Wirecard,um 8 € ne heiße Spekulation Wert.
Wirecard verlangt von seinen Aktionären gerade viel ab. Das macht micht optimistisch für die Aktie, denn alle die die Hosen voll haben müssten doch langsam weg sein.
Aber dat wird schon - bin zuversichtlich. Hier der Chart mit Volumen:
http://de.advfn.com/...cchart&s=XE^WDI&p=0&t=39&vol=1
So langsam komme auch ich als Daueroptimist in´s Grübeln. Wenn ich mir dann aber dann alleine die Branche vorstelle und was sich in den nächsten Jahren noch so alles an Handel und Wirtschaft Richtung Internet bewegen wird, bin ich trotzdem weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass Wirecard das größte Potential aller Unternehmen im TECDAX aufweist!
Dialog Semiconductor oder Aixtron , um nur mal zwei zu nennen , haben durchaus viel mehr Potential.
Ist natürlich nur meine Meinung.
Ich könnte mich darauf einigen, dass es möglicherweise ein gleiches Chancenverhältnis gibt.
Aber die größten Chancen von allen ???.....................mhhhhhh
Zudem ist der Wert für das potentielle Wachstum eindeutig unterbewertet. Bei einem EBIT Wachstum und einer Marge von über 20% verstehe ich die Bewertung nicht. Aber lasst uns nicht vergessen, viele Anleger trauen sich nicht an die Aktie ran, da es halt in der Vergangenheit immer wieder zu negativen Spekulationen und Ungereimtheiten kam. So etwas schreckt ab.
Viel Glück euch allen!
Commerzbank vertreibt künftig vorrangig MasterCard-Kreditkarten. Zusätzliches Ertragspotenzial in zweistelliger Millionenhöhe erwartet; Vertragslaufzeit zunächst bis 2015.
http://www.ariva.de/forum/...as-Original-397561?page=2027#jumppos5068
Schöne Grüße!
nothin_
von Rene Berteit
Donnerstag 08.07.2010, 15:00 Uhr Wirecard - WKN: 747206 - ISIN: DE0007472060
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,53 Euro
Rückblick: Die Käufer in der Wirecard Aktie meldeten sich in den vergangenen Tagen durchaus relativ deutlich zurück, jedoch ist es auch mit den hier erfolgten Kursgewinnen bisher nicht gelungen, das Chartbild spürbar zu verbessern. Die Aktie wird weiterhin in einem intakten Abwärtstrend gehandelt, was durch Kursnotierungen unterhalb der gleitenden Durchschnitte verstärkt wird. Die grundlegenden Chancen liegen vor diesem Hintergrund folglich weiter auf der Verkäuferseite, wobei die Aktie nun einen ersten interessanten Widerstandsbereich anläuft.
So liegt im Bereich von 7,68 Euro die untere Begrenzung eines fallenden Dreiecks, welches sich im Mai ausgebildet hat und Mitte Juni nach unten hin verlassen werden konnte. Dieser Bereich wird zudem durch die exp. GDL 50 (blau) als Widerstand verstärkt, dem dann bereits bei ca. 8,07 Euro die mittelfristige Abwärtstrendlinie folgt.
Charttechnischer Ausblick: Potentielle Käufer in der Wirecard Aktie sehen sich derzeit einigen Hürden gegenüber, womit das Risiko nun langsam erneut nachgebender Kurse wieder deutlich zugenommen hat. Erst ein Überschreiten von 8,10 Euro würde das Chartbild wieder deutlich verbessern und weitere Kursgewinne bis auf 9,12 Euro bzw. darüber dann 10,25 Euro ermöglichen.
Präferiert wird jedoch die bärische Variante, in der die Käufer im Bereich von 7,68 Euro bis 8,10 Euro scheitern und die Abwärtsbewegung wieder aufgenommen wird. Weitere Kursverluste bis auf 6,00 Euro wären dann mittelfristig möglich.
Vermute, dass in den nächsten Tagen die Rallye starten wird.
Es wäre höchste Zeit, hier endlich wieder zu einer etwas faireren Bewertung zu finden!
Interessant ist der Teil mit den Managementverträgen.
Wirecard: Übernahme?
02.05.08 | 11:37 UhrWirecard: Fressen für Heuschrecken
Nach der Übernahme unseres Favoriten D+S europe soll nun auch der Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen ins Visier von Aufkäufern geraten sein. Das munkelt die Börse in Frankfurt. Wie wir hören, ist das Unternehmen sowohl für Strategen, beispielsweise direkte Wettbewerber oder Banken (Lloyds Bank, Royal Bank of Scotland) selbst als auch für Heuschrecken ein gefundenes Fressen. Für eine Übernahme spricht das jüngst große Interesse an der Aktie und der Stärke des Papiers. Besonders ins Bild von Heuschrecken passt Wirecard (DE0007472060) sehr gut. Das Unternehmen wächst rasend. In 2007 wurde bei einem Umsatz von fast 134 Millionen Euro ein EBIT von 33 Millionen Euro gezogen. Die EBIT-Marge: Unverschämte 25 Prozent! Der Gewinn je Aktie hat sich im Berichtszeitraum auf 38 Cent fast verdoppelt. Absolut wurden 30,5 Millionen Euro verdient. Die Umsatzrendite: Über 20 Prozent. Die Eigenkapitalquote liegt bei über 41 Prozent. Dass das Eigenkapital von 164 Millionen Euro fast komplett aus Firmenwerten und immateriellen Vermögensgegenständen besteht, dürfte wegen der immensen Profitbabilität kein Hindernis sein. Heuschrecken könnten die Firma wegen des Barbestandes und der Cashflows wunderbar aussaugen und die Verschuldung der Firma immens erhöhen. Eine höhere Verschuldung schadet nicht, sondern hält eher wach und das Management in Schwung. In diesem Jahr erwartet Firmenchef Markus Braun ein Plus beim EBIT von mindestens 45 Prozent auf fast 50 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen. Braun ist in seiner Prognose in der Regel konservativ. Gut möglich, dass der CEO auch in diesem Jahr die eigenen Ziele wieder erheblich übertrifft. Eventuell muss Braun bereits bei der Veröffentlichung der Q1- Zahlen in Kürze die Prognose nach oben revidieren. Hinzu kommt, dass wohl ein größerer Kunde/Auftrag aus den USA gewonnen wurde, entnehmen wir unseren Quellen.
