European Lithium - einen Blick wert !
Seite 88 von 194 Neuester Beitrag: 31.10.24 05:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.843 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 05:30 | von: alessio | Leser gesamt: | 2.128.870 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 84 | |
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Immer öfter wird drauf hingewiesen , das zunehmend Förderstätten in Europe ausgebeutet werden müssen.
aber der Umsatz ist unter 30.000€ eigentlich kann man sich das Listing in Down Under
Sparen .
An manchen Tagen wird da nicht eine Aktie Umgesetzt .....interessant ist im Augenblick
die Geschichte auf WO das mit Lithium aus Kärnten ist ja nicht wirklich
neu die Geschichte gabst es schon einmal nur unter anderen Namen .
Die wahren sogar schon bis zur DFS gekommen .....Praktisch hat EL copy and paste
übernommen die komplette Geschichte .
Man muss natürlich auch erwähnen das der Lithium preis zur der Zeit niedriger wahr .
Also sind die Chancen natürlich schon besser als beim vorigen Versuch
So jetzt dürft ihr wieder über mich herfallen .
"European Lithium schließt positive PFS ab
Höhepunkte
- Kapitalwert von A$ 441,9 Mio. im realistischen Fall, ausschließlich basierend auf 6,3 Mio. Tonnen Ressourcengröße mit 1,17 % Li2O (JORC compliant)
- Lithiumhydroxid Produktion von 10.129 Tonnen pro Jahr (hochwertiger als die bisher geplante Lithiumkarbonat Produktion)
- Keine Umweltverträglichkeitsprüfung am Minenstandort erforderlich (aufgrund der hauptsächlich unterirdischen Produktion), formelle Bestätigung folgt
- Unabhängige Laborergebnisse der Zone 2 Bohrungen in Kürze erwartet
- Durchführung von weiteren Bohrungen um die JORC Compliance in der gesamten Zone 1 und eine Abbaurate von ca. 800.000 Tonnen pro Jahr zu erreichen
- Endgültige Machbarkeitsstudie (DFS) soll im Juli beginnen
European Lithium Limited (ASX: EUR, FRA: PF8, VSE: ELI) (das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es die vorläufige Machbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study, die PFS) für das zu 100 Prozent unternehmenseigene Lithiumprojekt Wolfsberg (das Projekt) in Österreich abgeschlossen hat. Die Ergebnisse bestätigen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts. Das Unternehmen ist auf einem guten Weg, ein bedeutsamer Lieferant einer ganzheitlichen Lithiumbranche in Europa zu werden, wo Hersteller von Kraftfahrzeugen die Produktion von Elektrofahrzeugen vorantreiben und Lithiumbatteriewerke errichtet oder geplant werden. Diese Entwicklungen werden von nationalen Regierungen und der Europäischen Kommission tatkräftig unterstützt.
Chairman Tony Sage sagte: Der Abschluss der PFS, die die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Lithiumprojekts Wolfsberg bescheinigt, ist ein großer Schritt in Richtung dessen Erschließung. Das Unternehmen ist bestrebt, im Juli formell mit der DFS zu beginnen und sie bis Ende 2018 abzuschließen.
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der PFS
In der PFS wird die Erschließung einer Untertagemine beschrieben, die im Basisfall ein durchschnittliches Fördererz von etwa 620.000 Tonnen pro Jahr und eine Erschließung von über zwölf Jahren Produktion aufweisen soll. Es werden Erzscheider verwendet werden, um Bergematerial aus der Förderung abzuscheiden, sodass sich die Konzentratorzufuhr auf durchschnittlich etwa 400.000 Tonnen pro Jahr belaufen wird. Der Konzentrator wird durchschnittlich 55.400 Tonnen Spodumenkonzentrat pro Jahr mit durchschnittlich 114.000 Tonnen Feldspat und 71.000 Tonnen Quarz pro Jahr als Nebenprodukte produzieren. Das Lithium im Spodumenkonzentrat wird in einer hydrometallurgischen Anlage südlich von Wolfsberg, in einer Entfernung von etwa 20 Kilometern zur Mine, mit einer durchschnittlichen Rate von 8.400 Tonnen pro Jahr zu Lithiumhydroxid-Monohydrat umgewandelt werden.
Während der Entwicklung des Minenplans wurde deutlich, dass die Abbaurate mit nur wenig zusätzlicher Ausrüstung und einer besseren Planung auf etwa 720.000 Tonnen pro Jahr erhöht werden könnte. Dieser beschleunigte Fall führt dazu, dass die gemessenen und angezeigten Ressourcen des Basisfalls innerhalb von zehn anstelle von zwölf Jahren abgebaut und verarbeitet werden. Die 20-prozentige Steigerung der Abbaurate führt zu einer Steigerung der Produktion von Lithiumhydroxid-Monohydrat auf durchschnittlich 10.129 Tonnen pro Jahr. Die Investitionskosten der Konzentrator- und hydrometallurgischen Anlage für die erhöhte Produktionsrate wurden von DRA im Basisfall unter Anwendung herkömmlicher Skalierungstechniken mit einbezogen.
