Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Ob die Allianz so der Brüller ist, bezweifel ich. Wie schon erwähnt, die Allianz Leben hatte 2007 eine Aktienquote
von 20 %. (und wenn sie die nicht vor 2008 abgebaut haben gehts schön in die Grütze mit der "Rendite")
Viel Spaß !
Und ja: Gewinner der Krise deshalb, weil der Staat das "Drebakel" zuletzt geloest hat. Gott sei Dank!
Warum sollte die Kapitalanlage von Versicherungen besser abschneiden als die von Banken ?
Ist doch lachhaft und Verarschung.
Na ja ,schaun mer mal
*g*
wenn du gerade mit der rendite zweifelst dann zeig mir ob es bessere gesellschaften gibt die mehr renditen garantieren?
Warum sollte die Kapitalanlage von Versicherungen besser abschneiden als die von Banken ?
ganz einfach :wieviel versicherer sind bis jetzt pleite gegangen ?
wieviel banken sind bis jetzt hops gegangen ................................
Wer meint wo Widerstände sind bzw Boden ?
wisst ihr wann die Dividende ansteht, sofern es eine gibt:-) (ca. Datum)
Danke
Da werden doch alle mit System abgezockt.
Das sind doch alles nur Schweine die Bänker.
Was ich für völligen Bullshit halte, man schaue nur auf AiG,ING. Auch die Alllianz muss Geld anlegen.
Daß hier die Kohle nur in erstklassige Papiere gesteckt wurde , bzweifel ich massiv.
Hier wurde Schotter versenkt, man wird sehen...
DJ BMW prüft Antrag auf Staatsbürgschaft für Finanzsparte
BERLIN (Dow Jones)--Der deutsche Automobilhersteller BMW prüft einen Antrag auf eine Staatsbürgschaft. Ein Sprecher des Münchener DAX-Konzerns bestätigte am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung.
Diese berichtet in ihrer Dienstagsausgabe, der BMW-Vorstand prüfe, einen Antrag auf staatliche Garantien zu stellen. Mit der Bürgschaft könne BMW Anleihen absichern, um am Kapitalmarkt neues Geld zur Refinanzierung der Geschäfte aufzunehmen, so die Zeitung.
Geprüft würden Staatsbürgschaften für die BMW-Sparte Financial Services zur Refinanzierung des Absatzes, und nicht zur Absicherung des operativen Geschäfts, präzisierte der BMW-Sprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires. In der Finanzsparte bietet BMW vor allem Leasingverträge an. Nach Aussage des Sprechers ist noch nicht entschieden, ob eine solche Staatsbürgschaft beantragt wird. Auch sei offen, wann eine endgültige Entscheidung fallen werde.
Laut "Bild" -haben zahlreiche weitere Unternehmen aus der Automobilbranche Interesse an staatlichen Garantien: Wie die Zeitung weiter schreibt, sieht der Branchenverband VDA wegen der schwierigen Lage der Branche einen hohen Bedarf an Staatsbürgschaften.
Webseiten: http://www.bild.de http://www.bmw.de
Des Pudels Kern sind die Börsen Europas. Sie sind zu reinen Umrechenungsmaschinen der Wall Street verkommen. Denn diesmal war es wieder die Bank of Amerika die hier in Europa einen Kurssturz auslöst. Ganz klare Forderung ist die Verstaatlichung der Nationalen Börsen und die Instrumentalisierung einer zentralen europäischen Börse ist angesagt. Während sich Europa als Wirtschaftsraum immer weiter entwickelt musseln die nationalen Börsen weiter vor sich hin und beschädigen in alter Tradition die Wirtschaft des eigenen Landes. Glaube kaum das es nach diesem Debakel noch Gründe für einen Erhalt dieser Institutionen gibt. Ein Europa mit diesem Bruttosozialprodukt kann seine Wirtschaftskraft selbst definieren und braucht dazu nicht die Vereinigten Staaten. Im übrigen kostet das nur einen Bruchteil der bisher aufgewendeten Mittel. Die alten Börsenplätze können beibehalten werden nur die nationalen Indizes sterben. Die "Europäische Börse" muß unter Aufsicht der EZB gestellt werden.
