NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Moderation
Zeitpunkt: 08.07.24 14:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 08.07.24 14:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.24 11:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 09.07.24 11:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Ist natürlich nur meine Meinung.
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.24 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.07.24 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.24 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.07.24 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.24 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.07.24 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Deutschland schreibt 5,5 GW an neuen wasserstofffähigen Gaskraftwerken und 2 GW an Umrüstungen aus
Gewinner müssten innerhalb von acht Jahren auf Betrieb mit grünem oder blauem Wasserstoff umstellen
Der umstrittene US-Hersteller von Wasserstoff-Lkw Hyzon stellt nach umfassender Prüfung seine Produktion in Europa und Australien ein
Das verlustbringende Unternehmen hat außerdem beantragt, seine Aktien an einer Junior-Börse handeln zu dürfen, um eine Dekotierung von der Nasdaq zu vermeiden
....
scheint für dieses Unternehmen zu verlustreich gewesen zu sein. Ob sich andere Unternehmen mit H2-LKW durchsetzen (NIKOLA und Co) bleibt abzuwarten
....
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.24 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.07.24 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.24 13:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 09.07.24 13:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
#49618 "...Schlauer wäre es Entwicklungen durch Einschätzungen vorauszuahnen..."
Das ist genau der Punkt, einige tun das und sehen Nel's Zukunft nun mal positiv!
Meine Meinung ist, dass Wasserstoff sich durchsetzen wird, weil es derzeit keine Alternative gibt. Andere müssen diese Meinung nicht teilen, deshalb gebe ich meine Aktien trotzdem nicht ab! (Natürlich geht es nicht nur mit H2). Es braucht seine Zeit bis der H2-Zug Fahrt aufnimmt. Schon sehr verblüffend, wie sich hier einige permanent anstrengen Nel schlecht zu reden, nützt ihnen aber nichts!
Nur meine Meinung.
Weil die mega-projekte der H2-Hype-Vergangenheit, die alle unrentabel kalkuliert waren, heute alle in realistische (kleinere) Projekte mit rentablen Preisen umgewandelt w(u)erden.
Warum sollte NEL Aufträge noch durchführen, die vor Jahren zu niedrigsten Preisen beauftragt wurden... Da hat man sich vertraglich abgesichert.
Schaut euch das Weltklima an... Die Dekarbonisierung wird weiter voranschreiten und H2 wird ein Teil davon sein... Ob NEL DER große Macher sein wird, steht noch nicht fest (China, Indien etc), aber technologisch ist NEL mMn weit vorne, was nicht nur die Kooperation mit Indien zeigt.
Nur meine Meinung - keine handlungsempfehlung
Mit der Transformation wird der Verbrauch von Erdöl drastisch gesenkt werden. Selbst ohne Klimawandel würde Erdöl langfristig keine gute Lösung mehr für die Gewinnung von Kohlenwasserstoffen darstellen, da Erdöl schlichtweg knapp ist und die Gewinnung immer aufwändiger wird.
Im Prinzip liegen bereits Heute die Quellen entweder tausende Meter unter dem Meer, in arktischen Gebieten oder in politisch instabilen Regionen.
D.h. Erdöl fällt so oder so irgendwann mal als Ressource weg.
Um nun Kohlenwasserstoffe auf anderen Wegen zu gewinnen, braucht es, wie schon der Name sagt, Wasserstoff. Hinzu kommt dann noch CO2, dass irrwitzigerweise langfristig sogar knapp werden könnte, weil es in konzentrierter Form später nicht mehr in Massen verfügbar sein wird, wenn man die Prozesse CO2-arm oder sogar CO2-neutral gestaltet.
Wie dem auch sei, an Wasserstoff geht kein Weg vorbei und davon werden wir sehr sehr viel benötigen, nicht zuletzt auch um erneuerbare Energie aus dem Sommer für den Winter speichern zu können. Die Anwendungsfälle für Wasserstoff sind sehr vielfältig.
Das Einzige was sich nicht durchsetzen wird, sind mit Wasserstoff betriebene Landfahrzeuge. Die Verluste sind gegenüber mit Akku betriebene Fahrzeuge viel zu hoch als dass es sich rechnen würde.
Bei Pkw stimme ich dir zu, zumindest momentan sieht es so aus als wäre Elektro hier die bessere Lösung, aber die Entwicklung wird weiter gehen... Bei den Schwerlastfahrzeugen ist das Akkugewicht, Ladezeit, Infrastruktur das Problem, so dass hier Wasserstoff doch die bessere Lösung sein dürfte. Wie soll man eine Betankung in Gebieten mit fehlenden Stromleitungen durchführen? Wasserstoff kann man an alle möglichen Orte transportieren und lagern. Auch in der Schifffahrt macht Wasserstoff und Brennstoffzellen mehr Sinn, Elektro kann man hier vergessen. In der Luftfahrt dürfte auch Wasserstoff eher passen.
Ich glaube auch, dass LKWs, Schiffe und Flugzeuge nicht mit Akkus betrieben werden können, sondern mit H2.
NUR MEINE MEINUNG
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ziviler_Schiffe_mit_Nuklearantrieb
CO2 lässt sich aus der Atmosphäre entnehmen (z. B. NECOC-Verfahren) und über komplizierte Prozesse in Kohlenstoffe umwandeln, das Problem ist aber, der Prozess ist unbezahlbar, und die CO2 Rückgewinnung braucht selbst extrem viel Energie...und wenn schon, sollte das "grüne" Energie sein (was mit dem H2 nichts direktes zu tun hat...)
TonyFord:
Für den Bau einer Thyssenkrupp Steel Anlage zur "grünen Stahlproduktion" hat die EU-Kommission eine Hilfe von bis zu 3 Milliarden Euro genehmigt. Das Geld kommt aus der Tasche der Steuergeldzahler, das sollte man NICHT vergessen. Duisburg möchte gerne mit den Carbon2Chem-Technologien die eigenen Hüttengase abgefangen und in seine chemischen Bestandteile splitten, am Ende sollte NH3 und CH3OH gewonnen werden, aus denen dann Düngemittel und eventuell auch Kraftstoffe hergestellt. Das wird noch verdammt viel dauern, und nicht vergessen, Stahlhersteller gibt es wie Sand am Meer, in den USA, China, Indien, Russland etc. Wenn nicht ALLE mitmachen, wird das Ganze nicht funktionieren. Thyssen kann so mit den konventionellen Technologien kaum überleben... deren Produkte sind so schon zu teuer. Aber für die Thyssen Aktionäre hört sich das ganze sehr gut an. NEL hat damit nichts zu tun; wenn Thyssen H2 brauchen wird, hat sie doch die eigene H2 Produktion...