U.C.A : auf Cash+ Nanotechnologie setzen ..
Auch diesen ehemaligen Liebling des n.Marktes ( haben damals viele n.Markt Beteiligungen gehalten und im Gegensatz zu den untergegangenen Goldzacks/GMB etc auch verkauft ) sollte man sich wieder näher anschauen ....habe hier ja die letzten Monate ab und an in einigen Threads auf die U.C.A hingewiesen ......selber kaufe ich schon seit knapp einem Jahr hier zu ....
UCA musste massivste Abschreibungen in den letzten 2 Jahren vornehmen .
Jetzt scheint die Bilanz sauber zu sein , man sitzt auf einem dicken Cashberg , hält börsennotierte Beteiligungen ,kauft auch wieder zu ( Datapharm ) ,ist an einem Nanotechnologiebasket beteiligt ( NATOTECHNOLOGIE wird meiner Meinung eine der THEMEN werden , hier hat man die Möglichkeit dieses Thema zu spielen , vielleicht als Gegenstück zu einer H&H in USA ) und U.C.A läuft jetzt Richtung profitabel .
Hier die Zahlen von gestern , werde jetzt ab und an zur UCA berichten .Die Medien haben den ehemaligen Shootingstar noch nicht wieder entdeckt ... .....
Gruss LALI
U.C.A. erzielte zum 30.09.2003 aus dem Verkauf von Beteiligungen
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63. Weitere Erträge resultierten aus
einer Zuschreibung bei der Softing AG von Euro 0,85 Mio., aus
Dividendenerträgen von Beteiligungen von Euro 0,30 Mio. sowie aus
einem Nettoertrag im Cash Management von Euro 0,90 Mio.
Nach Berücksichtigung einer Teilwertabschreibung von Euro 0,37 Mio.
und weiteren operativen Kosten von Euro 1,09 Mio. ergibt sich ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro 1,22 Mio. für die ersten neun
Monate 2003. Der Jahresüberschuss beträgt Euro 1,2 Mio.
Im dritten Quartal 2003 isoliert ergibt sich bei Erlösen in Höhe von
Euro 1,26 Mio. und Kosten von Euro 0,41 Mio. ein EBT von 0,85 Mio.
und ein Quartalsüberschuss von ebenfalls Euro 0,85 Mio. Der Vergleich
mit den Vorjahreszahlen ist nicht aussagekräftig, da 2002 noch von
außerordentlichen Einflüssen im Zusammenhang mit der Restrukturierung
des Portfolios geprägt war.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet U.C.A. eine Bestätigung dieser
Zahlen. Das Jahr 2004 kann geprägt sein durch eine positive
Geschäftsentwicklung bei Softing, Datapharm, aovo:network und eine
positive Dividendenpolitik bei MicroVenture. Auch der angestrebte
Verkauf weiterer Beteiligungen aus dem Portfolio, der anstehende
Erwerb neuer Beteiligungen sowie eine unverändert hohe Liquidität der
U.C.A. und deren positive Auswirkung auf die Erträge im Bereich
Cash-Management machen für 2004 verhalten positiv gestimmt.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
IR Oliver Schulte Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25 e-mail:
investor.relations@uca.de
Muß man sich bei U.C.A. Sorgen machen ?
Was meint Ihr? Lali ? Sbroker ?
(Alle anderen sind natürlich auch herzlich eingeladen. ;-) )
Es gibt in diesen Tagen auch schlimmere Charts aber:
Hmmm ... jetzt unter den Anschlägen von Madrid ...
Nicht mehr ganz neu diese News:
U.C.A. Aktiengesellschaft (DE) - U.C.A. AG (WKN 701200 ): Quartals ...
19:01 14.05.04
Published: 19:00 14.05.2004 GMT+2 /HUGIN /Source: U.C.A.
Aktiengesellschaft /GER: UCA /ISIN: DE0007012007
U.C.A. AG (WKN 701200 ): Quartalsergebnis zum 31.03.2004 nach IFRS
Im 1. Quartal 2004 erzielte U.C.A. Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,47
Mio., im Wesentlichen durch den weiteren teilweisen Verkauf
börsennotierter Unternehmensanteile. Die operativen Kosten betrugen
insgesamt ca. Euro 0,47 Mio., wobei keine Teilwertabschreibungen
vorzunehmen waren.