Gruß dddidi
19.01.2009 - Die Analysten von Exane BNP Paribas senken das Kursziel für Aktien der Deutschen Bank von 45,00 Euro auf 30,00 Euro. Das Rating liegt wie zuvor bei „neutral“.
Die Experten sind mit dem Zahlen zum vierten Quartal überhaupt nicht glücklich. Der Mythos einer Superbank wird dadurch zerstört.
20.01.2009 15:47
Gerüchte über Deutsche-Bank-Kapitalerhöhung wohl ohne Grundlage
DJ Gerüchte über Deutsche-Bank-Kapitalerhöhung wohl ohne Grundlage
FRANKFURT (Dow Jones)--Spekulationen über eine Kapitalerhöhung bei der Deutschen Bank am Dienstag scheinen keine Grundlage zu haben. Ein Sprecher der Bank wollte ein entsprechendes Gerücht am Aktienmarkt, wonach die Frankfurter Bank ihr Kapital erhöhen will, gegen Mittag zwar nicht kommentieren. Er verwies aber darauf, dass die Kapitalquote Tier 1 im vierten Quartal bei 10% lag und damit das selbstgesteckte Ziel der Bank erfüllt.
Zudem erinnerte der Sprecher an die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann (News/Aktienkurs) aus der vergangenen Woche. Der Spitzenmanager hatte bei der überraschenden Bekanntgabe von Quartalszahlen erklärt, die Bank verfüge über ausreichend Kapital. Eine Erhöhung des Kapitals sei deshalb nicht geplant.
Der Aktienkurs der Deutschen Bank war angesichts des Gerüchts unter Druck gekommen. Händler sagten jedoch, es handele es sich nur um vage Spekulationen, die angesichts der Lage des Bankensektors nicht überraschend kämen. Gegen 14.44 Uhr notiert die Aktie der Deutschen Bank mit 2,3% im Minus bei 17,49 EUR.
Webseite: http://www.db.com/
-Von Madeleine Winkler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 115,
madeleine.winkler@dowjones.com
DJG/maw/rio
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 20, 2009 08:46 ET (13:46 GMT)
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Good Luck Mr. Obama !
Die Börsen spiegeln die wahren wirtschaftlichen Erwartungen der Menschen
wieder. Auf den Straßen, in den Häusern der USA und anderswo wurde wohl
noch keine Machtübernahme eines US-Präsidenten so gefeiert, wie diese.
Umso erschreckender war die gestrige Reaktion der Märkte. Einen dermaßen
hausgemachten wirtschaftlichen Totalschaden hat wohl noch keine
US-Administration übernehmen müssen. Dennoch gilt: Auch diese Situation
ist umkehrbar. Eins dürfte mit dem heutigen Tag als sicher angesehen werden,
dass in fast jeglicher Beziehung schwerstkriminelle Verhalten der Clique
von Bush, Cheney, Wolfowitz und Anderer ist vorbei. Der Aufbau kann beginnen,
was auch den Aktionären letztendlich zu Gute kommen wird. Das Glas ist sicher
noch halb voll und nicht halb leer und dies auch Dank der unglaublichen
Begeisterungsfähigkeit der US-Amerikaner.
Bedauerlicherweise werden wir heute hier in Europa erst einmal einen Start
hinlegen, der den gestrigen Ausverkauf der US-Märkte zum Teil nachvollziehen
wird. Trotzdem sollten alle Leerverkäufer den Finger auf der Kauftaste
haben - die Gegenreaktion kann schneller kommen als gedacht. Obama hat
angekündigt, dass er nach Amtsübernahme innerhalb von 72 Stunden sein
Wirtschaftsprogramm auf den Tisch legen will. Zwei Minuten nach Mitternacht
in den USA hat der Neue bereits erste Verfügungen angeordnet. Ab 07:00 New
Yorker Zeit, wird er im Oval Office sitzen und arbeiten.
Wir wünschen allen eine kraftvollen und positiven Start in den Mittwoch.
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Aber nur dann,wenn dort auch alle "Bad-Manager" versenkt werden!
von Thomas W. aus einer Zeitung.
weiter gehts ABWÄRTS...
http://www.ariva.de/...ierten_Quartal_mit_Milliarden_Verlust_n2873649
Gruß dddidi
Noch Fragen zu Vertrauensverluste?