Urteil: 3 Jahre 6 Monate Gefängnis für Hoeneß !
Seite 11 von 12 Neuester Beitrag: 02.05.14 22:38 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.14 14:09 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 299 |
Neuester Beitrag: | 02.05.14 22:38 | von: Dr.UdoBroem. | Leser gesamt: | 17.693 |
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Und dann ist auch mal gut mit Diskussionen finde ich.
Die Strategie der Verteidigung war imo katastrophal
Klaren Tisch machen heisst, viel früher mit den Ergebnis raus alles Zugeben und fertig ist.
Herrn Hoeneß im Gerichtssaal noch anbaffen finde ich eine Unverschämtheit.
Herr Feigens Reputation ist nach diesem Prozeß mit Verlaub völlig "zu Recht" im Arsch
Das war nix, Herr Verteidiger
Aber das sind nur die Information dazu, die ich gelesen / gehört habe.
27.000.000 € hinterzogene Steuer auf 3,5 Jahre ergibt das
eine Strafe von einen Tag per 21135€.
Ich denke, das das doch sehr gering ist, da viele bereits wesentlich härter drangenommen worden sind für kleine Delikte...
Aber es gibt wohl da auch einen " Großabnehmerbonus".
Wieviel hatte der Herr Graf seinerzeit vorbeigemogelt?
Peter Graf´s Steuerhinterziehung = 12,3 Millionen Mark
Peter Graf wurde zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt
FOLGE: Hoeness hätte locker so 7 Jahre bekommen MÜSSEN!!!!
Ich denke, unsere Justiz urteilt ohne Ansehen der Person. Häufiges Schwarzfahren und das Bescheißen des Staates um mindestens 28 Millionen sind meiner Meinung nach völlig gleichwertig.
http://www.derwesten.de/panorama/...hre-ins-gefaengnis-id7536572.html
In ausnahmen kann auch nach der hälfte der strafe die aussetzung auf bewährung erfolgen.
Ich denke herr hoeneß wird sich das gut überlegt haben da bei einem weiteren gerichtsverfahren alles neu verhandelt wird und natürlich dann die genauen zahlen auf den tisch liegen würden. Er muß jetzt erstmal die kohle zusammen bekommen für die 17,5 mio die noch nach der begleichung von 10 mio +zinsen von 6 % und andere Kosten auf ihn zukommen werden. Ich denke alles in allem nochmalig gute 30 mio.
Nachträgliche Verluste erkennt das Finanzamt nicht an.
Für mich ist das Finanzamt eh eine Beschißanstalt,weil z Bsp. wertlos ausgelaufene
Optionsgeschäfte nicht als Verlust anerkannt werden.
Man MUSS der Bank mitteilen ,daß die Option zu 1 € ausgebucht wird. Sonst hat man die Arschkarte und kann Verluste nicht gegenrechnen
Für mich bedarf das dt. Steuerwesen einer Überarbeitung.
Mehr Transparent mehr Gerechtigkeit. Es kann nicht sein ,daß das Finanzamt
fragwürdige Beträge erhält, die umgehend von Politikern verballert werden.
Da könnte ich ja jetzt schon in Rente gehen bei einem Jahreseinkommen von ihm.
Das bezieht sich aber jetzt nicht den Fall U.H.
Wo ist mein Denkfehler?
Die Steuernachzahlung muss jetzt das Finanzamt berechnen.
Ist nur meine Meinung.