Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
man hätte zuminest erwartet, dass man dem ackermann einen politiker vorsetzt, der wenigstens halbwegs den unterschied kennt zwischen 25% gewinn auf das eigenkapital und 25% gewinn auf das fremd- und eigenkapital. und als er dann noch sagte, dass er von banken nichts versteht - boah, da fällt einem nichts mehr zu ein.
ich wäre ja für eine mindestqualifikation für politiker - der einzige berufsstand (hä, man sollte doch nur auf zeit und dann zurück in den alten beruf!) bei dem man ohne irgendwelche qualifikation verhältnismäßig viel geld verdienen kann, ohne etwas zu leisten.
Das Gerede der Linken/Grünen/Sozis macht mich wütend. Die schimpfen auf Reiche und behaupten es wäre fair mit dem Kapital der Reichen die Schulden der Armen zu begleichen. Das ist falsch.
Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer, Kapitalertragssteuer, Erbschaftssteuer, Reichensteuer, Spitzensteuersatz... usw. usw.
So schnell kann ich garnicht studieren und Kohle verdienen, wie mir das Links-Grüne Gesindel die Steuern erhöht um damit das Proletariat zu finanzieren. Und als ob das nicht schon unverschämt wäre, nennen die das dann "Gerechtigkeit".
Ich habe studiert. Mein Karriereweg war bedeutend schwieriger als der eines Geringverdieners. Für mein täglich Brot muss ich viel mehr Leisten als die Unterschicht. Dennoch verdiene ich Netto nur wenige Hundert Euro mehr als die Bildungsfernen.
Den Armen geht es im Moment viel zu gut. Aber das versteht keiner.
Schnuffel es gibt schon viele die sich kriminell bereichert haben.(Bsp. Ackermann, CDU Koch usw.)
Du hast nur Glück gehabt, dass die Natur Dir ein paar IQ Punkte mehr gab als jenen aus der Unterschicht. Sonst wärst Du einer von Denen. Die meisten in unseren sogenannten Eliten sind dumm wie Bohnenstroh.
mfg
Kalle
Entweder du hast neben dem Hygienefaktor "(leider nicht so viel mehr) Geld (als die dumme, faule, assoziale, schmarozende Unterschicht)" noch einige Motivatoren, die dir Befriedigung verschaffen, dann solltest du die aber in deine Bewertung mit einfließen lassen. Oder du schaffst endlich mal was gescheites, das vernünftig bezahlt wird. Die Alternative wäre, dass du mit deiner Unzulänglichkeit lebst.
Wenn du einen anderen Lebensraum suchst, in welchem dir die steuerlichen & gesellschaftlichen Rahmenbedingungen besser passen, warum bist du dann noch hier? Verlasse doch diesen Ungerechtigkeitsstaat. Auf das "System" ist schnell geschimpft, ganz so als ob man auf die eigenen Situation nicht den geringsten Einfluss nehmen kann. Aber irgendetwas scheint doch gut zu sein, hier in Deutschland, auch wenn du die gültigen Rahmenbedingungen nicht akzeptierst, oder?!
Deswegen verdienen die meisten gleich viel, nämlich 1500 bis 3000 Euro netto! Dann gibt es natürlich Leute, die auch etwas riskieren und fleißig arbeiten, die schon wesentlich mehr verdienen. Gebildet als Arzt, anwalt usw. oder als Unternehmensgründer, so wie ich einst. Und jeder Gastronom schiebt nebenbei noch 1000 bis 2000 Euro aus seinem Lokal ein, weswegen sie ganz gut verdienen.
Nun, warum sind dies vollkommen getrennten Systeme? Und was natürlich aufstoßen läßt sind die Milionen 'Gehälter' einiger weniger ohne das Risiko eines Selbständigen. Finde eine Reform des Steuersystem zu einem Staffelsteuersystem längst überfällig, damit es sich wieder lohnt, viel zu arbeiten und viel zu verdienen. Dann könnte man auch in Zeiten wie diesen eine temporärer Sonderstaffel einführen, das alles, was über einer Millionen im Jahr eingenommen wird mit 75% besteuert wird.
So stelle ich mir das vor:
die ersten 10 Tsd Euro sind steuerfrei, für jeden!
das einkommen von 10 tsd bis 25 Tsd wird mit 30% besteuert
das Einkommen von 25 bis 50 Tsd wird mit 40% besteuert
das Einkommen von 50 bis 100 Tsd wird mit 50%
das Einkommen von 100 Tsd bis 250Tsd wird mit 55%
dann von 250 Tsd bis 1 Millionen mit 60 %
und alles über 1 Millionen mit 75%
Und die ganzen Ausnahmregelungen werden abgeschafft, denn viel verdient der, der sich mit der Steuer auskennt!
