Volkswagen Vorzüge

bei so vielen geopolitische Spannungen ein Kursziel 400 € in 3 Jahren auszurufen.    

https://www.finanzen.net/analyse/...perform-bernstein_research_958506

,wie nur 5%? Kein Weltuntergang?

Nochmal: China, überbewertet!



 

Wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist und der Russe den Weltmarkt mit Rohöl/Gas flutet - niemand weis es...  

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Russland wird diesen Krieg nicht gewinnen

https://www.youtube.com/watch?v=93kFs1ds5jE


Putin bereit zu Waffenruhe mit jetzigem Frontverlauf

https://www.handelsblatt.com/politik/...em-frontverlauf/27982126.html

 

Die Kurs kommt etwas hoch  -  und wird innerhalb 5 Minuten wieder abverkauft. Dann das gleiche Spiel....
Und das kurz vor der Dividendenzahlung...
Divi Run? Fehlanzeige...  

ist zwar überraschend, aber wohl kein zufall das der putin eine woche nach seinem besuch bei xi nun plötzlich verhandlungsbereitschaft durch seine informellen kanäle durchsickern lässt.

wir europäer tun gut daran, eine differenzierte chinasicht beizubehalten. zölle sind keine echte lösung.

ps: sogar elon musk hat sich gestern deutlich gegen die zölle ausgesprochen!
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...gebeten/ar-BB1mXwrw  

 

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VW Group        300.598    Absatz Fahrzeuge     + 14,0%

Tesla                    13.951    Absatz Fahrzeuge        – 2,3%


https://bestsellingcarsblog.com/2024/05/...2-4-shine-in-market-up-12/

 

Laut Bernstein Research wäre VW relativ gering belastet, käme es zu chinesischen Einfuhrzöllen auf Pkw. Bezieht man die lokale Produktion mit ein, hat VW lediglich 5 % seiner Fahrzeuge nach China exportiert. BMW und Mercedes dagegen 17 %. Porsche aber fertigt ausschließlich außerhalb Chinas. Würde also stark betroffen sein, da sie 25 % ihrer gesamten Produktion nach China verkaufen.  

gegenseitige zölle bringen keine sieger, nur verlierer.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...na/100039414.html  

VW macht dieses Jahr 5 Milliarden mehr Gewinn macht bei 500 Millionen Aktien 10 Euro dann sind wir bei 40 Euro Gewinn 40x3 sind 120.  

Analystenkonsens ist 32 EUR. Hoffentlich kann deine prognose realisiert werden!  

Es war mir eine große Freude, auf der Reuters Automotive Europe 2024 in München über globale Markttrends und Freihandel, die Flexibilität, die uns unsere Kapitalallokationsstrategie im Hinblick auf den Mix zwischen reinen Elektrofahrzeugen und Verbrenner-Modellen ermöglicht, die Chancen, die wir in Indien sehen, und die entscheidenden nächsten zwei bis drei Jahre für die Vorbereitung auf einen noch härteren Wettbewerb zu sprechen.

Freier und fairer Handel sowie offene Märkte sind weltweit die Grundlage für Wohlstand, Beschäftigung und nachhaltiges Wachstum. Daher ist es sehr fraglich, ob die aktuelle Zolldiskussion in die richtige Richtung führt.

Aber um ehrlich zu sein: Für mich sind Zölle ein kurzfristiges Thema.

Chinesische Wettbewerber planen, ihre Fahrzeuge in Europa zu produzieren und den Wettbewerb damit lokal zu machen, und wir müssen uns entsprechend vorbereiten:

Auf der Produktseite haben wir klare Stärken: Unsere aktuellen Fahrzeuge sind hochattraktiv und absolut wettbewerbsfähig in Bezug auf die Produktsubstanz. Und es wird noch viel mehr in Bezug auf das Produktangebot kommen. Mit dem ID.2 werden wir unseren Kunden ab 2026 eine neue Fahrzeugfamilie für rund 25.000 Euro anbieten, und wir prüfen die Möglichkeiten für ein Einstiegsmodell darunter.
Wir müssen aber die nächsten zwei bis drei Jahre nutzen, um auf der Kostenseite noch wettbewerbsfähiger zu werden. Das gilt insbesondere für unsere deutschen Werke, in denen heute der Großteil unserer Elektroautos gebaut wird.  
Die nächsten Jahre bieten die wichtige Chance, unsere Wettbewerbsfähigkeit bei den Kosten zu verbessern. Auf diese Weise werden wir besser positioniert sein, um in einem intensiveren Wettbewerb erfolgreich zu sein. Gleichzeitig eröffnet sich so die Möglichkeit, die Erschwinglichkeit unserer Elektrofahrzeuge zu verbessern und gleichzeitig die Margen zu sichern, die wir zur Finanzierung der bevorstehenden Transformation benötigen.“  

die Zukunft in KI sie sind sehr weit vorgeschritten.  

Reich geworden mit der "Value"-Strategie
Das können Sie nun nachmachen oder auch nicht. Es ist auf jeden Fall immer wieder spannend, wie einer der erfolgreichsten Investoren der Welt sein Depot zusammenstellt, wo er Chancen und wo offenbar Risiken sieht. Dass er mit seiner Strategie ziemlich erfolgreich ist, beweist der Blick auf den Chart von Berkshire Hathaway und auf die Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt.

