European Lithium - einen Blick wert !
Seite 19 von 194 Neuester Beitrag: 31.10.24 05:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.843 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 05:30 | von: alessio | Leser gesamt: | 2.130.670 |
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Ich denke, die Fahrt geht weiter in die richtige Richtung. nmM.
Eine im April von SRK (Britisches Mining Engineering Unternehmen) erstellte Studie gibt den aktuellen Unternehmenswert mit über €70 Millionen an.
http://www.boerse-social.com/2017/10/05/...pean_lithium_stefan_muller
Korrekt, derzeit läuft eine Vormachbarkeitsstudie (PFS), die in Q1/18 abgeschlossen sein soll. Erwartet wird eine Bestätigung dieser Zahlen. SRK ist übrigens wieder mit von der Partie, wie auch die anderen schon bekannten Firmen von der letzten Studie. Die PFC erfolgt nach JORC-Regelwerk. Institutionelle Anleger dürfen normalerweise erst einsteigen, wenn eine PFC nach JORC-Regeln da ist. Es gibt ~500 Millionen Aktien. €70 Mill. (Unternehmenswert)/ 500 Mill. (Anzahl der Aktien) = €0,14 Wert pro Aktie in Q1/18, wenn alles auch so kommt. Demgemäß wäre ein Kurs von € 0,14 in Q1/18 fair. Achtung, es könnte auch anders kommen, und zwar in beide Richtungen!
http://www.jorc.org/
Tradegate§0,084 € +21,74%
http://www.tradegate.de/orderbuch_umsaetze.php?isin=AU000000EUR7
Am Ende der Woche oder nächste Woche könnten dann News einen weiteren Schub geben.
Wenn man das Heutige Volumen anschaut und mal mit dem Volumen von Netcents Gestern und Heute vergleicht, dann kann man sehen, was passiert wenn mehr Leute davon erfahren.
Bisher ist ja noch alles ganz am Anfang. Freu mich auf diese Woche...
Elektromobilität: Deutsche Industrie warnt vor Rohstoffknappheit
Der Trend hin zur Elektromobilität bringt neben Chancen auch viele Risiken mit sich. Eine davon ist eine drohende Rohstoffknappheit. Die Gefahr von Engpässen bei der Rohstoffversorgung steigt. Auch die Abhängigkeit gegenüber instabilen Staaten, die über die nötigen, seltenen Metalle verfügen, besorgt.
Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Die deutsche Industrie hat angesichts der E-Mobilitätswelle vor Rohstoffknappheit gewarnt. Die Gefahr von Engpässen bei der Rohstoffversorgung steigt. Denn der Bedarf wächst schneller als die Kapazitäten bei der Förderung, sagte Matthias Wachter vom Bundesverband der Deutschen Industrie der Welt am Sonntag. Ohne eine ausreichende Versorgung beispielsweise mit Kobalt, Graphit, Lithium oder Mangan wird es keine Zukunftstechnologien Made in Germany geben.
Sorgen bereitet dem Experten die Abhängigkeit von politische instabilen Ländern, die über die notwendigen Rohstoffe verfügen. Bei den Rohstoffen, überwiegend Metallen, die man für den Bau von Batterien für Elektroautos benötigt, ist die deutsche Wirtschaft völlig auf Importe angewiesen,, ergänzte Torsten Brandenburg von der Deutschen Rohstoffagentur (Dera) gegenüber der Zeitung. Das Angebot werde nicht nur immer knapper. Die Minenbetreiber könnten auch die Preise diktieren. 60 Prozent des global benötigten Kobalts kommen aus dem Kongo, 70 Prozent des Graphits aus China, sagte Brandenburg. Lithium werde überwiegend in drei Ländern Südamerikas gefördert und zwar von nur vier Anbietern. Ein Teil des Tantals stammt aus Krisengebieten wie Äthiopien. Und die Republik Kongo liefert weltweit einen Großteil der Kobaltproduktion. Neben politischen Risiken in manchen Ländern sorgen sich die Experten auch vor Umweltbelastungen beim Abbau mancher Rohstoffe. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com