Porsche: verblichener Ruhm ?

praktisch im größeren Umfang und über einen längeren Zeitraum in Aktien investiert bist oder überwiegend Lehrbuchwissen wiedergibst.

Deine Aussage
"... Gute Nachrichten zu verkünden ist leicht, aber dazu müssen diese Nachrichten erst mal da sein. Die Situation ist objektiv gut und vor 1-2 Jahren war sie objektiv schlecht - da konntest du auch mit viel Psycho nix machen ..."
läßt mich eher auf Lehrbuchwissen schließen.

Ich denke die meisten, die an der Börse investiert sind oder auch lönger in größern Firmen dabei waren, wissen, daß man gute und schlechte Nachrichten sowohl zeitlich in begrenzten Umfang vorziehen oder nach hinten schieben kann als auch im Umfang höher puschen oder tiefer drücken kann. Auch können diesselben Inhalte sehr unterschiedlich dargestellt werden und damit unterschiedliche Reaktionen bei den poteniellen Aktionären verursachen. Das solltest du als Wirtschaftspschologe eingentlich wissen.

Soviel zum Thema Objektiv gut und objektiv schlecht.

Dass Kurse manipuliert werden können, sollte auch jedem klar sein. Insbesondere bei relativ kleinen Firmen wie Porsche aber auch bei den größeren. Der Verlauf der VW-Aktien in 2007/2008 dürfte ein gutes Beispiel dafür sein - der bewegt sich auch weit weg der objektiv / fundamental gerechtfertigten Höhe.

Auch die kursexplosion nur mit der guten Geschäftsentwicklung erklären zu wollen, greift daneben. In den letzten Monaten lief es bei fast allen Firmen so, dass die Kurse beim Verkünden der erwarteten guten Entwicklung nicht weiter stiegen, sondern meist in größerem Umfang Gewinnmitnahmen erfolgten.

Die Kursentwicklung bei Porsche wäre sicher aufgrund der guten Entwicklung gerechtfertigt. Doch wie auch fuzzi sagte, ist das nichts neues, was erst Ende Oktober bekannt wurde. Fast alle, die hier mitposten, waren sich einig, dass Porsche unterbewertet war.

Ich gebe allerdings zu, dass ich von der Heftigkeit des Kursanstieges überrascht bin. Vielleicht spielen da noch andere Fakten eine Rolle, die uns hier noch nicht bekannt sind. In einem Artikel der Braunschweiger Zeitung, die in Vergangenheit zu VW meist früh sehr gut informiert war, wird über eine Abwehrstrategie von VW bzgl. der Klagen in den USA gesprochen, mit dem Ziel, die Kläger zu einem für VW/Porsche vertretbaren Vergleich zu bewegen. Wenn da unter der Decke schon mehr bekannt sein sollte, könnte das auch den extremen Kurssprung erklären.

Gruß
FredoTorpedo  

irgend jemand mehr gewusst haben sollte als andere, erklärt das noch nichts. Entweder
war dieser "Jemand" derart groß, dass er autark fähig ist, Kurse "zu machen", oder es
waren gleich mehrere, die zusammen genommen diese Größe haben. Das aber halte ich
für äußerst unwahrscheinlich. Ich halte sogar den ersten Fall für nicht sehr wahrscheinlich.
Mehr zu wissen, als andere, ist bei US-Gerichten einfach nicht drin.

Es sei denn....es wäre so, wie ich schon vor Wochen geschrieben habe:
Ein Betroffener (eingebildeter Geschädigter) sagt sich: da habe ich wenig Chancen vor
Gericht; also versuche ich, mit dem UNTERLIEGEN ein Geschäft zu machen. Das ist einfach:
er kauft auf Teufel komm raus Put-Optionen, mit dem Hintergedanken, später "zähneknir-
schend" die Segel zu streichen (in Wahrheit aber innerlich grinsend) und bei der nachfol-
genden Kursexplosion an der Geldzählmaschine zu sitzen.
Und dann noch eins drauf: von alledem etwas durchsickern lassen! Folge: die vermeintlich
derart mit "Geheimwissen" Beglückten kaufen ebenfalls auf Teufel komm raus. So profitiert
der Eine vom Anderen - und wir mittendrin; wissen nicht, wie uns geschieht. Und streiten
uns, derweil der Kurs brummt, über Börsenpsychologie...  

verfolge dieses Forum fast täglich - seit April 2008.
Ich bin auch massiv in Porsche investiert.
Nun plötzlich - steuerfrei mit 15% im Plus.

