Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

 

 

Hallo, könntest Du mir auch so ein aussagekräftiger Chart für die deutsche Bank reinstellen?

Danke Markus  

ich werde wohl im laufe des Tages aus meinen Gold-Longpositionen aussteigen und umschichten Richtung Deutsche Bank.

Sollte der Gesamtmarkt weiter steigen verspricht der Chart doch so einiges....

Ansonsten:Coba,Tui  

seit Tagen zeigen die trades, daß es einen bedeutenden Abgeber geben muß.
Wenn dieser befriedet ist, kann der Kurs deutlicher steigen.

Auch stecken in der Bewertung zu stark die Verluste mit der Dresdner Bank; das ist jedoch vorbei.  

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_395730  

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=32094

lustig hier!
hahahahahaha  

Was denkt ihr?
Sollte man eine Commerzbank jetzt im Depot haben oder nicht?
Persönlich bin ich bei den Banken ja noch eher skeptisch und Vorsichtig.
Deswegen würde mich eure Einschätzung zur Commerzbank & Co Interessieren.

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=32109

http://www.ariva.de/news/...rte-schwaecher-bei-L-S-Lloyds-S-P-3137265

aber ich habe ja leider schon welche  :-(

Die gesamte Finanzbranche steht zur Zeit unter Druck, da kommen die nächsten Tage keine höheren Kurse.  

antizyklisch handeln kaufen wenn andere verkaufen man muss nur einen langen atem haben  

deutlich billiger sind.
So würde man aktuell und gerade bei den Bankaktien meiner Meinung nach nur ins fallende Messer greifen.
Generell wenn die Unternehmen gesund sind und das Umfeld stimmt spricht da sicher nix gegen.
Nur dafür ist es gerade bei den Bankaktien wohl noch viel zu früh.

Dann macht antizyklisch kaufen auch wieder Spaß.

Nur dafür ist es gerade bei den Bankaktien wohl noch viel zu früh.

 

Das ist der entscheidende Satz von Peddy, Kaufen ja, aber jetzt noch nicht.

 

Kaufen VIELLEICHT! später,
aber jetzt auf keinen Fall.
So paßt es.

ist, denn am Donnerstag werden sie irgendetwas verkünden, umsonst wird da nicht ein "Investers Day" veranstaltet.  

das ich mein Geld sicher angelegt habe.

Bzw. glaube es zu wissen.
Wo wir wieder am Anfang sind,
und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.

Aber es gibt eben Aktien die sind risikoreicher,
und andere weniger.
Nur eins ist an der Börse sicher:
Das nichts sicher ist.

Und mir hier das Risiko noch zu groß.

Jeder muss für sich entscheiden was er mit seinem Geld tut.

Warum stells du dann hier die Frage was man machen soll.  

http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/...rtschaft/index.do  

das könnte den Sinkflug zumindest verlangsamen oder gar stoppen:


24.11.2009 10:02
++Eil++ ifo-Geschäftsklimaindex steigt im November auf 93,9 Punkte
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im November 2009 auf 93,9 Punkte gestiegen. Das teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München soeben mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.  

die "Masse" denkt.

Das die Banker versagt haben stimmt auch,
die Zeche zahlen andere,
nämlich die Bankkunden und Steuerzahler,
und mit dem Ifo-Geschäftsklimaindex,
auf gehts...
Dann aber lieber mit anderen WERTEN.
Wüßte da ne alternative.

24. November 2009 10:15

Wir haben so niedrige Zinsen wie selten zuvor. Wenn man den Leitzins der Bundesbank betrachtet, auch den Zins, zu dem sich die Banken in der Bundesrepublik Deutschland refinanzieren Können. Der Nämlich liegt gerade einmal bei 1%. Nun denkt sich der normale Mensch wahrscheinlich, dass. dann auch die Kredite relativ günstig sein mussten. Denn auch bei einer ordentlichen Spanne von 100 bis 200% Mussten die eigentlich genug verdienen Banken. Und das Risiko Sollte bei solchen Spannen auch gedeckt sein. Schließlich haben andere Branchen weit Geringere Margen. Die zum Teil irgendwo bei um die 20 bis 40% liegen.

Nun aber nehmen die Banken bei Dispositionskrediten bis zu 14% und mehr. War schon Margen sind, die im Luxussegment kaum mehr durchsetzbar sind. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. 1,300% ist da der Aufschlag. Ich nenne das Wucher und verstehe nicht, wieso das Bundeskartellamt, die Bafin oder die Politik da nicht einschreitet.

Aber nicht nur die Privaten werden gnadenlos ausgezogen. Auch die Unternehmen werden in einer Art und Weise behandelt, dass. es einem schlecht werden könnte. Und zwar nicht nur von den Privatbanken. Endlich geht mit Frau Ursula Deuer, Geschäftsführerin der Bruno Unger GmbH & Co KG in Boppard, die Messer und Ersatzteile für die Druckindustrie produziert, eine Mittelständlerin an die Presse und beklagt sich bitterlich. Und zwar zu Recht.

