Und was ist mit Silber?Anlagealternative Silber?
12:59 09.11.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Im Juli haben wir an dieser Stelle über das Potenzial des Goldes im zweiten Halbjahr berichtet, so die Analysten der Berenberg Bank.
Tatsächlich sei der Goldpreis seither um rund 25% auf über 833 US-Dollar gestiegen. Ein wichtiger Treiber sei dabei die Schwäche des US-Dollar gewesen, denn dadurch sei das in Dollar notierte Gold in anderen Währungen billiger geworden. Auch auf Eurobasis sei der Goldpreis um knapp 18% gestiegen. Vor allem profiliere sich Gold momentan wieder als "sicherer Hafen in stürmischen Zeiten". Ausgelöst durch die Immobilienkrise in den USA seien die Kurse an den Aktienmärkten gesunken, die Volatilität der Märkte sei gestiegen. Noch immer sei das Ausmaß der Immobilienkrise nicht klar, die Folgen für die Weltkonjunktur würden erst allmählich sichtbar.
Zudem würden weltweit die Inflationsraten steigen - ein ideales Umfeld für Gold. Durch den Preisanstieg sei das Anlegerinteresse gestiegen, die Nachfrage dürfte dadurch einen dauerhaften Schub erhalten. Zudem dürfte der Bedarf aus den asiatischen Ländern in den nächsten Wochen wieder steigen - schließlich würden auch von der Angebotsseite preissteigernde Nachrichten kommen. Mehrere Goldförderer hätten zuletzt sinkende Fördermengen bei steigenden Förderkosten gemeldet.
Auch Silber habe seinen Aufwärtstrend - zuletzt sogar beschleunigt - fortsetzen können. Obwohl die beiden Edelmetalle Hand in Hand bergauf marschieren würden, sei zu berücksichtigen, dass der Erfolg der beiden Anlageformen nur zum Teil von den gleichen Faktoren abhänge. So werde Silber viel stärker industriell genutzt als Gold. Dennoch spreche charttechnisch momentan viel dafür, dass sowohl der Gold- als auch der Silberpreis weiter steigen würden. Zwar befinde sich der Goldpreis derzeit nahe dem Allzeithoch vom Januar 1980. In jetzigen Preisen würde der Goldpreis von damals aber bei ca. 2.000 US-Dollar je Feinunze liegen. (09.11.2007/ac/a/m)
Kann mir einmal irgend jemand sagen warum dieser Scheiß-DB-Schein bei 2,17/2,32 notiert (bei Basis 15 und LZ 6/09) und isnoguts Schein AA0B2A bei 2,03/2,07 (Basis 18, LZ 12/08)?
Bitte nicht als Antwort, weil die Deutschbänker sowieso alles Kriminelle sind. Das weiß ich auch;-)
Ich war mit dem Schein bisher sehr zufrieden, weil er die Bewegungen des Silberpreises nach oben (und natürlich leider auch nach unten) immer zeitgleich mitgemacht hat.
Aber wie kann es sein, das Dein Schein jetzt zB bei 1,87 steht und meiner bei 2,1 wenn mein Schein noch ein halbes Jahr länger läuft und vor allem schon 0.5 IM Geld ist und Deiner noch 2.5$ aus dem Geld ist.
Mein Wissen über Optionskennzahlen ist allerdings nur seeehr laienhaft, ich bin da nicht weiter in die Tiefe vorgestoßen.
was denkt ihr? war das eine gesunde korrektur um wieder schwung auf die 17 (oder sogar 20) zu nehmen? oder ist das das "ende" der silberstory und wir gehen richtung süden
ich denke dass es wieder nach oben geht !!!!!!!!!!!!!
habe mich gestern wieder mit einen OS eingedeckt (leider etwas zu früh - aber den richtigen punkt zu erwischen ist eh fast unmöglich)
Finde ja der Thread hätte durchaus ebenfalls seine 20 Grünen verdient.