Apropos Strategie: Buffett ist der wohl bekannteste "Value"-Anleger. "Value" steht für Substanz. Buffett kauft unterbewertete Aktien von qualitativ hochwertigen Unternehmen und wartet darauf, dass der Markt diese Qualität erkennt. Die "Value"-Strategie ist eine ziemlich erfolgreiche, die aber nicht immer gleich gut funktioniert.

 

https://youtu.be/gy19hAfr82I  

Ideal sind Firmen mit Alleinstellungsmerkmal. Nicht alle  Informationen sind zeitnah für Dummies verfügbar. Leider bin ich zu ungeduldig um solche langfristige Algorithmen mit Erfolg zu testen.  

Das nordafrikanische Königreich liefert mehr Fahrzeuge nach Europa als China, Indien oder Japan und hat die Kapazität, 700.000 Autos im Jahr zu produzieren.
"Vor 15 Jahren haben wir kein einziges Auto exportiert. Jetzt ist es der führende Exportsektor im Land", sagte der Minister für Industrie und Handel, Ryad Mezzour. Er wies darauf hin, dass Marokko seine Häfen und Fernstraßen ausgebaut habe, und die Regierung biete Produzenten Subventionen von bis zu 35 Prozent für den Bau von Fabriken in den ländlichen Gebieten außerhalb von Tanger an - wo Renault jetzt sowohl Clios als auch Dacia Sanderos herstellt.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ropa-als-China-article24962137.html  

Am Beispiel Marokko sieht man wie kreativ Unternehmen mit Politik umgehen lernen. Manchmal klappt es - Manchmal klappt es nicht.  

Warum sich die Kursentwicklung von Renault von unseren Produzenten abhebt. Leider klingelt es bei mir etwas zu spät.  

Darum wird Indien ja für VW so interessant. Was ist auf Dauer China  alle reden drüber aber brauen wir die wirklich. Es kommen neue Märkte und da sind wir Europäer für offen. Ich halte sehr viel von Renault von Dacia nicht soviel aber gehört halt dazu. Für mich gehört auch Stellantis dazu es gibt genug Autokäufer für die Unternehmen. Nur was nicht gesund ist das Täglich Schiffe aus China kommen und die Umwelt mit den Schweröl schiffen verpesten und wollen ihre E Autos in Europa verkaufen zu Dumpingpreisen. Das wir mit den Chinesen an löhne nicht mithalten können weiß jeder. Aber Produzieren vor Ort das ist nachhaltig  und rettet die Zukunft. Aber wem sag ich das es weiß jeder nur viele Egoisten wollen immer mehr Lohn haben und am besten aus China Billig kaufen. Und das wird auf Dauer nicht gehen.  

Wird für VW eines der wichtigsten Märkte werden. Und mit Indien werden sie den Asiatischen Markt bedienen. Die Zukunft wird neu gedacht. Die meisten Millionäre der Welt leben in USA .
Toyota beherrsch in USA den Markt und das hat VW zu spät erkannt wo potenzial sitzt. Werden sie aber in absehbare Zukunft nachholen.  

"Buffett ist der wohl bekannteste "Value"-Anleger. "Value" steht für Substanz. Buffett kauft unterbewertete Aktien von qualitativ hochwertigen Unternehmen und wartet darauf, dass der Markt diese Qualität erkennt. "

Buffett achtet aber auch penibel darauf, dass die Firmen ein Alleinstellungsmerkmal haben, z. B. exklusive Marken wie "Coca Cola", "Apple" oder "Gilette".

VW hat kein Alleinstellungsmerkmal, die Konkurrenz ist mörderisch. Daher auch das niedrige KGV. Das KGV könnte sich im Prinzip erhöhen (und die Aktien im Kurs steigen), sofern sich die harte Konkurrenzsituation legt. Sie wird aber eher noch schärfer (siehe die chinesische BYD im deutschen Markt, oder Hyundai/KIA aus Korea).

Gerade bei E-Autos ist technisches Know-How nicht mehr so kritisch wie früher bei Verbrennern. Motor/Getriebe stecken bei E-Autos einfach in der Hinterachse, die man günstig fertig von Zulieferern kaufen kann. Auch Batterien gibt es von der Stange. Die Hersteller von E-Autos müssen nur noch ein schickes Gehäuse darum bauen und ein bisschen KI-Schnickschnack ins Cockpit bringen (darauf fahren besonders Chinesen ab).

Kurz: Ein niedriges KGV bleibt auch künftig niedrig, sonfern sich die Umstände (scharfe Konkurrenz) nicht ändern. Value-Wachstum a la Buffett gäbe es nur, wenn eine realistische Chance bestünde, dass sich das KGV erhöht.  

"Und mit Indien werden sie den Asiatischen Markt bedienen."

Warst du mal in Indien? Die Inder verdienen meist nur 2 bis 3 Dollar am Tag. 85% der Inder sind Vegatarier, u. a. weil sie sich kein teures Fleisch leisten können. Die Mittelklasse in Indien fährt Mofa, was bei 40 Grad auch angenehmer ist. Und Indien ist voll wie Deutschland, die Bevölkerungsdichte ist ähnlich hoch (1,4 Mrd. Menschen auf relativ kleinem Raum). Wo sollten die denn überhaupt die vielen teuren Autos parken? Das Land ist jetzt schon vollgepropft. Menschentrauben ohne Ende.
 

Ausland. Denn im Ausland (China, Deutschland, USA) sind die Märkte bereits mehr als gesättigt. Noch mehr billige Autos würden das Konkurrenzelend nur weiter verschärfen.