US - Quartalszahlen
25.10.2006 - 22:31
Affymetrix musste im dritten Quartal einen Verlust von 14,2 Millionen Dollar ausweisen, oder 21 Cents pro Aktie. Im Vorjahr verdiente das Unternehmen noch 9,4 Millionen Dollar, oder 14 Cents pro Aktie. Höhere Ausgaben und Umstrukturierungskosten belasteten das Ergebnis. Die Umsätze fielen höher aus: 84,7 Millionen Dollar, nach 83,4 Millionen Dollar im Vorjahr.
25.10.2006 - 22:31
Affymetrix musste im dritten Quartal einen Verlust von 14,2 Millionen Dollar ausweisen, oder 21 Cents pro Aktie. Im Vorjahr verdiente das Unternehmen noch 9,4 Millionen Dollar, oder 14 Cents pro Aktie. Höhere Ausgaben und Umstrukturierungskosten belasteten das Ergebnis. Die Umsätze fielen höher aus: 84,7 Millionen Dollar, nach 83,4 Millionen Dollar im Vorjahr.
25.10.2006 - 22:52
Symantec bekräftig seinen Ausblick für das laufende Geschäftjahr mit Ende März 2007. Das Unternehmen erwartet ein Ergebnis zwischen 1,06 bis 1,16 Dollar ohne Sondeaufwendungen und Kosten für Optionen. Die Erwartungen der Analysten nach Thomson First Call liegen bei 1,12 Dollar je Aktie. Die Umsätze sieht Symantec bei 5,1 bis 5,3 Milliarden Dollar – und damit im Rahmen der Erwartungen der Analysten, die von 5,33 Milliarden Dollar ausgehen.
26.10.2006 - 08:55
Der Spiele-Softwarehersteller Activision Inc. musste im zweiten Geschäftsquartal einen Erlösrückgang gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 15% auf 188,2 Millionen Euro hinnehmen.
Wie das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss weiter mitteilte, unterliegt aufgrund von voranschreitenden Untersuchungen über Bilanzierungspraktiken hinsichtlich eines Aktienoptionsprogramms der Gewinnausweis einer Verzögerung.
Für 2007 erfolgt eine Anhebung des Netto-Erlösausblicks von 1,08 auf 1,15 Milliarden Dollar. Zugleich werden die Nettoerlösprognosen für 2008 von über 1,6 Milliarden Dollar bestätigt.
Activision verteuerten sich nachbörslich um 7,71% auf 15,37 Dollar
Der Chipausrüster zum Datenspeichersektor, LSI Logic Corp., erwirtschaftete im zweiten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 44 Millionen Dollar bzw 11 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies LSI einen Nettoverlust von 73 Millionen Dollar bzw 19 Cents je Aktie aus.
Die Erlöse stiegen um 2% auf 493 Millionen Dollar. Der Konsens an der Wall Street liegt bei 490 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ist die Übernahme von StoreAge Networking Technologies Ltd für 50 Millionen Dollar in bar geplant.
LSI Logic verteuerten sich nachbörslich um 7,54% auf 8,98 Dollar
Die Erlöse stiegen um 18% auf 267,9 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 36 Cenbts und Erlösen von 269 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird für das dritte Quartal mit einem Gewinn von 33-36 Cents je Aktie und einen Erlösrückgang gegenüber dem Vorquartal von rund 5% gerechnet. Zudem erfolgt eine Anhebung der Quartalsdividende um 6,4% auf 25 Cents. Die Ausschüttung soll am 22. November an sämtliche bis zum 8. November registrierte Aktionäre erfolgen.
Microchip Technology verbilligten sich nachbörslich um 1,2% auf 31,18 Dollar
Ariba verbilligten sich nachbörslich um 7,33% auf 8,35 Dollar
Die Erlöse stiegen von 759,7 auf 946,8 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 65 Cents und Erlösen von 915 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, werden die Prognosen zum Gewinn je Aktie für 2007 von 2,65 auf 2,75 Dollar angehoben.