News - 03.01.08 10:59
Goldpreis setzt Rekordjagd fort
LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis hat am Donnerstag seine Rekordjagd fortgesetzt und nimmt die Marke von 900 Dollar ins Visier. In der Spitze kletterte der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) bis auf 866,20 US-Dollar. Der Vortagesrekord wurde damit leicht überboten. Zuletzt kostete eine Unze noch 865,05 Dollar und damit 8,10 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Mittwoch. Ein Ende des Höhenfluges zeichnet sich laut Experten derzeit nicht ab.
'Gold konnte angesichts des starken Ölpreisanstiegs und des starken Rücksetzers des US-Dollar gegenüber dem Euro seine Rolle als Kapitalschutz behaupten', betonte Commerzbank-Experte Eugen Weinberg. Auch aus Sicht des Bankhauses HSBC Trinkaus steht der Goldpreis 'vor dem großen Sprung'. Die Commerzbank erwartet eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Als nächstes Zwischenziel nennt Weinberg 871 Dollar je Unze. Auch Preise von 900 Dollar erschienen angesichts des 'lehrbuchmäßigen Ausbruchs nicht mehr unrealistisch'.
Anleger sollte aus Sicht von Commerzbank-Experte Eugen Weinberg beachten, dass heute genau wie 1980 geopolitische Risiken, ein schwacher US-Dollar sowie niedrige Realzinsen für den Anstieg des Goldpreises verantwortlich sind. Genau wie damals könnte es nun zu einer Beschleunigungsphase mit einer anschließenden Korrekturbewegung kommen, welche durch die geringe Größe der Anlageklasse Gold sowie der großen Anzahl technisch orientierter Händler begründet seien./jha/js
Quelle: dpa-AFX
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05:39 31.12.07
Nachricht
Gold: Der Goldpreis stieg nach Weihnachten stark an und erreichte am Freitag einen Schlusskurs von 838,80 USD/Unze, und damit einen Wochengewinn von +27,10 USD/Unze. Auch die Goldminenaktien setzten die Rallye fort und der HUI-Index (Index der ungehedgten Gold- und Silberminen) erreichte einen Schlussstand von 414 Punkten, +17 Punkte mehr als in der Vorwoche.
Neben dem USD, welcher in der vergangenen Woche wieder zur Schwäche tendierte, dürfte auch das Attentat auf Benazir Bhutto spekulative Goldkäufer in den Markt gebracht und zum Preisanstieg beigetragen haben.
Das Jahr ist nun beinahe vorbei, so dass ein Blick zurück angebracht ist. Am 31.12.06 schloss der Goldpreis bei 636,90 USD/Unze – die Unze Gold verteuerte sich also in diesem Jahr um mehr als 200 USD oder 31,7%. Auch in Schweizer Franken und Euro gerechnet war der Preisanstieg massiv, wenn auch aufgrund der Dollarschwäche etwas weniger hoch.
Der Goldbullenmarkt ist also nach wie vor intakt, auch wenn sich zu Beginn des Jahres auch unter den Goldexperten mehrere pessimistische Stimmen gemeldet hatten. Und die Chancen stehen gut, dass der Goldpreis 2008 zum ersten Mal die Marke von 1000 USD/Unze überschreiten wird, nicht zuletzt aufgrund der ansteigenden Inflation.
Silber: Der Silberpreis konnte den jüngsten Anstieg auch nach Weihnachten fortsetzen und erreichte am Freitag Abend einen Schlusskurs von 14,76 USD/Unze, +0,42 USD/Unze höher als in der Vorwoche.
Auch bei Silber zeigt der Jahresrückblick einen deutlichen Preisanstieg von annähernd 2 USD/Unze gegenüber dem Schlusskurs aus 2006. Damit entwickelte sich der Goldpreis im vergangenen Jahr zwar besser als der Silberpreis, doch ist auch der Silberpreis-Anstieg respektabel. Unter vielen Silberinvestoren machte sich deswegen eine gewisse Enttäuschung breit, wobei schnell einmal vergessen geht, dass der Silberpreis seit Beginn des Bullenmarktes (dieser begann bei Silber später als bei Gold!) den Goldpreis in der Performance deutlich schlägt.