Danke an Euch für eure interessanten Beiträge. :-))

Bitte postet wenn ihr das Ziel für Porsche erwartet oder langsam Bestände abbaut.
Eure Meinung schenke ich weit mehr vertrauen als alle Analysten . . .

Danke und einnen schönen Abend
lauderdale  

eigentlich verstehe ich nicht ganz den Kern dieses Streits. Zum Einwand, ich sei ein Theoretiker, kann ich nur sagen, dass ich seit Jahrzehnten an der Börse engagiert bin (natürlich mit Hochs und Tiefs) und darüber seit einigen Jahren schon stabil den überwiegenden Teil meines Einkommens generiere (auch und vor allem 2008!). Ich investiere sehr viel an der russischen Börse und dort sind hysterische Rauf- und Runter-Geschichten völlig normal, deshalb wundern mich die Sachen bei der  Porsche-Aktie überhaupt nicht. Für mich war der Anstieg nicht überraschend, ich habe immer wieder darüber geschrieben, dass es sehr heftig nach oben gehen wird, wenn erstmal der Verkaufsmodus von einem Kaufmodus abgelöst wird. Im übrigen steht so ein Trendwechsel nach langem Siechtum (aus unterschiedlichen Gründen) demnächst auch bei Gazprom an, aber das nur am Rande.

Und: Natürlich gibt es eine theoretisch faire Bewertung eines Unternehmens, nur hat sie meist wenig mit dem Börsenkurs zu tun, weil die an der Börse Beteiligten nicht die Aufgabe haben, Unternehmen zu bewerten und es auch nicht wollen. Dass Porsche extrem unterbewertet war und noch ist, war ja mir und dir und dir klar, die Frage war bloss, warum es so war und ob und wann es sich ändern wird. Das habe ich beantwortet und mehr wollte ich nicht, schon gar nicht streiten.

 

Theoretiker nehme ich zurück.

Letzlich ist es ja egal, ob Porsche steigt weil du es vorhergesagt hast nach deiner Methode oder ich nach meiner oder fuzzi nach seiner.

Laß uns lieber freuen, dass wir alle recht gehabt haben (zumindest bis heute abend).

Gruß
FredoTorpedo  

wenn wir uns nun in die Haare kriegen würden - groteskerweise weil der Kurs STEIGT !!
Himmelarsch, er steigt! Darauf haben wir...genau nachgerechnet "ewig und drei Tage "
gewartet. Jetzt also streiten? Andere geraten in Streit, wenn der Kurs fällt! Vermutlich,
weil sie dann stressanfällig werden. Nun ja, vielleicht waren wir es und sind es noch immer.

Also Augen gerieben, gezwickt und nochmal hingeschaut: jawohl, der Kurs steigt.

Im übrigen bin ich, was die Psyche der Börse im allgemeinen anbetrifft, absolut Deiner
Meinung. Nur eben nicht in Fällen, wie jetzt bei Porsche. Aber zugegeben: auch ich bin
nicht Doktor Allwissend. Ich habe deshalb, um nicht als Schwafler dazustehen, versucht,
meine Schlussfolgerungen genau zu begründen. Jeder kann selbst beurteilen, ob ich hier
oder da einer Fehleinschätzung unterlegen bin.

Warum wir hier überhaupt diskutieren: es ist gewiss bei keinem Streitlust, Profilsucht oder dergleichen. Wir unterliegen aber alle unständig einem Phänomen: wir wollen immer alles erklären. Der Drang dazu entstpringt wohl der Angst; der Angst vor der Finsternis des Unwissens.