Harris verbilligten sich nachbörslich um 0,73% auf 44,84 Dollar
26.10.2006 - 10:32
Laut „Financial Times Deutschland“ geht der Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) für das kommende Jahr von einem Nachlassen des Preiskampfes mit dem Rivalen Intel aus. „Wir dürften ein stabileres Umfeld erleben“, so AMD-Chef Hector Ruiz gegenüber der Zeitung. Beide Konzerne würden von der weiter wachsenden Nachfrage nach Computern und Servern profitieren. Ruiz ist zudem der Ansicht, dass der Markt vor deutlicher als erwarteten Zuwächsen steht. Damit widerspricht der AMD-Chef den Prognosen der Analysten, die für 2007 wenig Dynamik im Computergeschäft sehen und aufgrund eines erwarteten Überangebots an Prozessoren einen verschärften Wettbewerb in Aussicht stellen, heißt es weiter von der Zeitung.
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 6,3 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreswert von 5,7 Mrd. Dollar einem Plus von 11 Prozent entspricht. Der Nettogewinn lag bei 476,4 Mio. Dollar bzw. 84 Cents je Aktie, nach 372,8 Mio. Dollar bzw. 61 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten in Zusammenhang mit der Auflösung von Rückstellungen für Patientenforderungen lag der Gewinn je Aktie bei 78 Cents je Anteilsschein. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 72 Cents sowie einen Umsatz von 6,30 Mrd. Dollar erwartet.
Für das Gesamtjahr hob Aetna die Prognose beim Ergebnis je Aktie von zuletzt 2,77 bis 2,79 Dollar auf 2,83 Dollar je Anteilsschein an. Analysten gehen für das Gesamtjahr von einem EPS von 2,76 Dollar sowie einem Umsatz von 25,03 Mrd. Dollar aus. Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen bei einem EPS von 76 Cents sowie einem Umsatz von 6,39 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Aetna notierte zuletzt bei 38,53 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a)
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Gesamtumsatz in der Berichtsperiode bei 12,36 Mrd. Dollar, nach 11,26 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn lag bei 512 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie, nach 801 Mio. Dollar bzw. 82 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Aufgrund restrukturierungsbedingter Einmaleffekte wurde im Berichtsquartal eine Sonderbelastung von 45 Cents je Aktie ausgewiesen. Auf bereinigter Basis lag der Nettogewinn bei 98 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor ein EPS von 92 Cents sowie einen Umsatz von 12,00 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 97 Cents sowie einem Umsatz von 12,24 Mrd. Dollar.
Im Anschluss kündigte Dow Chemical ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 2 Mrd. Dollar an.
Die Aktie von Dow Chemical notierte zuletzt bei 40,15 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a)
26.10.2006 - 12:45
Der Mobilfunkbetreiber Sprint Nextel erwirtschaftete im dritten Quartal einen Netogewinn von 247 Millionen Dollar bzw 8 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Sprint Nextel einen Gewinn von 514 Millionen Dollar bzw 23 Cents je Aktie aus. Auf bereinigter Basis stellte sich in der abgelaufenen Periode ein Gewinnzuwachs von 7% auf 32 Cents je Aktie ein, was 1 Cent unter den Schätzungen der Analysten liegt.
Die Erlöse stiegen um 34% auf 10,5 Milliarden Dollar. Die Prognosen der Analysten erstreckten sich auf 10,47 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird für 2006 mit einem Erlös von 41-41,5 Milliarden Dollar gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 41,5 Milliarden Dollar vor.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 58 Cents pro Aktie, nach 222 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie im Vorjahr. Ohne Sondereffekte belief sich das EPS auf 26 Cents. Der Umsatz kletterte um 21,7 Prozent auf 6,43 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 19 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 6,41 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 21 Cents bei Erlösen von 6,74 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Comcast schloss gestern an der NASDAQ bei 38,76 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a)
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,04 Mrd. Dollar bzw. 1,47 Dollar je Aktie, nach 162 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 1,46 Dollar. Die Brutto-Prämieneinnahmen erhöhten sich im Vorjahresvergleich von 6,03 Mrd. Dollar auf 6,10 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,32 Dollar sowie Brutto-Prämieneinnahmen von 6,21 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,31 Dollar.