Zum Quartalsende weist U.C.A. ein ausgeglichenes Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus (Vj. Euro ./. 0,56 Mio.). Dabei
stand einem positiven Zinsüberschuss von Euro 0,1 Mio. ein negativer
Saldo aus den Positionen sonstige betriebliche Erträge und
sonstige betriebliche Aufwendungen in etwa gleicher Höhe gegenüber.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
IR Oliver Schulte Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25 e-mail:
investor.relations@uca.de
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Mit Gruß vom dem etwas ratlosem Dampfer :-)
U.C.A. AG: Änderung der Anzahl der Stückaktien
U.C.A. Aktiengesellschaft München WKN 701 200
ISIN DE0007012007
Änderung der Anzahl der Stückaktien
Auf den ordentlichen Hauptversammlungen der U.C.A. AG vom 28. August 2003 und
6. Juli 2004 ist u.a. beschlossen worden, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, eigene Aktien zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu zehn vom Hundert beschränkt worden.
Die Gesellschaft hat in den letzten Jahren entsprechend der Ermächtigung über
die Börse Aktien erworben und auf den Hauptversammlungen entsprechend berichtet.
Auf der Hauptversammlung der U.C.A. AG vom 28. August 2003 ist u.a. beschlossen worden, den Vorstand bis zum 1. August 2008 zu ermächtigen, von der Gesellschaft zuvor erworbene Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluß einzuziehen. Die Einziehung hat gemäß § 237 Abs. 3 AktG ohne Kapitalherabsetzung in der Weise zu erfolgen, daß sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht.
Der Vorstand hat am 9. Mai 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 12. Mai 2005 die Einziehung von Stück 500.000 eigenen Aktien beschlossen. Die entsprechende Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts München erfolgte am 8. Juli 2005. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt unverändert EUR 7.910.000,- eingeteilt in nunmehr 6.620.000 auf den Inhaber lautende Aktien. Die Satzung wurde entsprechend geändert.
München, im Juli 2005
Der Vorstand
Mit Gruß vom Dampfer
U.C.A.: Halbjahresergebnis und Ergebnis 2. Quartal 2005 nach HGB
03.08.2005 (09:02)
Bei Umsatzerlösen in Höhe von Euro 0,63 Mio. (Vj. Euro 0,53 Mio.) mit anteiligen Anschaffungskosten von Euro 0,33 Mio. (Vj. Euro 0,32 Mio.) beläuft sich das Beteiligungsergebnis auf Euro 0,69 Mio. Hierbei wurden auch Beteiligungsverkäufe berücksichtigt, die gem. HGB in den Sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen sind.
Das Finanzergebnis beträgt Euro 1,16 Mio. (Vj. Euro 0,55 Mio.) und beinhaltet u.a. Erträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens und sonstige Zinsen in Höhe von Euro 0,44 Mio. sowie Zinsaufwendungen für Refinanzierungsdarlehen in Höhe von Euro 0,13 Mio.
Das "Sonstige Ergebnis" umfasst neben partiellen Beteiligungsverkäufen einen insgesamt positiven Saldo aus Erträgen und Aufwendungen und operativen Kosten in Höhe von Euro 0,3 Mio. Darin enthalten sind Euro 0,37 Mio. auf Personalaufwand und geringfügige Zuschreibungen auf eigene Anteile.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor Steuern) beläuft sich zum 30.06.05 auf Euro 1,04 Mio. (Vj. Euro 0,1 Mio.). Das Quartals-EBT beläuft sich für alle Bereiche auf Euro 0,47 Mio.
Der Buchwert des gesamten Beteiligungsportfolios nach dem Niederstwertprinzip des HGB beträgt zum 30.06.05 Euro 2,55 Mio. Hierin enthalten sind die börsennotierten Beteiligungen sowie u.a. auch die Deutsche Technologie Beteiligungen AG mit ihren Mehrheitsbeteiligungen an vier profitablen mittelständischen Technologie-Unternehmen. Die freie Liquidität als Ausdruck der eigenen Investitionskraft der U.C.A beträgt Euro 26 Mio.
Den Ausblick für das Gesamtjahr 2005 stuft U.C.A. unverändert optimistisch ein. Weitere direkte und indirekte Beteiligungen stehen vor einem Abschluss. Das Beteiligungsergebnis soll ab 2006 wieder den wesentlichen Teil des Gesamtergebnisses repräsentieren.
Mit Gruß vom Dampfer
Mit der Plan Optik AG (WKN A0HGQS) ist heute am vorletzten Handelstag des Börsenjahres das letzte Unternehmen in diesem Jahr an die Börse gegangen. Die Aktie eröffnete mit 22 Euro, deutlich über dem Emissionspreis von 20 Euro. Zeitweise erreichte sie am frühen Vormittag 24,50 Euro.
