sich das auswirken? Ich denke je mehr Altcoin-Derivate es gibt, desto weniger wird man damit verdienen können, da sich die Käufer immer mehr aufteilen. Was meint ihr?  

Mit was tätigt ihr eure Einzahlungen auf BTC E?
Okpay oder Überweisung?  

Wer in Bitcoins investiert ist, der sollte sich vielleicht immer wieder die Frage stellen: Wie stehen die wirklich großen Macher zum Bitcoin: Banken und Regierungen. Wobei die Regierungen ja als Exekutive der Banken und der Big Industry zu sehen sind. Was haben die Banken derzeit vom Bitcoin? Ich meine, nichts außer Ärger. Eine Bank würde es lieber sehen, wenn Spekulationen direkt in Fiatwährungen stattfinden. Da verdienen sie mit dran. An Bitcoinspekulation verdienen die nichts. Die Regierungen profitieren von der Spekulation mit den Coins, weil der Fiskus jeden Spekulationsgewnn steuerpflichtig macht.
Ich halte es für ziemlich wichtig immer auch die o.g. Big Player fest im Auge zu behalten: Banken und Regierungen. Wie werden die weiter mit dem Bitcoin umgehen?
Es ist nicht böse gemeint wenn ich sage, daß es jede Menge Spekulations-Experten gibt, die sich lediglich auf die TECHNISCHE Seite der ganzen Angelegenheit fokussieren und das große Umfeld gar nicht beachten. Es sind Experten, die genau wissen, wie man Charts zu interpretieren hat, wie Mining funktioniert, wie man Daytrading aufzieht etc. ..... naja, eben die ihren Radar lediglich auf das rein Fachliche ausgerichtet haben und sich nicht mit den Fragen abgeben, wie Banken und Regierungen wohl weiterhin mit der Problematik der Krptowährungen umgehen. Übrigens halte ich es nicht für sinnvoll für eine Bank, eine eigene Kryptowährung aufzulegen, die ähnlich wie der Bitcoin auf Dezentralität beruht (in manchen Kommentaren wurde das schon angesprochen). Das würde denen doch gar nichts bringen. Oder sehe ich da was falsch?  

Es ist natürlich vollkommen richtig, was Zakatemus geschrieben hat.

Wiederum ist dies keine wirkliche Erkenntnis, sondern Normalität, denn ein Tausch ist und bleibt ein Tausch und kein eingelöster Gutschein, der verfällt.

Selbst Geld verfällt nur bedingt, als dass da Notenbanken das Geld "verfallen" lassen oder es gegen einen bestimmten Umtauschwert einsammeln, z.B. bei der Ablösung der DDR-Mark oder D-Mark.

Eine Art "Ablösung" zum Bitcoin wäre somit theoretisch ebenso möglich, mit dem Unterschied, dass der Umtauschkurs nicht fix ist, sondern der Markt entscheidet.

Beispiel:

Person A tauscht für 100€ einen Bitcoin um
Person B tauscht ein Jahr später für 200€ eine Bitcoin um
Person C tauscht etwas später für 400€ einen Bitcoin um

Der Handelswert, den die Personen für ihre 3 Bitcoins erhalten, beträgt 3x400€ = 1200€, obwohl nur 700€ getauscht wurden.

D.h. durch den steigenden Wert erfolgt ein ein indirekter Umtausch von Fiat in Bitcoin, welcher vermutlich dazu führen wird, dass sehr langfristig betrachtet Euros oder Dollars an Stellenwert verlieren werden, bis sie gänzlich abgelöst werden.
Momentan gibt es hierfür noch einige Konflikte zu lösen, doch aus technischer und organisatorischer Sicht halte ich dies für durchaus überwindbar.

Ich wüsste nicht, warum ein privates auf einen breiten Konsens aufgebautes offenes System dazu führen sollte, dass es sich gegen eine Mehrheit richten wird. Im Gegenteil, Bitcoin ist die erstmalige Chance, dass die Masse an Gewicht bekommt und kein zentralen Instanzen gegen die Masse agieren können.
So ist davon auszugehen, sollte die Umverteilungsproblematik nicht einvernehmlich gelöst werden, dass Menschen eben andere Alternativen nutzen und wechseln werden, somit ein weiterer Umstieg von Bitcoin in z.B. Peercoin erfolgt.

Momentan ist die Umverteilung beim Bitcoin nicht ungerechter verteilt als bei Euro oder Dollar, bei dem die oberen 10% mehr als die Hälfte an allen Geldvermögens halten.