Die Aktie von St. Paul Travelers notierte zuletzt bei 48,59 Dollar.
(26.10.2006/ac/n/a)
Wie der auf Haushaltswaren spezialisierte Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 108,5 Mio. Dollar bzw. 41 Cents je Aktie, nach 128,4 Mio. Dollar bzw. 46 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen und sonstigen Einmaleffekten lag der Nettogewinn im Berichtsquartal bei 41 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 1,44 Mrd. Dollar auf 1,59 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 39 Cents sowie einen Umsatz von 1,55 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 42 Cents sowie einem Umsatz von 1,68 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Newell Rubbermaid notierte zuletzt bei 29,83 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a
26.10.2006 - 13:36
Der Rüstungskonzern Raytheon erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 321 Millionen Dollar bzw 71 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Raytheon einen Gewinn von 228 Millionen Dollar bzw 50 Cents je Aktie aus. Auf operativer Ebene wurden in der abgelaufenen Periode 323 Millionen Dollar bzw 72 Cents je Aktie verdient. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 64 Cents.
Die Erlöse stiegen um 7% auf 5,69 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, werden für 2006 die Prognosen zum operativen Gewinn von ursprünglich 2,6-2,7 Dollar auf 2,7-2,8 Dollar je Aktie angehoben. Für 2007 erfolgt die Inaussichtstellung eines operativen Gewinns von 2,95-3,05 Dollar je Aktie. Der allgemeine Konsens an der Wall Street sieht für 2006 und 2007 einen Gewinn von 2,73 Dollar bzw 3,09 Dollar je Aktie vor.
Demnach belief sich der Nettoverlust auf 74 Mio. Dollar bzw. 1,10 Dollar pro Aktie, nach einem Fehlbetrag von 750,1 Mio. Dollar bzw. 11,17 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Das Vorjahresergebnis beinhaltet eine Sonderbelastung in Höhe von 777,7 Mio. Dollar. Der Umsatz kletterte um 2,1 Prozent auf 4,07 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 60 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 4,00 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 21 Cents bei Erlösen von 4,24 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Umsatzprognose von 17,7 Mrd. Dollar. Die Prognose für die Core Operating Earnings wurde jedoch von 400 bis 440 Mio. Dollar auf 345 bis 375 Mio. Dollar gesenkt.
Die Aktie von Lear beendete den Handel gestern an der NYSE bei 29,97 Dollar
(26.10.2006/ac/n/a)
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtzeitraum bei 31,4 Mio. Dollar bzw. 41 Cents je Aktie, nach einem Nettoverlust von 3,9 Mio. Dollar bzw. -7 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn im Berichtsquartal bei 56 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein EPS von 12 Cents je Anteilsschein verbucht worden war. Der Konzernumsatz verringerte sich von 2,29 Mrd. Dollar auf 2,24 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 55 Cents sowie einen Umsatz von 2,22 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 39 Cents sowie einem Umsatz von 2,33 Mrd. Dollar.
Die Aktie von OfficeMax schloss zuletzt bei 46,12 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a)
26.10.2006 - 14:02
Der Getränkeabfüllkonzern Coca-Cola Enterprises erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 213 Millionen Dollar bzw 44 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Coca-Cola Enterprises einen Gewinn von 192 Millionen Dollar bzw 40 Cents je Aktie aus. Abzüglich von Einmalposten wurden in der abgelaufenen Periode 45 Cents je Aktie verdient.
Die Erlöse stiegen um 6% auf 5,21 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 48 Cents und Erlösen von 5,11 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, legte das Flaschenabfüllvolumen auf vergleichbarer Basis um 2% zu. Für 2006 erfolgt die Inaussichtstellung eines Gewinns von 1,25-1,28 Dollar je Aktie.
Der Nettogewinn erreichte 125,1 Mio. Dollar bzw. 1,74 Dollar pro Aktie, im Vergleich zu 137,8 Mio. Dollar bzw. 1,70 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich um 2 Prozent auf 1,61 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 1,73 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,63 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal sehen sie ein EPS-Ergebnis von 2,07 Dollar und Erlöse von 1,80 Mrd. Dollar. Black & Decker selbst prognostiziert einen Gewinn von 1,80 bis 1,90 Dollar pro Aktie (laufendes Geschäft).