Die Plan Optik AG, eine Beteiligung der Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe), ist in der Mikrosystemtechnik tätig. Die Zeichnungsfrist lief vom 14. Dezember bis 20. Dezember 2005. Die Emission wurde unter Führung der Baader Wertpapierhandelsbank durchgeführt. Aus Kreisen, die mit dem IPO des Unternehmens vertraut sind, heißt es, dies werde oft falsch gemeldet. Außerdem ist das bereits 1971 gegründete Unternehmen in der Optoelektronik aktiv. Skontroführer ist die Deutsche Bank.
Nach dem IPO werde sich der Freefloat auf etwa 23 Prozent erhöhen, schätzt das Unternehmen. Independent Research sieht den fairen Wert des Unternehmens bei 25,74 Euro pro Aktie.
Die Plan Optik AG ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Hersteller von Wafern aus Glas, Glas-Silizium-Kombinationen und Quarz. Die aus diesen Wafern gefertigten Chips seien heute schon Kernelement von jährlich mehr als 100 Mio. Sensoren und Mikro-Fluidik-Systemen. Mit den Wafern liefert das Unternehmen nach eigener Darstellung der Automobilindustrie mikrostrukturierte Bauteile für Sensoren von ABS, Airbags, ESP, RDS und modernen CRI-Diesel-Motoren. Eine Ausweitung des Kundenkreises auf den Bereich Consumer Electronics, speziell bei Mobiltelefonen und DVD-Geräten, kündigt das Unternehmen ebenfalls an. Zu den Kunden des Westerwälder Unternehmens zählen Infineon, Motorola, Samsung, Honeywell, Zeiss und Bosch. Damit bediene Plan Optik die Märkte Asien, Europa und Nordamerika. Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen größter Hauptlieferant von Glaswafern bei Infineon, Motorola und Boehringer.
Plan Optik firmiert erst seit dem 08.08.2005 unter Plan Optik AG, Amtsgericht Montabaur HRB 20065. Im Entry Standard gab es in diesem Jahr 3 IPOs, 6 Notierungsaufnahmen und 11 Transfers aus dem Open Market, teilt heute die Deutsche Börse mit.
Quelle: Plan Optik, Deutsche Börse Group
Autor: Redaktion w:o, 10:42 29.12.05
Heute gab es für Plan Optik eine Empfehlung (Anteil U.C.A. über deren Beteiligung DeTeBe liegt denk ich noch bei 37%, ansonsten bitte korrigieren).
...hier die Empfehlung von Prior:
Prior Börse - Plan Optik Kursziel 50 Euro
10:41 27.01.06
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Plan Optik (ISIN DE000A0HGQS8/ WKN A0HGQS) ein Kursziel in Höhe von 50 Euro.
Die Aktie des Weltmarktführers für so genannte Glas-Wafer habe seit dem Börsengang im Dezember vergangenen Jahres bereits um mehr als 60 Prozent zugelegt. Die Papiere seien zu einem Preis von 20 Euro ausgegeben worden und würden aktuell bei 32,25 Euro notieren. Es sei davon auszugehen, dass sich der Gewinn im laufenden Jahr auf rund 1,80 Euro je Aktie fast verdoppeln dürfte. Das KGV liege bei 18. Das sei in Anbetracht der fantastischen Aussichten noch immer billig.
Plan Optik tummle sich auf dem ganz neuen, hochinnovativen Markt für Mikrosystemtechnik. Das in Elsoff im Westerwald ansässige Unternehmen liefere Bauteile für Mikrochips, die in zukunftsträchtigen Zweigen der Pharma-, Chemie- und Automobilindustrie sowie der Medizintechnik zum Einsatz kämen. Die Glas-Wafer könne man beispielsweise in den Sensoren für die akustische Einparkhilfe bei Pkws finden.
Zu den Kunden von Plan Optik würden renommierte Adressen wie Motorola, General Electric oder Bosch zählen. Zwar sei das Geschäftsvolumen noch klein, aber die Profitabilität sei groß. Die Westerwälder würden nach Steuern eine Gewinnmarge zwischen 15 und 20 Prozent verdienen. Die Mittel aus dem Börsengang sollten in das weitere Wachstum und neue Anwendungsbereiche investiert werden. Positive Überraschungen seien hier vorprogrammiert.
Für die Plan Optik-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel in Höhe von 50 Euro
gruß,
mike