Der Silberminenindex SIX schloss am Freitag 115 Punkten (+ 3,35 Punkte zur Vorwoche); die erwähnte Enttäuschung vieler Silberinvestoren machte sich auch bei den Kursen der Minenaktien bemerkbar, welche durch den Silberminenindex SIX abgebildet werden. So notiert dieser trotz dem Silberpreis-Anstieg annähernd auf Vorjahres-Niveau. Die Minen sind damit aktuell sehr günstig bewertet.
Für den iShares Silver Trust Silber-ETF wird offiziell ein Inventar von 148,82 Millionen Unzen Silber angegeben – unverändert gegenüber der Vorwoche.
Platin: Der Platinpreis legte auch in der vergangenen Woche zu und schloss am Freitag bei 1534 USD/Unze (+2 USD/Unze gegenüber der Vorwoche). Platin ist damit der klare Jahresgewinner – eine Unze Platin verteuerte sich damit um über 400 USD/Unze, bzw. mehr als 35% gegenüber dem Ende des letzten Jahres!
Palladium: Der Palladiumpreis verteuerte sich in der letzten Woche um + 10 USD/Unze auf 363 USD/Unze, und konnte damit vor Jahresende noch die wichtige charttechnische Marke von 357 USD/Unze zurück erobern. Die nächsten Kursziele liegen damit bei 380 und 400 USD/Unze.
Seit Jahresbeginn verteuerte sich die Unze Palladium insgesamt um 31 USD, um knapp 10%-
Verkaufspreise von Barren und Münzen: Ein Kilogramm Gold kostete heute Morgen in Zürich CHF 30’638.-, für einen „Maple Leaf“ aus Gold wurden CHF 1004.- verlangt (Quelle UBS Zürich). In Frankfurt mussten € 18’460.-, bzw. € 598.- dafür bezahlt werden (Quelle Dresdner Bank). Wie schon angesprochen wurde Gold damit verglichen mit dem Jahresbeginn auch in den europäischen Währungen deutlich teurer.
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In nervösen Börsenzeiten ist das Edelmetall für Investoren ein sicherer Hafen. Der Preis profitiert dabei auch von neuen Anlageformen
Solch lukrativen Schlamm wünscht sich jeder. Europas größter Kupfererzeuger, die Norddeutsche Affinerie AG (NA), produziert ihn, und zwar in einer ihrer Fabriken auf den Hamburger Elbinseln. Genauer gesagt, in der Elektrolyse, dort, wo das Kupfer veredelt wird. Verschiedene Edelmetalle schwitzen dort aus den Kupferplatten aus und landen in einem sogenannten Anodenschlamm. Darin enthalten ist unter anderem Silber. Das in den Minen weltweit gewonnene Kupfererzkonzentrat beinhaltet je Tonne rund 100 Gramm Silber. Mit der verstärkten Verarbeitung der Erze hat sich in den letzten neun Jahren bei der NA die Silberproduktion verfünffacht: auf zuletzt 1255 Tonnen. Aus dem Schlamm globaler Metallerzeuger kommt weltweit der größte Anteil des verfügbaren Silbers. Lediglich ein Fünftel wird in Silberminen, vor allem in Peru, Mexiko und China, abgebaut. Das Geschäft lohnt sich, denn der Silberpreis steigt seit 2004. Von sechs Dollar je Unze (31,1 Gramm) Anfang 2004 kletterte er auf gut 16 Dollar Ende 2007 und markierte Mitte Januar nach Auskunft der Commerzbank mit 16,24 US-Dollar ein neues 27-Jahreshoch. Hintergründe sind die steigende Nachfrage und im Sog des "Goldrauschs" ein wachsendes Anlegerinteresse an den Kapitalmärkten.
