Der EUR/USD 2,0 Thread
..., dass es gut gegangen ist. Dukascopy hat schon im letzten Jahr den Hebel auf EUR/CHF wg. des EUR-Verfalls auf 30 begrenzt .... da hätte ich schon schalten sollen ;-)
... und die Alpari-Zugänge sind dicht:
http://www.alpari.com/company-news/posts/2015/...ortant-announcement/
Desweiteren stand drinn dass sie auf Grund von starken Finanzen kein Problem hatten diesen Rutsch zu verkraften. Ansonsten ist der zwar im Ausland aber in falle eines Bankrottes waere die Einlagensicherung eingesprungen. Ich habe heute leider wieder relativ wenig Gewinn da ich 10 mins vorm fall zugemacht habe lol
Im Nachhinein haben alles richtig gemacht AUSSER Mr. Jobel hat immer extremes Pech.
Hintergrund: FXCM garantiert ihren Kunden dass der Kontostand nicht unter 0 fallen kann und daher keine Nachschusspflicht besteht. Beim eur/chf Absturz haben aber ihre Margin-Call Mechanismen komplett versagt und die Stops der ganzen Longtrades wurden erst 1000-2000 Pips zu spät ausgelöst was die Konten augenblicklich weit ins Minus gestürzt hat.
Jetzt müssen sie die Verluste ihrer Kunden selbst ausgleichen - kann mir gar nicht vorstellen was das für eine Summe sein muss...
Mehr geht kaum - mittelfristig - read my lips... sollte man bis mind. zur 1,30 hochlaufen...
Ich bin nur gespannt, wann die Fed reagiert. Wenn das die kommenden Tage drehen sollte, wird ne menge Dampf dahinter sein. Dann kommen wieder all die ganzen positiven Rettungsversuche Griechenland usw. Naja, wie auch immer - langweilig. Hauptsache die "Big Player" sind wieder gut positioniert!
Schönes Wochenende, Gruß Micha
Aktie von FXCM war auf einem Dollar oder so. Also weit ueber 90% im Minus.
Aber ein schönes Beispiel wie wichtig es für einen Trader ist, keine Nachschusspflicht zu haben.
aeh. Und nicht long zu gehen natürlich *kicher*
Gibt es da einfache regeln oder seiten wo das erklärt wird?
Oder muss ich zu nem Steuerberater? (Lebe in Österreich)
Lg
2013/14 hatte ich noch mehr eingezahlt als ich rausbekommen hab und erst jz hab ich mehr draußen (also insgesamt).
Muss ich sofort versteuern wenn das geld vom broker auf meinem Konto ist?
Was is mit dem Geld das noch auf dem broker is?
Muss ich jeden trade versteuern oder nur was ich gesammt ausgezahlt habe?
Alles was ausgezahlt wurde oder abzüglich der einzahlung?
Also jetzt die Gewinne von 2014. (wenn die Jahre davor 13, 12,11,... nur Verluste waren brauchst nichts tun)
In dem Fall 25% Kest und Einkommenssteuer. Die EKst hängt ab wie hoch deine Gewinne waren. Ab 11000 € fängt es an. Darunter ist nichts. Da kannst Du dich aber beim zuständigen Finanzamt genauer informieren. Steuerberater brauchst keinen als Privatmann/frau.
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/.../Seite.2270600.html
Ich habe 2013 8000 verlust gemacht.
2014 auch wieder 8200 eingezahlt und daraus anfag 2015 25049 (die 49 können wir weglassen also 9000 gewinn)
Davon würde ich aber gerne wieder 4000 einzahlen.
2013/14 habe ich sehr oft eingezahl und rausgenomen. (100er hin und her)
Habe aber nie irgendwas davon irgendwo bekanntgegeben.
Verdiene ca 1500 netto im monat. (14x)
Also muss ich die kest (25%?) Auf 25, 9 oder 5000 zahlen?
+ steuer? Bleibt da überhaupt noch was übrig?
2013/14 hatte ich noch mehr eingezahlt als ich rausbekommen hab und erst jz hab ich mehr draußen (also insgesamt).
Muss ich sofort versteuern wenn das geld vom broker auf meinem Konto ist?
Was is mit dem Geld das noch auf dem broker is?
Muss ich jeden trade versteuern oder nur was ich gesammt ausgezahlt habe?
Alles was ausgezahlt wurde oder abzüglich der einzahlung?
gruss Micha
Kennt der Steuerberater vieleicht tricks wie man weniger zahlen muss?
20% eks +25% kest sin ja schonmal ein Riesen Anteil....
Eur/usd und ab und zu mal dax.
Steuer zeihen die keine ab das muss/kann/soll man wohl selber machen.
Hier in D würde der Broker die Steuer meist einbehalten (direkt) (bei jedem Trade)
Wenn man im Ausland handelt. Steuererklärung.
Man kann bis zu x Jahre (4?) die Verluste wieder steuerfrei rausholen.
Ab 801 Euro muss man dann 25% Pauschal abführen.
Man bekommt vom Broker ja ne Jahresabrechnung