Dann lohnt sich das Geld als Anreizsystem wieder!
Beispiel:
Ich verdiene 100 Tsd. im Jahr, dann zahle ich an Steuern:
0+4.500+10.000+25.000=39.500 Euro, also 39,5% Einkommensteuer
Ist dies Staffelsystem nicht viel gerechter und verständlicher! Welche Staffeln zu welchen Steuersätzen müsste halt ausgearbeitet werden!
2. Beispiel! ich Verdien 1,5 Millionen:
für die ersten 100 Tsd Euro zahle ich ebenfalls 39.500 Euro und dann:
+82.500+450.000+375.000=947.000 Steuern, also 63%
3. Beispiel, ich verdiene 20.000 Euro:
0+3000=3000 Euro Steuer also 15%
Die Menschen Wachsen in Positionen hinein , aber auch hinaus -es sind vorallem die Lebensumstände die Menschen nach Oben oder unten Spülen -
Es gibtviele Intelligente Leute in der sogenannten "unterschicht" die haben aber nicht das nötige Sozialeverhalten um sich einen wichtigen nützlichen umkreis zu schaffen
vitamin B -
vorallem benötigt man mehr als Intelligenz , Fleiz um nach oben zu kommen das ist das A und O
nicht wissen ist macht sondern angewantes wissen ist macht
Wer sich zuhause bequeme macht und von Harz 4 Lebt staat einen Job anzunehmen der nicht besser bezahlt wird als Harz4 verliert die chanse sich dort zu Beweisen und aufzusteigen
und irgendwann ist es zu spät
http://www.ariva.de/forum/...-Reform-Steuersystem-arm-vs-reich-470596
mfg
Kalle
Weitestgehend herrscht aber wohl Einigkeit darüber, dass Intelligenz zumindest anteilig aus erlerntem Wissen und der Fähigkeit, dies anzuwenden (konstruktives Denken, Verbinden von Fakten usw.), besteht.
Heute fehlt es unter Studenten oft an den einfachsten Fähigkeiten, wie Texte zu verstehen, wiederzugeben, Rechtschreibung usw. Wenn ich also von einem erwachsenen deutschen Menschen solche Dinge lese, dann gruselt es mich und ich glaube nicht, dass ich mich mit diesem über Intelligenz unterhalten kann, denn Grundlage aller Bildung ist Lesen und Schreiben. Kann jemand nicht unfallfrei einfache Sätze schreiben, muss ich annehmen, dass er nicht liest. Wer aber nicht liest, kann unmöglich informiert und daher auch nicht voller Wissen und voller Intelligenz sein - meine Meinung und hier die Beispiele:
- ich glaube nicht das irgendeiner oben ein paar IQ Punkte mehr hat als jemand aus der " Unterschicht"
(Ich glaube nicht, dass irgendeiner oben ein paar IQ-Punkte mehr hat, als jemand aus der "Unterschicht".)
- "Fleiz" (Fleiß)
- "angewantes wissen " (angewandtes Wissen)
- "staat einen Job anzunehmen" (statt einen Job...)
Wie schon gesagt...und siehe oben....UNGLAUBLICH!!!
GadT
Berühmtestes Beispiel dieser Marsch Mellow!
ansonsten würden ja immer die selben Leute Reich sein , es wechselt ja viele gehen Pleite anderen werden Reich -
Bei emigraen sieht man es Deutlich Leute die in ihrer Heimat Bettelarm waren Blühen in der Fremde auf wenn sie die chanse bekommen usw
sarazin und seine Frau haben einen Sohn der Harz 4 empfänger ist wo ist die Intelligenz seiner eltern ???
die haben ihn einfach nur niedergemacht bis er aufgegeben hat -
seine Eltern dagegen sind in einer Zeit des Wohlstands aufgewachsen seine Mutter würde heute nie beamtet werden er Sarazin würde heute nie so eine Karriere anfangen können , er würde Überall nur Praktikas bekommen als Uni absolvent
es sind sehr viel mehr die umstände und Vitamin B
vielleicht ist er emigrand und Lebt seit 5 Jahren in DEutschland ??
kannst du fehlerfrei Arabisch Schreiben , Türkisch, Grieschisch ? englich .... ?