Das einstige "Gold der armen Leute" glänzte in den vergangenen Jahren vor allem als hochwertiger Rohstoff für die Industrie. "Silber ist ein besserer elektrischer Leiter als Kupfer", sagt Metallanalyst Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Deshalb wird es verstärkt in modernen Branchen wie der Elektronik- und der Solarindustrie eingesetzt." Auch in Plasmabildschirmen kommt es vor. In der Medizin wird die antibakterielle Wirkung des Silbers für Wundauflagen geschätzt. Mehr als 60 Prozent des jährlichen Silberaufkommens von aktuell 28?500 Tonnen wandert in die Industrie.
Doch mit dem konjunkturellen Abschwung droht auch eine Abkühlung der Silbernachfrage, zumal der Bedarf der Fotoindustrie für Silber aufgrund des Siegeszugs der Digitalkameras ohnehin schwindet. "Bricht die Produktion im verarbeitenden Gewerbe ein, hat dies Rückwirkungen auf den Silbermarkt. Es ist deshalb kein Wunder, wenn der Preisanstieg in dem von Konjunkturunsicherheiten geprägten Jahr 2007 hinter dem von Gold zurückgeblieben ist", sagt Proettel. Auf Eurobasis stieg der Silberpreis lediglich um drei Prozent.
Weniger als ein Zehntel des jährlichen Silberangebots ist bisher für Anleger reserviert. Neben Barren und Münzen stehen Investoren seit 2006 am Kapitalmarkt Exchange Traded Funds (ETF) zur Verfügung. Der Emittent kauft für die Papiere, die zumeist auf eine Unze ausgestellt sind und wie Aktien gehandelt werden, das Silber real ein und verwahrt es. Die ETF-Kurse sind an den Silberpreis gekoppelt. "ETFs haben sich gut entwickelt", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank. Der größte Anbieter Barclays Capital habe allein in den ersten drei Januarwochen seine Silbervorräte um rund acht Prozent auf mehr als 160 Millionen Unzen (5000 Tonnen) aufgestockt.
5100 Tonnen Silber mit einem Gegenwert von rund 2,5 Milliarden Dollar waren Ende vergangenen Jahres in allen ETF-Produkten gebunden. Das entspricht der Marktkapitalisierung einer mittelgroßen TecDAX-Firma. 2008 werden nach Ansicht der LBBW 1300 Tonnen neu auf den ETF-Markt kommen: in derzeitigen Preisen rund 420 Millionen Euro. "Bisher ist der Anlegerkreis noch relativ klein", merkt Weinberg an.
Das Hanauer Metallhandelshaus Heraeus sieht vor allem im ersten Halbjahr 2008 gute Chancen für Silber. Denn die anstehende Hochzeitssaison in Indien, wo traditionell im Frühjahr geheiratet wird, und das Neujahrsfest in China Anfang Februar werden die Nachfrage nach Silberschmuck befeuern, prognostiziert Heraeus-Marketingchef Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. In beiden Ländern wird zu diesen Festen traditionell viel Schmuck verschenkt. "Dazu kommt, dass die Industrie ihre Vorräte wieder auffüllen wird, die sie zum Ende des Jahres 2007 aus bilanziellen Gründen abgebaut hatte."
Für das zweite Halbjahr 2008 und 2009 sieht Wrzesniok-Roßbach allerdings weniger glänzende Aussichten. Denn das Silberangebot werde durch die erwartete Ausweitung der Produktion von Metallen wie Kupfer, Zink oder Blei automatisch zunehmen, die Nachfrage möglicherweise damit aber nicht Schritt halten können.
Das ist allerdings noch nicht ausgemacht. Denn je mehr verunsicherte Anleger Silber nachfragen, desto mehr ETFs kommen auf den Markt, was wiederum den Silberpreis treiben dürfte. "Wir sehen im vierten Quartal einen Preis von 18 Dollar und 2009 einen Durchschnitts preis von 19 Dollar je Unze", meint daher Proettel.
