ADO Properties S.A.
Alle Fakten wurde bereits hier geteilt und mehrfach ausdiskutiert.
Von mir sogar Zusammengefasst.
Die Firma wird abgewickelt, was willst du da noch diskutieren.
Fakt ist auch von der Theorie her das die Aktie einen Buchwert von 9.35€ ink. Verwässrungen hat.
Und jetzt kommt die goldene Frage.
Was von diesen theoretischen Buchwerten am ende den Aktionäre zustehen wird.
In den letzten 30 Jahren kenne ich keinen Fall wo die Aktionäre trotz dickem Buchwert irgendetwas von Ihrem Geld wieder gesehen haben.
Angrenzende Grundstücke mit Wohnbebauung weisen über 5.000 €/qm aus.
Der tatsächliche Wert des Grundstücks dürfte daher weit höher liegen, als oben ermittelt.
Das muss ja auch alles verwaltet werden, hatte ja keine Mitrarbeiter oder Helfer ( wäre locker drin ), allein die Grundstücke die zu 36 000 gekauft wurde und zu 700 000 verkauft innerhalb 5 Jahren ist schon super und vieles ,vieles mehr,
aber keine Sorge der reagtiviert das Konto wieder, oder kauft Wallstreet online und die die Töchter wie Ariva komplett .
also ich finde das toll das so ein Tycoon sich die Ehre gibt ! Sensationell , gut überall war Minus ,aber das ist in so Kreisen halt so. Dort kommt mehr rein als man ausgibt , eine Art Goldesel .
Je mehr Power umso tiefer in den Boden !
Adler wird zu Boring Company ! Dann geht hier die Luci ab und es wird nach Gold gediggt !
Moderation
Zeitpunkt: 27.04.23 15:50
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Kommentar: Doppel-ID
Zeitpunkt: 27.04.23 15:50
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Als Teil des Restrukturierungsplans wird eine Reihe von Anleihen mit einem Nominalwert von 3.200 Mio. eine Kuponerhöhung von 2,75 % erhalten (Seite 35 der FY22-Präsentation). Dies impliziert einen zusätzlichen Zinsbetrag von 88 Mio.
Allein aus diesem Grund wird der FFO 1 2023 grundsätzlich negativ sein (87 Mio. -/- 88 Mio.), ungeachtet der Tatsache, dass diese Zinsen möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt gezahlt werden.
Und wenn wir auch noch die astronomische Verzinsung von 12,5% p.a. auf die Extrafinanzierung von 937,5 Mio. berücksichtigen, dann sehe ich nicht, wie der FFO 1 in den kommenden Jahren positiv werden kann.
Könnte es sein, dass sich das Management nicht zum FFO 1 2023 äußern wollte?
Ich komme aus Holland, also ist mein Deutsch nicht gut.
Als Teil des Restrukturierungsplans wird eine Reihe von Anleihen mit einem Nominalwert von 3.200 Mio. eine Kuponerhöhung von 2,75 % erhalten (Seite 35 der FY22-Präsentation). Dies impliziert einen zusätzlichen Zinsbetrag von 88 Mio.
Allein aus diesem Grund wird der FFO 1 2023 grundsätzlich negativ sein (87 Mio. -/- 88 Mio.), ungeachtet der Tatsache, dass diese Zinsen möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt gezahlt werden.
Und wenn wir auch noch die astronomische Verzinsung von 12,5% p.a. auf die Extrafinanzierung von 937,5 Mio. berücksichtigen, dann sehe ich nicht, wie der FFO 1 in den kommenden Jahren positiv werden kann.
Könnte es sein, dass sich das Management nicht zum FFO 1 2023 äußern wollte?
Ich komme aus Holland, also ist mein Deutsch nicht gut.
Kleiner Auszug:
Die vorgeworfen Ausplünderungsgeschichte beginnt im Jahr 2016 mit einer sagenhaften Bilanzaufblähung von 49 auf 872 Millionen Euro innerhalb eines Jahres und endet im Dezember 2020 mit einem 45 Millionen Euro Gewinn bei einem Karibikfonds namens Palm Storm Inc. in Road Town auf Tortola der Britischen Jungferninseln.