Das ist nur ein element , manche Menschen begreifen aber auch nicht die Regeln die Geschaffen wurden
warum Reden alle über fussball , weil jeder Behaupten kann er würde es Verstehn , ist das wirklich so ? man kann es nur sehr schwer Fassen , beider Rechtscheibung sind die Fehler gleich auf der hand -
Wenn jemand nicht richtig schreiben ist er allso Dumm ,
und jemand der nicht mal weiß wo Beirut liegt ist er Dumm oder Schlau ?
Da gab es Leute die hatten eine 2 in Deutsch und eine 5 in Geschichte sind die jetzt Schlau weil sie Richtig Schreiben können ?
da gib es Leute die in Erdkunde/Geschichte 1 hatten in Bio und Physik und Mathe mit 2 gesegnet waren und in Deutsch 6 hatte was sind das für leute sind die Dumm ??
ich hab Leute an der Börse gesehn die andere wegen Ihrer mangelden Rechtschreibung aussgelacht haben , aber selber ihr halbes Vermögen versemmelt haben
sind die jetzt Schlau ???
das ist das Typische Denken in Deutschland , in den USA kommt es drauf an wie man sich in seinem Job Schlägt dort Intersiert den Chef nicht ob du Sonderschüler bist /Warst oder ob du Richtig Schreiben kannst es ist ihm wichtig das es dein Job nicht behindert und das er Leistung sieht klar
darauf kommt es an
Was nützt mir der Angestellte der immer zu spät kommt und die Kunden unzufrieden urücklässt haubtsache er schreibt die Rechnung richtig ?????????????
mfg
Kalle
http://www.finanztip.de/recht/steuerrecht/einkommensteuer-rechner.htm
ermittelt. Ausgangsbasis ist das zu versteuernde Einkommen, bei einem klassischen Arbeitnehmer also das Jahresbrutto abgl. Werbungskosten und Sonderausgaben. Berechnet ist das ganze nach dem Grundtarif (also ohne Ehegattensplitting), ohne Kirchensteuer und ohne Kinderfreibeträge, alternativ Kindergeld). Es sieht folgendermaßen aus:
Einkommen: 10.000,-- ; ESt. 315,-- Soli 0--, Netto: 9685,--
Dein Stufentarif: Netto 10.000,--, also 315,-- günstiger
Einkommen: 25.000,-- ESt. 4.106, Soli 225,-- Netto: 20.668,--
Dein Stufentarif: 30 % aus 15 Tsd = 4.500,-- Steuer, Netto bleiben 20.500,--
Einkommen: 50.000,-- ESt. 12.847,--, Soli 706,-- Netto: 36.446,--
Dein Stufentarif: 30 % aus 15 Tsd. = 4.500,-- + 40 % aus 25 Tsd = nochmal 10.000,--
ergibt insgesamt eine Steuer von 14.500,-- und ein Netto von 36.500,--
Einkommen 75.000,-- ESt. 23.328, Soli 1.283,-- Netto 50.338,--
Dein Stufentarif: 30 % aus 15 Tsd = 4.500,-- + 40 % aus 25 Tsd. = nochmal 10.000,-- +
weitere 50 % aus 25 Tsd = nochmal 12.500,--, ergibt insgesamt eine Steuer von 27.000,-und ein Netto von 48.000,--
Einkommen 100.000,-- EST 33.828, Soli 1.860,-- ergibt Netto 64.311,--
Dein Stufentarif: 30 % aus 15 Tsd = 4.500,-- + 40 % aus 25 Tsd. = nochmal 10.000,-- +
weitere 50 % aus 50 Tsd = nochmal 25.000,--, ergibt insgesamt eine Steuer von 39.500,-und ein Netto von 61.500,--
Einkommen 125.000,-- ESt. 44.328, Soli 2.438,-- ergibt Netto 78.233,--
Dein Stufentarif: 30 % aus 15 Tsd = 4.500,-- + 40 % aus 25 Tsd. = nochmal 10.000,-- +
weitere 50 % aus 50 Tsd = nochmal 25.000,--, + weitere 55 % aus 25.000,-- = nochmal 13.750,-- ergibt insgesamt eine Steuer von 57.750,-- und ein Netto von 67.250,--
Fazit aus meiner Sicht:
(1) Die Entlastung für die Niedriglohngruppe bis 10 Tsd. macht im günstigsten Fall 315,-- im Jahr aus, das sind pro Monat gut 26 Euro.