Und Angst -das gebe ich gerne zu- hat uns diese Aktie mehr als genug eingejagt!

In diesem Sinne: bleiben wir alle locker und freuen uns; und denken nicht länger darüber
nach, warum wir eigentlich lieber nörgeln sollten...  

ich hatte einfach wahnsinniges Glück, dass ich die Aktie entgegen meiner Absicht nicht Ende 2008 als steuerfreies Langfristinvestment ins Portfolio genommen habe, weil sie doch etwas teuer geworden war. Und wenn man hier nicht investiert ist / war wie ich, hat man ganz klare Sicht auf die Dinge. Wenn man selbst drin ist, das kennt wohl jeder allzu gut, in einer Aktie, die jahrelang vor sich hin dümpelt, dann glaubt man selbst irgendwann nicht mehr, dass sie "eigentlich" aus dem Stand das Doppelte bis Dreifache wert ist. Und verkauft dann beim ersten Anzeichen von Wachstum aus Angst, dass sie wieder fällt.

Und vor ein paar Wochen habe ich bei Kursen unter 40 richtig schön eingekauft, weil es einfach nicht länger für die Bären gut gehen konnte, die gute Entwicklung bei Porsche und VW zu ignorieren.

 

Jahr und Tag in die Aktie investiert. Zu Hoch-Zeiten habe ich den Ausstieg verpennt. Als
der Kurs dann fiel, habe ich mir vorgenommen, in den "nächsten Erholungsschub" hinein
zu verkaufen. Der kam aber nicht - und so warte ich heute noch darauf :-((

Dennoch: ich versuche strikt zu vermeiden, dass ich mir eine Braut schön rede. Das habe
ich mir seit der Zeiten des NM (Neuer Markt) abgewöhnt. Ich versuche aber ebenso zu ver-
meiden, dass ich mir die (Börsen-) Welt mit Lehrsätzchen und "Goldenen Regeln" erkläre.
Ich bemühe mich immer, analytisch bis zum Exzess zu sein und den Dingen auf den Grund
zu gehen und dabei regelmäßig zu hinterfragen, ob ich nicht einem Trugbild aufsitze.
Letzteres war für alle hier gut zu verfolgen, als ich vor kurzem schlagartig pessemistisch
geworden bin und befürchtet habe, dass wir alle über den Tisch gezogen werden sollen.

Heute sehe ich es anders: es war alles Teil eines Plans. Aber nun bin ich schon wieder
mitten drin, in den Theorien...

Lassen wir's hier bewenden und freuen uns am weiteren Aufstieg. Die nächste Korrektur
zieht schon am Horizont auf...  

schneller als porsche sind ja nicht viele aktien was für eine rallye man daf sich fragen wo das ziel liegt... gehts noch weiter wird es etwa so hammer wie bei RADCOM.... man darf gespannt sein  

...warum sich diese Woche die Analysten mit ihren Verkausempfehlungen verstärkt zu Wort melden? Kann es sein, dass hier verzweifelt versucht wird die Kursexplosion zu bremsen?

 

lediglich, dass sie falsch mit Ihrer Prognoe waren. Ob sie nun versuchen, den Kurs zu bremsen, ist micht nachvollziehbar, aber das Nlachziehen der einzelnen Institute ist schon erstaunlich. Also bis zum Dienstag sehe ich kaum einen Grund, der den Kurs nach unten korrigieren sollte, da auch die Handelsolumina konstant hoch bleiben und somit der Kaufdruck noch nicht abgenommen hat.

 

Analysten und ihre Wertpapierbewertungen:

Hallo Porsche-Interessierte:

Private fragen sich oftmals und diskutieren, warum Analysten mit ihren Prognosen zur Porsche SE-Aktie die aktuelle Entwicklung in ihren Empfehlungen nicht würdigen und eher befangen in ihren Aussagen scheinen.