Karibik und die Jungferninseln. Wenn eine Firma sowas am Hut hat. Dann betreibt es entweder Steuerhinterziehung, Geldwäsche oder es liegt ein Betrug vor.
Von 36€ auf 9€ ...
Bzw in einem Quartal von 19 auf 9€
Supper
Im nächsten Quartal halbiert es sich nochmal und dannach bis 2027 das sind ja mehr als 3 Jahre wird langsam Stück für Stück Cash verbrannt.
Die guten Objekte mit Einkommen werden als erstes verkauft der rest die ganzen Geldverbrennenden Projekte gehen zum Schluss zur Auktion.
Nein. Wird er nicht.
Denn im FFO1 sind auch nur jene Zinsen zu berücksichtigen, die auf den Teilbereich Vermierung entfallen.
Und ob der FFO2 negativ wird, hängt von den Verkäufen ab. Bei den Projekten fallen Kosten und Erlöse zeitlich auseinander.
Gut zu sehen am Q4, wo es keinen Umsatz aus Verkäufen gab, aber natürlich weiter Kosten in diesem Teilbereich angefallen sind.
Das ganze diente nur einem Zweck von Anfang an, hat ja auch gut geklappt ,da sind Leute die haben mehr als xx Mio gemacht
Bald dann neues Spiel, neuer Name
Haben Sie bereits eine Berechnung der zusätzlichen Zinskosten im Jahr 2023 aufgrund des Sanierungsplans?
Und warum kann das Adler-Management keine Guidance für den FFO 1 für 2023 geben, während es unter anderem Vonovia, Tag Immobilien, Grand City Properties und Aroundtown können?
Haben Sie bereits eine Berechnung der zusätzlichen Zinskosten im Jahr 2023 aufgrund des Sanierungsplans?
Und warum kann das Adler-Management keine Guidance für den FFO 1 für 2023 geben, während es unter anderem Vonovia, Tag Immobilien, Grand City Properties und Aroundtown können?
Aus meiner Sicht spielt der FFO eine nebensächliche Rolle. Viel wichtiger ist, wie das operative Gesamtgeschäft läuft. Das ist aber aus meiner Sicht ein Herausforderung, da viele Verluste nur schwer zu deren Ursache zuzuordnen sind. In Summe würde es mich allerdings wundern, wenn Adler jemals wieder profitabel wirtschaften wird (auch wenn man sich ein profitables Mietgeschäft schönrechnen kann).
Dabei sind die meisten Dinge die vergangenen Monate doch ganz anders gekommen, als Sie vermutet haben.
Dabei würde ich empfehlen folgende Punkte einfach mal kritisch zu hinterfragen:
1. Wieso konnte Adler seit März 2022 keine neuen nennenswerte Verkäufe verbuchen?
2. Wird Adler mittlerweile wirklich top gemanaged oder hat sich auch hier das neue Management verzockt?
3. Ist wirklich das Portfolio von Adler so top, wie Sie es hier immer wieder behaupten?
4. Ist das Mietportfolio wirklich rentabel oder wird es als rentabel verkauft?
Ich bin selber auf alle Fälle von Ihren Fähigkeiten überzeugt und es mag auch sein, dass Sie richtig liegen. Die Zahlen des vergangenen Jahres sprechen allerdings so gut wie alle dagegen!
Nein. Sind es nicht.
Die Töchter sind im GB aufgeführt. Und deren Sitz. Kann man nachlesen unter:
https://www.adler-group.com/fileadmin/web/docs/IR/...22_en_single.pdf
Aus dem GB ist klar ersichtlich, was auf den Bereich rental entfällt.
Und umgelegt wird davon gar nichts. Das ist rechtlich gar nicht zulässig.
Richtig ist, dass der Bereich rental derzeit die Verluste aus Projekten ausgleichen muss. Aber mit dem Abverkauf werden dort auch Erlöse erzielt, die zur Rechnung dann dazu gehören.
Und auch die zugehörigen Schulden werden bei Verkäufen reduziert bzw. cash generiert für das, was darüber hinausgeht.
Da wird nichts schöngerechnet.
Behauptung bitte mit Zahlen belegen.