 

Der Oberbanker an sich, Ben Bernanke ist durchaus positiv Bitcoin gegenüber eingestellt. Das würde mir zu denken geben...
Wer hat eigentlich den einfachsten Zugang zu Fiat? Banken. Wer könnte als den Bitcoin ganz leicht in die Höhe treiben? Banken.
 

Bernanke ist kein Dummkopf, dass er im September nicht taperte, zeigte, dass er genau weiss, was er mit einem Liquiditätsentzug anrichten würde. Er würde die Luft aus den Börsen und Anleihen entweichen lassen.
 

Ja das wüsste ich auch gerne...macht der Bitcoin nicht dem Dollarsystem über kurz oder lang Probleme? Warum spricht sich der Bernanke dann positiv über Bitcoin aus?

Oder sieht man das inzwischen so das die Fiatwährungen am Ende eh nicht mehr zu retten sind und versucht schon Alternativen in Position zu bringen, als eine Art Puffer?  

es eine Spekulationsblase wird bei BTC, wird nach dem Platzen eine eigene digitale Währung der Banken präsentiert. Gesagt wird: Der Bitcoin an sich war gut aber es fehlte an staatl Kontrolle. Und schwupps hat man völlige Kontrolle über das Geld.

Hinter Bernanke stehen die mächtigsten Banken der Welt, die wissen schon, was Sache ist.  

in den von Tony Ford als Verlierthread titulierten Silverthread. Dort lese ich interessantere Beiträge bezüglich Geld-und Wirtschaftssystem. Denn nur dadurch versteht man die Entwicklungen derzeit an de Assetmärkten  

Was auffällt: FED und auch die PBC (Zentralbank China) haben sich bislang neutral zum Bitcon geäußert. Es kam weder Begeisterung noch ein negativer Bescheid von diesen mächtigen Seiten. Diese Haltung ist einfach nur klug. Sie wissen genau, daß sie gegen Kryptowährungen nichts Sinnvolles unternehmen können. Andrerseits sehen sie für sich darin keinen Vorteil. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, daß die FED irgdendwann einmal den Bitcoin für eigene Zwecke nutzen könnte. Wie sollte das gehen? Und wie könnte die FED eine eigene Kryptowährung auf die Beine stelle - zu deren Vorteil? Das sehe ich nicht weil das Besondere der Kryptowährung ja deren Unabhängigkeit ist (weil dezentral).  

Du hältst Dich jetzt für allmächtig. Und machst das immer deutlich, indem Du meine Beiträge regelmäßig als witzig kennzeichnest. Witzig fand ich deine Bemerkung, dass die Umverteilung im Bitcoinsystem nicht ungerechter ist als im derzeitigen Fiatsystem, was nicht unbedingt implizieren muss, dass sie gerechter ist.
 

ehrlichgesagt wusste ich nicht mal, wie sich ein Bernanke zum Bitcoin geäußert hat, weil mich deren Meinung nicht interessiert, weil ich weiß, was hinter Bitcoin steht, nämlich ein P2P-System, welches nicht durch irgendwelche Machtgebärden beeinflussbar ist, sondern durch eine gemeinschaftliche dezentrale Konsensbildung funktioniert.

Einziges Hinderniss stellt für mich das Internet dar, welches nicht unantastbar ist.

Wiederum wäre ich auf diesen Konflikt gespannt, wenn Regierungen wie die unsere versuchen das Internet zu zensieren. Ich denke, dies wäre die die Opposition wahrlich gefundenes Fressen und dann wird man nur so zuschauen können, wie den Mächtigen die Macht entzogen wird. Ich denke nicht, dass eine Regierung soetwas wirklich riskieren würde, würde sie damit ihr Ende herbeiführen.  

sondern eine kontrollierte staatl Digitalwährung. Vorher werden sie den BTC aufpumpen und abverkaufen auf dem Höhepunkt.
Wie gesagt, ich sehe die exponentielle Entwicklung eher als schädlich denn förderlich bei dem BTC.
Aber wie gesagt: Diesmal ist alles anders. Wie so oft schon gesagt bei Manien in der Geschichte  

http://diepresse.com/home/blogs/goldjournal/...ist-das-hier-die-Frage  

In welcher Welt lebst Du? Das ist ungefähr so als würdest Du zwischen Coca Cola und Pepsi wählen...