Sie hat Nämlich bei der staatseigenen KfW einen Kredit über 100.000 Euro beantragt und soll dafür nun 8,8% bezahlen. Die Bank macht da auch bei einer Refinanzierung von 1% genaugenommen 780% Plus. Nun wendet die KfW ein, dass. sie sich am EU-Referenzzinssatz von 3,1% orientieren und das BewertungAuch die Risikostruktur berücksichtigen Müsse. Der EU-Referenzzinssatz setzt sich laut KfW Veröffentlichung aus dem Ein-Jahres EURIBOR als Basiszins und einem risikodifferenzierten Margenaufschlag zusammen, der von der Bonität des Kreditnehmers Sowie der Werthaltigkeit der Besicherung des Kredites abhängig ist. Und weiter verweist sie auf das Rating, dass. die Risikostruktur des Unternehmens betrifft. Dass sie bei der Sparkasse in 2008 700.000 Euro für 5% finanzieren Konnte, juckte die staatseigene Bank nicht.

Und so ist die Unternehmerin nicht nur von der KfW, Sondern auch von der Kanzlerin enttäuscht. Die draussen auf den Plätzen lauthals tönt, dass. die günstigen Zinsen weitergeben werden Müssen und dafür letztlich nichts tut. War schliesslich auch nicht verwundert, Weil sich Frau Merkel über die Staatsbeteiligung Commerzbank AG dabei ja ins eigene Fleisch schneiden würde.

Und so sind die Mittelständler in diesem Land wieder einmal die Dummen. Und verlassen. Weil die Kernkompetenz von Banken offensichtlich der Wucher geworden ist.  

Wiesbaden (dpa) - Kräftige Investitionen dank staatlicher Konjunkturprogramme und der wiedererstarkte Export haben die deutsche Wirtschaft aus der Rezession geholt. Dagegen bremsten nach dem Auslaufen der Abwrackprämie die zurückhaltenden Konsumenten das Wirtschaftswachstum.

Im dritten Quartal legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorquartal real um 0,7 Prozent zu. Das meldete das Statistische Bundesamt am Dienstag und bestätigte damit seine erste Schätzung.

Dieses Plus war das stärkste Wachstum seit Anfang 2008. Damit sei die schwerste Rezession seit Beginn der Bundesrepublik endgültig überwunden: «Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach dem starken Einbruch im Winterhalbjahr weiter», schrieben die Statistiker. Der überraschend schnell eingesetzte Aufwärtstrend aus dem Frühjahr mit plus 0,4 Prozent setze sich fort. Nach Einschätzung der Commerzbank steht die Aufwärtsbewegung der Wirtschaft auf einem breiteren Fundament als oft vermutet.

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Wegen des schlechten Starts ins Jahr wird die Wirtschaft aber trotz der Aufholjagd im Gesamtjahr 2009 so stark einbrechen wie noch nie seit Beginn der Bundesrepublik. Experten erwarten ein Minus von vier bis fünf Prozent.

Im nächsten Jahr soll die Konjunktur aber wieder auf Wachstumskurs gehen. Für 2010 sagen die fünf «Wirtschaftsweisen» ein Wachstum von 1,6 Prozent voraus, einige Volkswirte bis zu 2,0 Prozent. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) erwartet einen schleppenden Aufschwung, getragen vor allem vom Export.

Im dritten Quartal stiegen die Investitionen um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Bei den Bauinvestitionen dürfte dies vor allem ein Effekt der beiden staatlichen Konjunkturprogramme sein, berichteten die Volkswirte der Commerzbank. Aber auch die Firmen steckten wieder Geld in Gebäude und Maschinen. Positive Impulse kamen laut Statistik von den Exporten mit einem Plus von 4,9 Prozent.

Gleichzeitig stiegen die Importe noch stärker als die Exporte und die Unternehmen bauten ihre Lagerbestände aus. Ein Bremsfaktor waren die Ausgaben der privaten Haushalte für den Konsum, die um 0,9 Prozent sanken. Dagegen stiegen die Konsumausgaben des Staates leicht um 0,1 Prozent.

Das Ausmaß der Wirtschaftskrise zeigt sich deutlich am Vorjahresvergleich, bei dem das BIP im dritten Quartal um 4,7 Prozent geschrumpft ist.  

ter bewertet als die deutsche bank. D.h. Einstieg bei CB sinnvoller als DB, die schon überbewertet ist.

Wiederstand unter 6,66 bei CB geknackt jetzt gehts erstmal auf 6,20 da ist der nächste Wiederstand abwärts. Wenn dieser gehalten wird steige ich evtl ein.  

die CoBa geht weiter runter, das können wir alle sehen, die Frage stellt sich nun: Wie weit wird es runter gehen? Lohnt es sich auszusteigen, oder lieber aussitzen?

Ein Absturz wie im März halte ich für nahezu unmöglich, aber 5,xx € Kurse werden vielleicht kommen.

Langfristig bin ich von der CoBa überzeugt, hat Top-Perspektiven.