(2) Der Bereich zw. 10 Tsd und 25 Tsd. ist mit einer Stufe von 30 % zu hoch belastet. Man siehts sogar am oberen Ende der Stufe bei 25 Tsd. Für diese Einkommensgruppe heißt das: Steuererhöhung ! Das ist das letzte, was man dieser Einkommensgruppe zumuten sollte.
(3) Für den Bereich zw. 25 Tsd. und 50 Tsd. dürfte es auf + / - Null rauslaufen, evtl ein bißchen mehr an Belastung im unteren Bereich.
(4) Für den Bereich zw. 50 Tsd. und 100 Tsd. läuft es auf eine deutliche, aber wohl noch moderate Erhöhung hinaus.
(5) Ab 125 Tsd. wird es definitiv rabiat.
Die Stufen müssen zurück auf den Prüfstand; für den Bereich 10.000 bis 25.000 halte ich den dargestellten Stufentarif für kontraproduktiv. Der Grundfreibetrag von 10.000,-- ist m.E. zu niedrig, schon die jetzige Besteuerung von Einkommen unter 10.000,-- ist imho ein Dauerskandal. Schlachtruf: ein Tausender pro Monat steuerfrei. Für die Einkommen ab 125 Tsd. stellt sich die klassische Frage nach der Leistungsfeindlichkeit von Progessionsstufen über 50 %.
Liebe Leser,
Commerzbank-Aktionäre hatten in den vergangenen Jahren wahrlich nicht viel zu lachen.
Leider sieht es so aus, als ob dies vorerst auch so bleiben wird.
Laut Medienberichten wird das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut auch für das Geschäftsjahr 2013 keine Dividende zahlen.
Noch im Frühjahr hatte Commerzbank-Chef Martin Blessing den gebeutelten Aktionären eigentlich eine Dividende für das kommende Geschäftsjahr in Aussicht gestellt – die dann nach der Hauptversammlung 2014 ausgeschüttet werden sollte.
Doch laut Medienberichten hat der Commerzbank-Vorstand intern von dieser Ankündigung bereits wieder verworfen. Denn die Geschäftsentwicklung der Bank und die Aussichten sind weiterhin alles andere als rosig. Hier belastet beispielsweise die Niedrigzinsphase, durch die Banken weniger Erträge erzielen.
Damit droht sich die Dividenden-Durststrecke für Commerzbankaktionäre weiter fortzusetzen. Zuletzt hatte die CoBa in 2008 (für das Geschäftsjahr 2007) eine Dividende ausgeschüttet. Aktionäre schauen nun also schon seit fünf Jahren in die Dividenden-Röhre – und dieser Zeitraum droht sich nun auch noch zu verlängern.
Die negativen Nachrichten reißen einfach nicht ab
Da hilft es nicht, dass Deutschlands zweitgrößtes Finanzhaus Ende September kleinlaut den Abgang von zwei seiner besten Investmentbanker bekannt geben musste. Ausgerechnet in dem wichtigen M&A-Bereich für Firmenübernahmen wandern die beiden Top-Leute Philipp Mohr und Ute Gerbaulet ab.
Die beiden ehemaligen Aushängeschilder der CoBa besitzen in der deutschen Finanzszene ein hohes Ansehen. Noch schlimmer als der weitere Imageschaden sind jedoch die Verluste an Know How und vor allem Kontakten, die beide Banker nun zu ihren neuen Arbeitgebern mitnehmen.
Wandel und Umstrukturierungen laufen bei der Commerzbank jedoch nicht nur im Investmentbanking. Auch das Privatkundengeschäft soll laut gut informierten Kreisen restrukturiert werden.
Dazu soll im November ein Konzept mit einer neuen Strategie vorgestellt werden. Dieses Konzept soll "Strategie 2016" heißen. Danach will die CoBa beispielsweise seinen Kundenservice ausbauen. So sollen die Öffnungszeiten von Filialen verlängert werden.
Auch im Chartbild zeigt sich noch keine Entwarnung. Die Abwärtstrends sind weiterhin einwandfrei intakt. Immerhin arbeitet die Aktie daran, im Bereich von 1,20 Euro einen Boden auszubilden. Zuletzt wurde diese wichtige Unterstützungszone im Juli und August erfolgreich getestet.
