Volkswagen Vorzüge
Jan. - Jun. 2025
Volkswagen Group liefert weltweit rund 47 Prozent mehr vollelektrische Fahrzeuge aus.
https://www.volkswagen-group.com/de/...ownload?disposition=attachment
Im hart umkämpften Elektroauto-Markt China legte VW inmitten der Rabattschlacht lokaler Hersteller den Fokus laut einem Sprecher auf die Verbrennermodelle: Obwohl es bei den E-Autos in der Volksrepublik um fast ein Drittel bergab ging, konnte VW so insgesamt die Verkäufe in den drei Monaten bis Juni um 2,8 Prozent steigern. In Europa verkaufte der Konzern mit allen Marken fast drei Viertel mehr Batterieelektrofahrzeuge (BEV - battery electric vehicle). Die Bestellungen der Elektroautos in Westeuropa zögen deutlich an, sagte Vertriebschef Marco Schubert.
Die Kernmarke VW Pkw kam im zweiten Quartal auf ein Plus von insgesamt vier Prozent. Bei Audi sieht es hingegen weiter mau aus, die Ingolstädter verzeichneten ein Minus von 8,2 Prozent. Auch bei Porsche lief es wie bereits bekannt weniger rund mit einem Rückgang um 4,3 Prozent. Von den Lkw und Bussen der Nutzfahrzeugholding Traton lieferte VW 1,4 Prozent mehr aus als im Vorjahreszeitraum.
Quelle: dpa-AFX
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Volkswagen AG Vz" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Volkswagen lässt Tesla bei den E-Auto-Zulassungen in Europa deutlich hinter sich. Doch hohe Rabatte und sinkende Margen werfen Schatten auf den Erfolg.
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Es gibt 206205445 ST davon das ist zur Zeit ein kapital von 19 Milliarden.
VW zahlt minimum 6 Euro Dividende das sind gut 6% Dividende zum heutigen Kurs.
Was habe ich heute für ein Risiko der Kurs ist weit unten.
Wer bei 150 Euro gekauft hat hat die Letzten Jahre die wichtigste Dividende von 19,06 bekommen.
Und ab 2020 30,68 Euro Dividende bekommen.
Das sind nach steuern 36 Euro netto.
Wenn man jetzt noch mal 5 Jahre durchhält werden ähnliche Gewinne eingefahren.
Und man kann davon ausgehen das die Kurse sich wieder erholen auf 120 bis 150 Euro.
Die inflation war die letzten 5 Jahre 18,6 %
Die Dividenden waren beim Kurs von 120 30%
Die Dividenden waren beim Kurs von 150 24%
Eine Aktie hat ein Buchwert und es ist egal wo der Buchwert zur Zeit ist wenn man auf 10 Jahresfrist die Aktie sieht.
Ich glaube zumindest das wir die nächsten 5 Jahre die 150 Euro sehen werden.
Und bis jetzt wer seine Aktie hält hat mehr als die Inflation erwirtschaftet.
Bei einem Tagesgeldkonto hätte man die Inflation nicht erreichen können weil es Jahrelang sehr wenig Zinsen gab.
Natürlich kann man es so sehen, dass , man sein Kapital verzinst bekommt. Das ist auch korrekt so. Ich kenne kaum Menschen, die ausschließlich danach schauen, wie hoch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals ist. Mir ist auch der Kurs wichtig, weil ich gefühlt keine 10-15 Jahre warten möchte, bis sich auch im Kurs eine angemessene Rendite einstellt. Die Verzinsung bei VW ist aktuell nur so "hoch", weil der Aktienkurs ein einziges Trauerspiel. Die Dividende ist nicht viel mehr als Schmerzensgeld.
Du wirst wohl Recht haben, dass VW irgendwann mal wieder bei 120-150 Euro stehen wird. Das wird ein langer und sehr steiniger Weg. Andere Aktien sind in der Zwischenzeit eine viel bessere Wahl, weil sie im Gegensatz zu VW eben Beides bietet. Eine angemessene Dividende in Kombination mit stetigen Kursgewinnen (z. B. Allianz, Siemens etc.)
Hier sieht man mal wieder Realität vs Panikmache.
Es gibt Probleme, mehr als genug - aber die haben alle.
Toyota auf 1 Jahr -22%, Stellantis -54%, VW -13%, Mercedes -17% - BMW (aufgrund der LETZTEN Woche) nur -6%
Der UBS Analyst (genau der, von dem ich sehr wenig halte) hat es gut getroffen:
https://www.finanzen.net/analyse/bmw_buy-ubs_ag_1011401
China: Die Nachfrage bleibe mau und die Signale deuteten auf einen noch größeren Aderlass hin. Das Problem sei aber grundsätzlicher Natur und resultiere nicht aus einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hersteller. Hummel sieht die China-Schwäche als Gefahr für die Jahresziele - besonders bei Porsche, gefolgt von BMW und Mercedes. Zu einem gewissen Grad sei eine Senkung aber bereits in den Konsensschätzungen vorweggenommen
wenn einzelne länder ihre zölle erhöhen, dann ist das halt so. usa 30%? aha, zur kenntnis genommen. wichtig sind gute produkte und glückliche kunden, das ist was letztendlich zählt.