Analysten bewerten eine spekulative Geldanlage nicht aus dem Sichtfeld beispielsweise des „Privaten Anlegers“. Die eigene Interessenlage sowie Abhängigkeiten und die Dichte der vorliegenden Detailinformationen beeinflussen die Empfehlungen eines Analysten.

 Darüber hinaus befinden sich Analysten bei der Bewertung eines Papieres in einer anderen Situation als der Kapitalanleger. Daher sollte die einzelne Analyse nicht das Entscheidungskriterium für den Anleger sein, sondern eher die Summe aller Stellungnahmen und davon die Schnittmenge als Orientierung dienen.

Bei den Analysten-Statements zur Porsche SE-Vorzugsaktie werden derzeit immer wieder die zwei Unsicherheitsfaktoren „Klagen“ und „Porsche-Schulden-Tilgung“ erwähnt. Und dies oftmals als ausschlaggebendes Argument für eine „Sell“ oder „Neutrale Bewertung“ betont.

Die Analysten zeigen damit auf, wo es noch „brennt“, bohren sozusagen mit dem Finger in der Wunde und produzieren damit Stimmung.

Dies ist ihre Profession, denn der Anleger meidet Engagements, wenn das Unternehmen keine Transparenz bietet und Unklarheiten herrschen.

VW und Porsche schaffen heute Tatsachen für den Anleger, soweit dies derzeit überhaupt möglich ist. Das Bekenntnis zum Konzern hat Porsche in den letzten Medienberichten deutlich untermauert.

Es ist sicher davon auszugehen:

1. Das originäre Geschäft wird sich weiterhin positiv entwickeln, da die Rahmenbedingungen seitens VW und Porsche geschaffen wurden.
2. Porsche wird den Motorsport im Konzern verantwortlich übernehmen und seinem Ruf als Top-Auto-Sport-Marke gerächt. 
3. Die Kapitalerhöhung bedarf nur noch der Zustimmung der Aktionäre.
4. Und wer heute Porsche-Aktien zeichnet, der gehört mit zum Konzern. Daher lässt sich vermuten, dass die Porsche SE Vorzugsaktie weiter im Aufwärtstrend befindet, denn die VW-Papiere sind noch deutlich teurer.

Private sollten bei einem Engagement auch die Gefahren mit berücksichtigen. Die Porsche SE-Aktie ist ein spekulatives Wertpapier mit den bekannten Risiken.

Gruß Carue, das BrokerHerz

 

vorherigen Post schon einmal erwähnt, dass es zu einem Zueinanderlaufen der beiden Vorzugsaktien (VW-Porsche) kommen wird und wir scheinen diesen Punkt nun nachhaltig bestätigt. Wenn wir den Buchwert der Vorzugsaktie Porsches heranziehen (121 €) und dieser eingestellt werden sollte, dann hätten wir immer noch ein mehr als 100% Anstiegspotential in der gegenwärtigen Aktie und bleibt daher weiterhin ein mehr als interessantes invest. Demgegenüber steht der Buchwert der VW Vorzugsaktie bei 82 €, somit haben wir einen Wert, der auf Grundlage des Buchwerts überbewertet, die Porscheaktie aber unterbewertet ist. Nun geht diese "Milchmädchenrechnung" nicht auf und die Börse hält sich nicht immer an solche Vorgaben, denn da hat BrokerHerz vollkommen Recht, die Risiken schwirren immer noch umher, werden aber gegenwärtig aus dem Anstieg der Aktien "ausgeblendet", da sie einer wichtigeren Entscheidung zuläuft, nämlich der außerordentlichen HV am Dienstag. Hier werden weitere Weichen gelegt, wie schnell sich Porsche der ausstehenden Schuldenlast entledigen kann und ob die VZ Aktionäre den Vorschlag der KE in der ausgescrhriebenen Form zustimmen werden. Da aber auch schon mehrfach gepostet wurde, dass sich Porsche auch ohne die Zustimmung der VZ Aktionäre und ohne die KE der SChuldenlast entledigen könnte, kann Porsche aber auch VW gelassen an diese HV herantreten, da sie ja eine Plan B in der Hinterhand haben und sich auch bei einem Scheitern abgesichert haben. Es schaut weiterhin blendend aus und weitere positive Meldungen (eventuelle Klageabweisung in den USA) werden ihr übriges tun, um den Kurs weiter zu treiben. Einen schönen Handelstag.