Trotzdem eignet sich die Aktie der Commerzbank nur für hartgesottene Zocker. Selbst dann sollte man erst mal abwarten, ob sich die laufende Bodenbildung als tragfähig erweist. Wenn spekulative Anleger investieren wollen, sollte zur Absicherung unbedingt ein enger Stop unter den Boden um 1,20 Euro gesetzt werden.
Und sollte sich die Lage in den angeschlagenen Euroländern in den kommenden Monaten wieder verschlechtern, ist auch ein Test der alten Tiefs im Bereich um 1,20 Euro möglich.
Bis morgen,
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
die ganze vorstandsdreckbande von diesem abgesiften verein ist ist korrupt sonst hätten sie sich nicht ihre gehälter erhöht. diese leute sind einfach nur noch abschaum für mich.
und dieser blassmann schmatzer ist der gipfel. arme aktionäre sag ich nur.
kleinviech2/ Dr. Shnuggle: Kohl, Schröder, Merkel, keiner war in der Lage, wg. der Pleite in der Sozialversicherung, mal 1.000,--/1.500,-- Euro freizusetzen, sozusagen als Erst- oder Nebenverdienst, ... weil man das ja auch gleich mit den Antragstellern, von denen es viele gibt, verbindet, die dann doch .... "zulässigerweise" etwas hinzuverdienen dürfen (zurzeit Beträge häufig geringer, als 400,-- oder demnächst 450,-- Euro). Der Steuerprofessor aus Heidelberg ist abgetaucht, ändert aber dann aktuell seine Meinung. Von der Politik im Allgemeinen kann man also nichts erwarten, weil Umverteilung angesagt ist, die allerdings breite Bevölkerungskreise nicht wahrnimmt. Gerade diese "Fleißigen" wären aber an "Arbeit interessiert", blieben dann nicht als Antragsteller zurück, .... wenn sie eine offizielle Chance hätten. Das interessiert aber nicht, weil der "Herz-Jesu-Sozialismus" weiterhin sehr beliebt ist und dank anderer pol Gruppen, die an die Macht wollen, sich immer noch gut verkaufen lässt. Mal eben die Abgeltungsteuer auf 32% anheben, was soll's, die Vermögensteuer wieder einführen, gar eine Vermögensabgabe, weil man staatlicherseits zu viel an Schulden aufgenommen hat; Schulden, die u.a. auf Pensions- und Rentenzahlungen (einschl. KV) zurückzuführen sind. Der Staat selbst hat für seine Bediensteten nichts zurückgelegt - gilt vornehmlich für den Bund und für den größten Teil der Länder - und die Rentenversicherung wird seit der Regierung von Gründungskanzler Adenauer mit Staatsmitteln ausgestattet (zunächst zu viel aus dem Beitragsvolumen, dann direkt mit Steuermitteln). Also, da große Teile der (Gesamt-) Bevölkerung immer noch abwägen, ob staatliche Mittel besser sind, als zur Arbeit zu gehen, wird sich nichts ändern, und weil die Politik diese Verdienstfreiheiten (Pauschalversteuerung o.g. 1.000,--/1.500,-- Euro) nicht zugestehen will, .... wobei man doch weiß, dass die Schwarzarbeit ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor ist, in DE in IT und anderswo. Studien belegen das.
Dr,Shnuggle: Halte stets viel von Deinen Aussagen. Habe Dir heute unter dem 03.10. ca. um 12 Uhr 55 geantwortet und stelle dabei in Rede, wie es wäre, wenn bislang wenig Interessierte an den Arbeitsmarkt zurückkehren würden. Mal abgesehen davon, dass es auch Hochsteuerzahler geben muss, aber nicht, wie bei den Franzosen/ 75%, ... bin ich der Meinung, dass wir Steuern reichlich haben (... mehr als 600 MRD insgesamt in DE).
Deutsche Bank bald in Not?
Die Eigenkapitalausstattung der Deutschen Bank gilt seit Jahren als Schwachstelle des Instituts. Bei einer Bilanzsumme von 2,2 Bio. Euro betragen die Eigenmittel lediglich 56 Mrd. Euro. Das könnte für den hiesigen Branchenprimus nun zum Problem werden, wenn sich die EU mit ihren Plänen zur Restrukturierung des Bankensektors durchsetzt.