Diese 30% kämen doch ab dem 1.8. nicht on top?? Nix verstehn...
Aber den Gedanken hatte ich auch schon, US Hersteller sind mindestens so gekniffen wie bei reinem Import.
Hohe Löhne, übergeschnappte Gewerkschaften (ähnlich wie bei VW), alle Rohmaterialien und Autoteile/Vorbaugruppen betroffen von Zöllen - wozu ein Werk da bauen?
Weiter alles in Mexiko bauen/montieren müsste doch die günstigere Lösung sein?!?
Der angekündigte 30-Prozent-Zoll auf EU-Importe betrifft nach US-Regierungsangaben bestimmte Branchen nicht - darunter Autos und Stahl.
Auf die Frage, ob Importaufschläge auf bestimmte Warengruppen wie Autos, Stahl und Aluminium ausgenommen bleiben, teilte das Weiße Haus auf dpa-Anfrage mit: "Korrekt, sektorale Zölle werden separat behandelt und nicht kumuliert." Bislang belegen die USA importierte EU-Autos und -Autoteile mit einem Zollsatz von 25 Prozent, bei Stahl und Aluminiumeinfuhren sind es 50 Prozent.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...infuhren-an,UqjuMH4
VW Group hat 9,0 Mio. Fahrzeugabsatz im Jahr 2024
Im vergangenen Jahr verkaufte Audi 196.576 Neuwagen in den USA.
https://www.marklines.com/en/statistics/...sales-in-usa-by-month-2024
Im vergangenen Jahr verkaufte die Kernmarke Volkswagen 379.178 Neuwagen in den USA.
https://media.vw.com/releases/1840
Die Modelle Volkswagen ID.4, Volkswagen Atlas und Volkswagen Atlas Cross Sport werden in den USA hergestellt.
https://www.volkswagen-newsroom.com/de/...of-america-chattanooga-4071
Ein schöner Artikel zum Sonntag zur Problematik bzw. Situation "China Speed".
Er zeigt auf, welche Faktoren diese Beschleunigung antreiben und welche Implikationen dies für etablierte Hersteller haben könnte.
Eine sachliche Lektüre, die zum Nachdenken anregt:
https://www.bolidenforum.de/portal/...igkeit-in-chinas-autoindustrie/
Macht wenig falsch.
Wichtig ist immer nie Zuviel in Aktien investieren . Wenn man Jung ist langsam sein Kapital aufbauen.
An der Börse ist das Gesamte zu sehen. Meinem Neffen habe ich gesagt kaufe nie 100% es ist verlockend aber Aktien machen spaß und wenn man zu 100 % investiert ist und es geht runter ärgerst du dich.
Auch jetzt würde ich niemanden empfehlen bei dem Top Kurs alles zu investieren.
Rückschläge können immer Kommen nur wichtig ist das man dabei ist.
Was ist der Vorteil bei Aktien. Man kann täglich verkaufen wenn man Geld gebraucht auch in kleine Stückzahlen. Und das Ziel sollte sein das sage ich auch immer wieder. Das man den Steuerfreibetrag erreicht durch Dividenden. Sehr gutes Ziel für junge Menschen sind da 150St bis 300 St Junggeselle und verheiratet. Vom Geld her ist das jetzt kein vermögen aber ein passiv Einkommen.
2000 Euro Netto mit Arbeit zu verdienen . Dafür muss man schon 3333 Euro im Jahr Brutto verdienen.
Und jetzt kommt es im schnitt must du dafür 150 Stunden arbeiten.
Das ist meine Sichtweise zu Aktien und passives Einkommen. Sicheres Einkommen langfristig anlegen.
Ich hate sehr gute Vorbilder die mir in jungen Jahren diese Tips gegeben haben.
Und immer dran denken nur soviel vom Vermögen an der Börse anlegen. 100 minus Alter ist eine sehr gute basis und wenn es dann runter geht hat man Zeit es auszusitzen.
Zur info mit Mietshäuser kann man nicht soviel verdienen. Und man hat mit den Jahren Reparaturen.
warum weil der Statt dermaßen Subventionen gibt und die Preise gedrückt werden ohne Gewinne.
Warte es ab was ich hier und heute schreibe in 5 Jahren war es das mit china.
Immobilienblase dran zurück denken.
Lernen kann man immer und das ist auch sehr gut so aber einen Markt schwämmen ist nie gut.
Das hat die Vergangenheit gezeigt.