Überraschende Wende im Fall Maddie
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 26.09.07 08:34 | ||||
Eröffnet am: | 06.08.07 16:33 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 120 |
Neuester Beitrag: | 26.09.07 08:34 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 10.373 |
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Passt irgendwie alles nicht so richtig!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Immer schön locker durch die Hose atmen !!
man will halt in ruhe essen!
was hab ich gesagt: von wegen entführt...
und erst danach um die Eltern, denn wenn diese story stimmt möchte ich nicht in der Haut der Eltern stecken die als nächstes zur polizei gehen um ihr Kind als Vermist zu melden
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
Krass: Immer mehr Senioren verschwinden spurlos im Internet,
weil sie [ALT] + [Entfernen] drücken
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Maddies Mutter zur Verdächtigen erklärt
Im Fall Madeleine ist die Mutter der Vierjährigen offiziell zur Verdächtigen erklärt worden. Der Anwalt der Familie hofft dadurch auf mehr Schutz seiner Mandantin. Britische Zeitungen vermuten hingegen, die Eltern könnten doch etwas mit dem Verschwinden des Kindes zu tun haben.
Lissabon - KateMcCann wurde heute von der portugiesischen Polizei als Verdächtige eingestuft. Auch Ehemann Gerry werde im Laufe des Tages seinen Status als Zeuge in dem Ermittlungsverfahren verlieren, meldete die britische Tagszeitung "The Sun".
Ein Sprecher der Familie sagte, Kate McCann habe selbst damit gerechnet, zur Verdächtigen erklärt zu werden. Das ermögliche es den Ermittler, bestimmte Fragen zu stellen, auf die die 39-Jährige dann eine Aussage verweigern dürfe. Die Polizei hat ihrerseits in der Befragung mehr Spielraum. Wie die BBC erfuhr, haben die Ermittler Kate McCann mitgeteilt, sie hätten 22 Fragen an sie, die sie ihr heute stellen wollten. Das Ehepaar hatte bislang stets bestritten, etwas mit dem Verschwinden seiner Tochter zu tun zu haben.
Kate McCann war am Vormittag wieder in der Zentrale der Kriminalpolizei in Portimão eingetroffen, wo das Verhör von gestern fortgesetzt wurde. Anschließend soll auch Madeleines Vater, Gerry McCann, erneut vernommen werden
Die Einstufung als "Arguido" (Verdächtiger) bedeutet jedoch nicht, dass Kate McCann festgenommen wird oder unter Anklage steht. Nach portugiesischem Recht darf sie als offiziell Verdächtige die Aussage verweigern und kann Ansprüche auf Vertretung durch ihre Anwälte geltend machen.
"Manchmal, wenn die Polizei jemanden verdächtigt, vernehmen sie ihn zunächst als Zeugen", sagte der portugiesische Anwalt Artur Rego der BBC. "Sie stufen ihn nicht als Verdächtigen ein, um so viele Informationen wie möglich von ihm zu gewinnen. Als Zeuge muss er mit der Polizei zusammenarbeiten."
Kate McCann sei "völlig geschockt und überrascht, aber sie ist ruhig und gefasst", sagte ein Freund der Familie der BBC. Er habe am Morgen mit ihr gesprochen. Sie sei vor allem darüber erschüttert, dass die Polizei nun offenbar nicht mehr nach Madeleine suche.
Nach Berichten britischer Medien gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass das Mädchen nicht mehr am Leben ist. In Londoner Zeitungen wurde heute erneut über mögliche Verdachtsmomente der Polizei gegen die Eltern von Madeleine spekuliert. So will die Boulevardzeitung "Sun" erfahren haben, dass Ermittler auch der Vermutung nachgehen, die beiden Ärzte hätten ihrer Tochter versehentlich eine Überdosis Beruhigungsmittel verabreicht und sie unabsichtlich getötet.
Zuvor hatten die Ermittler bekanntgegeben, dass vier Monate nach Madeleines Verschwinden aus einer portugiesischen Ferienanlage ein britisches Labor einen Teil der in Maddies Zimmer gefundenen DNA-Spuren ausgewertet und die Ergebnisse nach Portugal geschickt habe
Medien berichteten, die Hinweise auf einen Tod Madeleines hätten sich verdichtet
Madeleine war am 3. Mai aus einem Ferienappartement an der Algarve-Küste in Südportugal verschwunden
jdl/ffr/AP/AFP/dpa
Q: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,504461,00.html
Immer schön locker durch die Hose atmen !!
Aber wieso Blutspuren bei angeblicher Überdosis?
--die Eltern ( Ärtzte) haben ihrer Tochter versehentlich zu viel Beruhigungsmittel gegeben--
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
Also plausible wäre das, oder?
¡hasta pronto!
Einsamer Samariter
Da verschob sich von vornerein schon mal einiges, was Verdachtsmomente und deren Glaubwürdigkeit anbelangt. Zwar perfide, ist aber eben so in der öffentlichen Wahrnehmnung..
Da meine Schwester Ärztin ist, plauder ich aus´m Nähkästchen.