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem EPS-Ergebnis (laufendes Geschäft) von 7,00 bis 7,05 Dollar, während die durchschnittliche Marktschätzung hier 7,21 Dollar vorsieht.
Die Aktie von Black & Decker schloss gestern an der NYSE bei 81,10 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a)
Gute Leistungen im Endkunden-Geschäft und Data Center Management
treiben das Ergebnis - Unternehmen bekräftigt Prognosen für das
Geschäftsjahr 2007
Symantec (Nasdaq: SYMC) hat die Ergebnisse des zweiten steuerlichen Quartals des Fiskaljahres 2007 vorgestellt, das am 29. September 2006 schloss. Der GAAP-Umsatz des Quartals lag bei 1,262 Milliarden US-Dollar, der Non-GAAP-Umsatz bei 1,275 Milliarden US-Dollar. Der Non-GAAP-Umsatz wuchs um 7 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 2005.
GAAP-Ergebnisse
Der GAAP-Nettogewinn des zweiten steuerlichen Quartals lag bei 123 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu einem GAAP-Nettoverlust von 251 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Der voll verwässerte Gewinn pro Aktie lag bei 0,12 US-Dollar (gegenüber einem Verlust von 0,21 US-Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal).
Non-GAAP-Ergebnisse
Der Non-GAAP-Nettogewinn im zweiten steuerlichen Quartal lag bei 259 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 273 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Der voll verwässerte Non-GAAP-Gewinn pro Aktie lag bei 0,26 US-Dollar (gegenüber voll verwässerten 0,23 US-Dollar im Vorjahresquartal). Die detaillierte Konzernabstimmung der GAAP-Ergebnisse mit den Non-GAAP-Ergebnissen ist im Quartalsabschluss unter folgendem Link einzusehen: http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=89422&p=irol-newsArticle& ID=921451&highlight=
'Das Ergebnis des September-Quartals hat unsere Erwartungen erfüllt', so John W. Thompson, Symantec Chairman und CEO. 'Nun da die größten Herausforderungen des Geschäftsjahres hinter uns liegen, glaube ich, dass unsere Geschäfte stark bleiben und wir sind bereit, unsere finanziellen Ziele für das gesamte Jahr zu erfüllen.'
Umsatzkomponenten
Im abgelaufenen Quartal machte das Privatanwendergeschäft 31 Prozent des Gesamtumsatzes aus und wuchs somit um 12 Prozent im Vorjahresvergleich. Das Unternehmensgeschäft machte 69 Prozent des Gesamtumsatzes aus und wuchs um 5 Prozent im Vorjahresvergleich. Der Unternehmensbereich umfasst die Ergebnisse aus den Gruppen Data Center Management, Sicherheits- und Datenmanagement und dem Bereich Services.
Internationale Umsätze machten im zweiten Quartal 50 Prozent des Gesamtumsatzes aus und wuchsen um 10 Prozent gegenüber den Ergebnissen des Vorjahresquartals. Die USA, Lateinamerika und Kanada trugen 55 Prozent des Gesamtumsatzes bei, ein Zuwachs von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika erbrachte 31 Prozent des Gesamtumsatzes und wuchs um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Region Japan, Asien, Pazifik trug zu 14 Prozent zum Gesamtumsatz bei und wuchs um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten nach GAAP lagen Ende September 2006 bei 2,228 Milliarden US-Dollar. Nach Non-GAAP-Berechnung erreichten die passiven Rechnungsabgrenzungsposten zum Quartalsende 2,250 Milliarden US-Dollar und stiegen somit um fast 30 Prozent im Vergleich zum September-Quartal 2005.
Ausblick auf das Dezember-Quartal
Für das Dezember-Quartal 2006 erwartet Symantec GAAP-Umsätze zwischen 1,315 Milliarden und 1,345 Milliarden US-Dollar. Der voll verwässerte GAAP-Gewinn pro Aktie wird schätzungsweise zwischen 0,14 US-Dollar und 0,15 US-Dollar liegen.