Der Kapitalwert vor Steuerabzug8 für den Basisfall beläuft sich auf 263,2 Millionen US-Dollar (342,7 Millionen Australische Dollar) und erhöht sich im beschleunigten Fall auf 339,4 Millionen US-Dollar (441,9 Millionen Australische Dollar) (1 Australischer Dollar = 0,768 US-Dollar, Stand: 3. April 2018).
Die Produktionskosten von Lithiumhydroxid-Monohydrat belaufen sich auf 7.160 US-Dollar pro Tonne im Basisfall nach Nebenproduktvorkommen bzw. auf 6.561 US-Dollar pro Tonne im beschleunigten Fall. Dies ist mehr als die aktuelle Soleproduktion in Südamerika, jedoch weniger als die chinesische Produktion aus importiertem australischem Spodumen.
Der Minenplanungsberater kam zur Schlussfolgerung, dass die Abbauraten auf etwa 800.000 Tonnen pro Jahr gesteigert werden können, was wahrscheinlich der Obergrenze für einen effizienten Abbau entspricht. Dies wird jedoch weitere angezeigte Ressourcen erfordern, um die höhere Abbaurate und die verlängerte Lebensdauer der Mine zu unterstützen, wodurch der Kapitalwert des Projekts weiter steigen sollte..."
...
... nochmal der Link:
https://www.ariva.de/news/...ithium-schliesst-positive-pfs-ab-6914002
Wenn am Mittwoch diese wechselseitigen Zölle in Kraft treten, dann hat Tesla ein Riesenproblem. China ist für Tesla ein Hauptmarkt! Wenn da durch die Zölle Autos plötzlich um 25 % teurer werden...? Die anderen Großen haben Produktionsstätten in China und können von daher verschieben. Tesla nicht!
Aktuell 0,17$ - 10,5% 0,1084€
Da hat jemand grössere Stücke geworfen................
BID steht Aktuell bei 0,155$ Aktuell 0,098€
Moderation
Zeitpunkt: 14.08.18 09:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 14.08.18 09:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Kurz: Niemand weiß was kommt, alle Vorhaben sind veröffentlicht :) korrigiert mich gerne für gefährliches Halbwissen.
Alice Yu, Analystin des Rohstoffanalysehauses CRU, rechnet zwar damit, dass Lithium in diesem Jahr im Schnitt teurer sein wird als im vergangenen Jahr. Aber Vorsicht ist geboten: Der preisliche Höhenflug der letzten Jahre dürfte vorerst vorbei sein. Denn Lithium gibt es genügend auf der Welt – und wegen der Preisanstiege der vergangenen Jahre weiten Minenkonzerne ihre Produktion stark aus. Mittlerweile gibt es Indexfonds und Zertifikate auf Lithium-Produzenten.
Es ist die Frage ob die nächsten 2-4 Jahre genug geliefert werden kann.
Die Nachfrage wird exhorbitant ansteigen im Rahmen der "Elektrowelle"
Und genau das wird den Lithiumpreis treiben und den Sinn eins Abbaus bei EL ausmachen.
https://www.elektroauto-news.net/2018/...r-elektromobilitaet-reaktion
Kurs 0,175 -7,895 % 25.000 Stücke gehandelt.
Dagegen aber schon Geld/Brief 0,185/0,190 ! :o))
Im Rahmen der Sitzverlegung von European Lithium nach Wolfsberg, der Umwandlung in die European Lithium AG und dem Listing dieser AG an der Wiener Börse begrüßen Katharina Löckinger, Stefan Müller und Dietrich Wanke heute Vertreter der Wiener Börse, Österreichischer Banken und Anwaltskanzleien sowie Mitglieder des zukünftigen Aufsichtsrates der Österreichischen AG bei der Minenbegehung im Lavanttal. Parallel arbeiten die Anwälte der European Lithium Limited in Perth an den Details der Zusammenführung der Australischen und Österreichischen Gesellschaft.
Vor dem Hintergrund der in den nächsten Wochen handelbaren Optionen führen Tony Sage und Stefan Müller fortgeschrittene Gespräche mit strategischen Investoren bezüglich der Übernahme dieser Optionen und die anschließende Ausübung.
Eine solche Transaktion bietet diesen Investoren die Chance, sich kursneutral und ohne Verwässerung der Altaktionäre einen substanziellen Anteil an der Gesellschaft zu sichern. European Lithium würde auf diesem Wege einen signifikanten Mittelzufluss erhalten, ebenfalls ohne Verwässerung.
Tony Sage
Non-Executive Chairman
European Lithium Limited
Stefan Müller
Non-Executive Director
European Lithium Limited