 

gehen mM nach ein wenig am Kern der Porsche SE-Aktie vorbei. Es wird über Umsatzsteigerungen bei Porsche berichtet und über sehr gute Margen. Fakt ist, dass VW über Optionen verfügt, die zum Kauf der restlichen Aktien der Porsche Bet.-GmbH berechtigen. UNd dann wäre die Porsche SE eine Holding ohne Produktion. Ich bin mir ziemlich sicher, dass hinter den Kulissen ein erbitterter Streit zwischen den Porsches und Piechs über die Fusion statt findet. Genauso sicher bin ich mir, dass die Porsche VZ-Aktionäre keinen Verbündeteten haben, der ihre Interessen berücksichtigt oder gar versucht, diese zu vertreten. Darum sollten wir auf der Hut sein und jeder für sich entscheiden, inwieweit er der jüngsten Kurssteigerung traut und seinen Aktienwert nicht mittels Stopploss absichert.

boersentag wie heute geht es schon wieder bergauf...  

"...UNd dann wäre die Porsche SE eine Holding ohne Produktion"

Das ist sie doch jetzt schon. Die SE verwaltet de Facto nur.
Der Merger ändert an alledem NICHTS.
Einzige Änderung: Die Stämme wechseln den Besitzer. Und das kann uns wurscht sein.  

nur zwei rote dabei...das habe ich selten erlebt, so einen konstanten anstieg!  

Ich gebe gerne zu, mich missverständlich ausgedrückt zu haben. Für mich ist es jedoch ein erheblicher Unterschied, ob ich noch 50,1 % an der Beteilgungs GmbH besitze oder diese auch unter dem Dach der VW AG verschwunden sind. Meine Fokussierung liegt viel mehr darauf, dass wir VZ-Aktionäre zum Spielball geworden sind und keine (erkennbare) Lobby haben.

 

war in der Vergangenheit ja auch schon bei 60...hab mich mit Stoploss abgesichert...

 

" Für mich ist es jedoch ein erheblicher Unterschied, ob ich noch 50,1 % an der Beteilgungs GmbH besitze oder diese auch unter dem Dach der VW AG verschwunden sind."

Das ist nur scheinbar so. In Wahrheit besitzt die SE ja nach wie vor die Hälfte des Dachs,
Ergo auch den Einfluss über sich selbst.

Im übrigen wird ja gar nichts verkauft, worüber WIR Einfluss hätten. Denn VW übernimmt
ja die Stämme, also die Stimmrechte. Und die hatten wir ja sowieso noch nie.

Gräm Dich nicht über solche Nebensächlichkeiten. Entscheidend ist alleine, was "hinten
rauskommt". Das heißt: was wird in Zukunft verdient? Und vor allem: bleibt Porsche die
eigenständige schwäbische Sportwagenschmiede?
Letzteres darf man wohl bejahen. Denn weder F.P noch die anderen Ps haben Lust, sich
selbst zu kastrieren.  

1. Widerstand
2. Freitag
3. Gewinnmitnahmen

Der Rücksetzer ist lebenswichtig. Ohne Zwischenkorrektur kein gesunder Aufwärtstrend.
Die Korrektur ist bullish-trendbestätigend.
Den darauffolgenden Aufwärtsschub gehebelt absurfen, dann verdienst Du auch daran.
Deine goldene Nase kannst Du hinterher zu Höchstpreisen verkaufen. Gold ist knapp und
teuer. ;-)  

je mehr wir davon intraday abwickeln, umso bullisher. Ich denke nicht, dass wir auf den Tiefsständen schließen.

 

... bietet den Nervösen die Chance, mit Gewinn auszusteigen - und viele andere, die auf den fahrenden Zug nicht aufspringen konnten, können jetzt rein.