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Um das Risiko zu mindern, dass künftig wieder die öffentliche Hand zur Rettung von Finanzinstituten herangezogen werden muss, soll das riskante Investmentbanking von dem eher risikoarmen Geschäft mit dem Kapital von Privatkunden organisatorisch getrennt werden. Damit könnten die Investmentbänker aber nicht mehr die billige Refinanzierung im Retailsektor nutzen, sondern müssten sich - vermutlich zu deutlich höheren Sätzen - am Kapitalmarkt eindecken. Das dürfte die Rentabilität dieses Bereichs deutlich schmälern, was vor allem Institute treffen würde, bei denen die Kombination der beiden Segmente zu den tragenden Säulen des Geschäftsmodells gehört.
Und dazu zählt insbesondere die Deutsche Bank, die dann gleich doppelt in Not geraten könnte: Einerseits müsste das Institut zusätzliche Mittel in Milliardenhöhe auftreiben, andererseits droht sich das aktuelle Kostenproblem noch zu verschärfen. Keine schöne Perspektive für die Aktie, die sich gerade vom dem Rückschlag in der zweiten Septemberhälfte etwas erholt hat.
Allerdings sind die skizzierten EU-Pläne zur Bankenreform noch lange nicht spruchreif, bis zur möglichen Verabschiedung in 2013 ist erfahrungsgemäß eine deutliche Abmilderung der angedachten Bestimmungen durchaus nicht unwahrscheinlich.
Autor: Holger Steffen
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kleinviech2: Kenne mich mit ariva nicht aus; kannst ihm aber die beiden Beiträge (sozusagen als Beitrag zur Lösung aktueller Probleme) gerne übermitteln. Steuern würden in dem Bereich steigen, denn Beträge von 1.000,-/1.500,- kosten nach den aktuellen Steuertabellen nichts, oder nur ganz wenig pro Monat. Die Sozialversicherung wäre aber "gelackmeiert", da Sie nur einen kleinen Anteil hieran hätte.
Aber, es geht ja darum, z.B. Wohngeldempfänger, Hartz 4er, usw. aus dieser Situation zu befreien, ihnen aber dennoch die Kindergelder, die können ja teils reichlich sein, zu lassen. Für spätere Rentenansprüche müssten die Leute mal selbst sorgen; auch das wäre neu, auch für solche Personen, die "unser geliebtes Land" im Alter verlassen. Das soll aber nur ein Beispiel sein. Alles wird aber wieder an den "Herz-Jesu-Sozialisten" scheitern, da kann man sich schon fast sicher sein.
goldfather: Es sind Leute, die Aktien - oder stattdessen Zertifikate - ihr Eigen nennen. Wie sagte noch Prof. Hankel, die Börse schafft keinen Mehrwert, und das ist sicherlich ein Teil der Wahrheit. Heute wird man börsenfähig, wenn man die Kaution, etwa aufgenommen bei der CC - Bank, so als Kleinkredit, beim Broker hinterlegt; man muss es nur wollen, um dann jeden Tag am Rad zu drehen. Erklärungen, die hier und da Banken zur Börsenfähigkeit herausgeben, haben wohl die wenigsten Teilnehmer gesehen, geschweige keine Erneuerungen. Schlimm ist es, wenn man, wie bei der CoBank, dann möglichst "viele Aktien" haben möchte, sie kosten ja schon bald nichts mehr, und wenn man eine bestimmte Reaktion herbeiredet, wie hier in diesen/diesem Foren/Forum. Das sind dann diese Leute, die sich mit zurückgebliebenen Leuten nicht auseinander setzen wollen, die IQ-ler, die sich berufen fühlen.
zu den Fakten, die interessieren könnten:
Pol. ist angesagt, das Ganze neu zu gestalten, also mit der Trennung der Aktivitäten, mit Transaktionssteuer, mit der Erhöhung der Abgeltungsteuer auf 32%, usw. Die Franzosen machen das schon vor der Ingangsetzung einer neuen Regierung bei uns, die sich ankündigt, denn Argumente sind bei Politikern jederzeit austauschbar, auch bei Professoren, wie dem aus Heidelberg. Machen wir uns nichts vor, wenn jetzt keine Reaktion bei den dt. Bankpapieren erfolgt, die überzeugend wäre, dann sollte man dieses Marktsegment vorerst meiden, wie dies zeitweise auch bei US- Papieren aus dem Finanzsektor der Fall war. Im Gegensatz zu uns erwartet man in den USA derzeit Besserung, spätestens nach den Wahlen. Man braucht sich nur die jüngste Entwicklung bei den US- Geschäftsbanken anzusehen, die sind nämlich weiter als unsere. .... Noch einen schönen Abend.