Angesichts dieses Silberstreifens am Anlagehorizont könnte das Metall für Investoren in nervösen Börsenzeiten ein sicherer Hafen sein, zumal sich das weiße Edelmetall nach Einschätzung der Commerzbank sogar noch besser entwickeln könnte als Gold.
bespiele: als Warren Buffen ein paar hundert tausend Unzen kaufte (glaube frühe 90er) oder besser: 1980. Oder in geringerem Ausmass auch im Mai 2006.
http://www.bullion-art.com/pdf/das_silberkomplott.pdf
...Der zentrale Grund dafür ist, dass in England zu Beginn des 18. Jahrhunderts das Silberkomplottgeschmiedet wurde, mit einem ganz einfachen Trick. Das Silber/Gold Verhältnis wurde auf 15,2 :1 festgesetzt, statt 15 : 1 zu dem es im Markt gehandelt wurde. Dies führte dazu, dass nach dem GreshamschenGesetz das schlechte Geld – in diesem Fall Gold- das gute Geld – in diesem Fall Silber aus dem Markt ver-drängte. Es lief praktisch nur noch Gold um und Silber wurde gehortet, oder auf dem Kontinent, bzw. nach Osten verkauft (im Osten gab es nämlich das doppelte(Anmerkung Louisaner-steht auch in dem Buch). Dieser simple Trick genügte, um sicher zu stellen, dass unter der Bank of England dasPfund als Leitwährung von Anfang an nur auf Gold gegründet war. Es fällt schwer zu glauben, dass dieseFestsetzung des Wertverhältnisses einfach ein Irrtum war und der Goldstandard sich so zufällig ergebenhätte, wie zuweilen geschrieben wird. Im Laufe der Zeit wurde Silber dann per Gesetz immer mehr verdrängt. So wurde 1774 ein Gesetzbeschlossen, dass Silber nur noch bis zur Höhe von 25 Pfund als gesetzliches Zahlungsmittel gelte. Nachdem Sieg über Napoleon führte England auch offiziell einen reinen Goldstandard ein, während die andereneuropäischen Staaten nach wie vor bei Gold und Silber blieben. Nach dem Sieg über Frankreich 1870/71ging Deutschland ebenfalls zum reinen Goldstandard über und Silber wurde auch in Deutschland entmone-tisiert. Die Banken wurden sogar ausdrücklich angewiesen, ihr Silber zu verkaufen. Die anderen Staatenfolgten dann diesem Beispiel und nur Amerika führte einen 20 jährigen Kampf gegen die Entmonetisierungdes Silbers.
Wenn nur der schwache Dollar nicht wäre.
Denn so bringt uns Europäern das alles NICHTS.
aber wir standen schonmal deutlich höher und der Rückwärtsgang der letzen Wochen ist schon verdammt dynamisch.
Wo geht die Reise hin?
Doch nichts mit Silber als Krisensicherer Währung?
nachdem ich letztes Jahr mich mit Gold vollgesogen habe, bin ich jetzt bei Silber dabei und, es gibt, wie bei Gold, derzeit noch -natürlich legale- Wege, das Zeug unter dem derzeiten Wert zu erwerben ....
keiner will eine krise,
das G W Bush Junior kein LEADER ist , hat er ja nun hinlänglich bewiesen
auf den NEUEN Präsidenten
deswegen wollte ich HEUTE eigentlich zu 1-Stelligen Kursen zum Einstieg raten,
aber da sind wir ja schon wieder raus.
Aber noch nahe dran,und es geht wieder aufwärts,
kehrt die Vernunft zurück?
Auf gehts und viel Spaß allen die früher kaufen bzw. noch zu 1-Stelligen Kursen gekauft haben.
und es ist nicht alles (nur) Gold was glänzt.
Nein auch Silber bringt Augen zum leuchten wenn man es hat.
Denn nun steht Silber bei einer Rekordnotierung.
http://www.ariva.de/news/...ingt-historischen-Rekord-von-1980-3725696
Glückwunsch allen die sich Silber gekauft & dran geglaubt haben,
wie geht es jetzt weiter?
Was traut ihr Silber noch zu, wer hat welches und was sind eure Kursziele?