Dass Wirecard früher oder später vom Hof gehen wird, ist übrigens kein Geheimnis. Bereits im Jahr 2005 sagte Braun uns gegenüber, dass eine Übernahme von Wirecard nicht auszuschließen ist. Mit Anpassung der Vorstandsverträge von Ende 2006 haben es Aktionäre sogar schriftlich, was mit der Firma passieren soll. Der Vorstand hat löblicherweise auf den Jahresbonus 2006 und 2007 sowie auf weitere Zusagen von Aktienoptionen verzichtet. Natürlich nicht aus christlicher Nächstenliebe den Aktionären gegenüber. Sondern im Gegenzug wurde den einzelnen Mitgliedern des Vorstands für den Fall eines Kontrollwechsels eine Tantieme von insgesamt 1,2 Prozent des Unternehmenswertes der Gesellschaft zugesagt. Kein Wunder also, dass Braun ganz heiß auf seinen Aktienkurs ist und er die Firma stets für unterbewertet hält. Sobald also ein Investor die Marke von 30 Prozent überschreitet und dieser entsprechend allen anderen Anteilseignern ein Kaufangebot unterbreitet, klingeln bei Braun und seinen beiden anderen Vorstandskollegen massiv die Kassen. Aktuell wird Wircard mit mehr als einer Milliarde Euro bewertet. Findet Braun einen Aufkäufer, der 1,5 Milliarden Euro für den Laden auf den Tisch blättert, erhält das Trio insgesamt 18 Millionen Euro Cash. Pro Kopf sechs Millionen Euro! Durchaus ein Betrag, mit dem es sich in Miami als Multimillionär genüsslich leben lässt. Im Gegensatz zu manch anderen Vorständen hätte Braun und Co. jedoch jeden Cent Tantieme verdient. Immerhin konnten sich zahlreiche Investoren in den letzten drei Jahren mit der Aktie richtig frisch machen.
Wir haben die Aktie im Jahr 2005, als die Firma noch mehr oder weniger eine Garagenklitsche war, als Erstes entdeckt. In den vergangenen drei Jahren hat sich die Aktie seit unserer Erstempfehlung fast verzehnfacht. Wegen der latenten Übernahmefantasie raten wir trotz nicht wirklich günstiger Bewertung, zumindest die Gewinne laufen zu lassen.
Viele Grüße
www.tradecentre.de
Dass Wirecard früher oder später vom Hof gehen wird, ist übrigens kein Geheimnis. Bereits im Jahr 2005 sagte Braun uns gegenüber, dass eine Übernahme von Wirecard nicht auszuschließen ist. Mit Anpassung der Vorstandsverträge von Ende 2006 haben es Aktionäre sogar schriftlich, was mit der Firma passieren soll. Der Vorstand hat löblicherweise auf den Jahresbonus 2006 und 2007 sowie auf weitere Zusagen von Aktienoptionen verzichtet. Natürlich nicht aus christlicher Nächstenliebe den Aktionären gegenüber. Sondern im Gegenzug wurde den einzelnen Mitgliedern des Vorstands für den Fall eines Kontrollwechsels eine Tantieme von insgesamt 1,2 Prozent des Unternehmenswertes der Gesellschaft zugesagt. Kein Wunder also, dass Braun ganz heiß auf seinen Aktienkurs ist und er die Firma stets für unterbewertet hält. Sobald also ein Investor die Marke von 30 Prozent überschreitet und dieser entsprechend allen anderen Anteilseignern ein Kaufangebot unterbreitet, klingeln bei Braun und seinen beiden anderen Vorstandskollegen massiv die Kassen. Aktuell wird Wircard mit mehr als einer Milliarde Euro bewertet. Findet Braun einen Aufkäufer, der 1,5 Milliarden Euro für den Laden auf den Tisch blättert, erhält das Trio insgesamt 18 Millionen Euro Cash. Pro Kopf sechs Millionen Euro! Durchaus ein Betrag, mit dem es sich in Miami als Multimillionär genüsslich leben lässt. Im Gegensatz zu manch anderen Vorständen hätte Braun und Co. jedoch jeden Cent Tantieme verdient. Immerhin konnten sich zahlreiche Investoren in den letzten drei Jahren mit der Aktie richtig frisch machen.
Wir haben die Aktie im Jahr 2005, als die Firma noch mehr oder weniger eine Garagenklitsche war, als Erstes entdeckt. In den vergangenen drei Jahren hat sich die Aktie seit unserer Erstempfehlung fast verzehnfacht. Wegen der latenten Übernahmefantasie raten wir trotz nicht wirklich günstiger Bewertung, zumindest die Gewinne laufen zu lassen.
Viele Grüße
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