Die Non-GAAP-Umsätze werden im Dezember-Quartal voraussichtlich zwischen 1,325 Milliarden und 1,355 Milliarden US-Dollar liegen. Der voll verwässerte Non-GAAP-Gewinn pro Aktie wird schätzungsweise zwischen 0,29 US-Dollar und 0,30 US-Dollar liegen.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2007
Symantec bekräftigt seine Prognose für das Geschäftsjahr, das im März 2007 schließen wird, und erwartet einen GAAP-Umsatz zwischen 5,1 Milliarden und 5,3 Milliarden US-Dollar. Der voll verwässerte GAAP-Gewinn pro Aktie für das Geschäftsjahr, das im März 2007 schließt, wird schätzungsweise zwischen 0,46 US-Dollar und 0,56 US-Dollar liegen.
Der zu erwartende Non-GAAP-Umsatz wird auf 5,2 Milliarden bis 5,4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der voll verwässerte Non-GAAP-Gewinn pro Aktie wird voraussichtlich zwischen 1,06 US-Dollar und 1,16 US-Dollar liegen.
Der Ölriese Exxon Mobil Corp. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 10,49 Milliarden Dollar bzw 1,77 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Exxon einen Gewinn von 9,92 Milliarden Dollar bzw 1,58 Dollar je Aktie aus. Abzüglich von Sonderposten wurden in der abgelaufenen Periode 8,3 Milliarden Dollar bzw 1,32 Dollar je Aktie verdient.
Die Erlöse fielen von 100,72 auf 99,59 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,59 Dollar je Aktie.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, ist der höher als erwartete Gewinn unter anderem auf ein Einfluss eines voranschreitenden Aktienrückkaufprogramms, höhere Öl-und Gaspreise und gestiegene Margen zurückzuführen.
Wie der auf Frühstücksflocken spezialisierte Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 281,1 Mio. Dollar bzw. 70 Cents je Aktie, nach 274,3 Mio. Dollar bzw. 66 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich aufgrund der starken Absatzentwicklung auf dem Heimatmarkt sowie im Ausland im Vorjahresvergleich von 2,62 Mrd. Dollar auf 2,82 Mrd. Dollar. Analysten hatten zuvor ein EPS von 65 Cents sowie einen Umsatz von 2,76 Mrd. Dollar erwartet.
Angesichts der weiterhin starken Nachfrageentwicklung hob Kellogg seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr von zuletzt 2,45 bis 2,49 Dollar je Aktie auf 2,48 bis 2,50 Dollar je Aktie an. Analysten erwarten ein EPS von 2,51 Dollar sowie einen Umsatz von 10,78 Mrd. Dollar im Gesamtjahr.
Die Aktie von Kellogg gewinnt vorbörslich aktuell 0,73 Prozent auf 50,00 Dollar.
(26.10.2006/ac/n/a)
Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 68,0 Mio. Dollar bzw. 43 Cents je Aktie, nach 22,0 Mio. Dollar bzw. 19 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmalaufwendungen in Zusammenhang mit der Integration von Handelsplattform Archipelago sowie weiterer Einmaleffekte lag der Nettogewinn bei 68,2 Mio. Dollar bzw. 43 Cents je Aktie. Der Gesamtumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 452,40 Mio. Dollar auf 602,94 Mio. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 41 Cents erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 46 Cents.
Die Aktie der NYSE Group gewinnt aktuell vorbörslich 1,29 Prozent auf 76,30 Dollar. (26.10.2006/ac/n/a)
26.10.2006 - 14:54
Der Elektronikkonzern und IT-Dienstleister L-3 Communications erwirtschaftete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 163,8 Millionen Dollar bzw 1,31 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies L-3 einen Gewinn von 135,3 Millionen Dollar bzw 1,11 Dollar je Aktie aus. Die Erlöse stiegen um 24% auf 3,1 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,27 Dollar je Aktie und Erlösen von 3,13 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird für 2006 mit einem Gewinn von 4,15 Dollar je Aktie und Erlösen von rund 12,4 Milliarden Dollar gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 4,21 Dollar je Aktie bzw 12,22 Milliarden Dollar vor.