UBS steigert Gewinn stärker als erwartet,halt eine
Und sicher keine schlechte.
News - 13.02.07 07:54
UBS steigert Gewinn aus fortgeführten Geschäft stärker als erwartet
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die größte Schweizer Bank UBS hat im vergangenen Geschäftsjahr den Gewinn vor Sonderposten stärker gesteigert als erwartet. Die Bank kündigte zudem ein neues Aktienrückkaufprogramm an und erhöhte die Dividende kräftig. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft sei von 9,78 Milliarden Franken auf 11,49 Milliarden Franken geklettert, teilte die Bank am Dienstag in Zürich mit. Von der Schweizer dpa-AFX Partneragentur AWP befragte Experten hatten mit einem geringeren Gewinn gerechnet. Inklusive Gewinnen aus abgetrennten Sparten sank der Gewinn von 14,03 Milliarden Franken auf 12,26 Milliarden Franken.
Die Dividende werde auf 2,20 Schweizer Franken je Aktie erhöht. Im vergangenen Jahr hatte die UBS 1,60 Franken je Aktie ausgeschüttet und denn Nennwert um 0,30 Franken reduziert. Das neue Aktienrückkaufprogramm ermächtigt den Vorstand zehn Prozent der ausstehenden Anteile zurückzukaufen. Das Programm laufe über drei Jahre und entspreche gemessen am aktuellen Kursniveau rund 16 Milliarden Franken.
Die Erträge seien im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 48,17 (Prognose: 46,82) Milliarden Franken geklettert, während die Aufwendungen um 18 Prozent auf 33,5 Milliarden Franken zulegten. Der bei der UBS - dem größten Vermögensverwalter der Welt - viel beachtete Neugeldzufluss sei von 148,5 auf 151,7 Milliarden Franken gestiegen. 'Gestützt auf diese starken Zuflüsse sowie auf die erhöhten Marktbewertungen bewegen sich die verwalteten Vermögen nahe der Marke von drei Billionen Franken', hieß es. Zudem teilte die UBS mit, dass das Jahr 2007 gut begonnen habe./zb/sk
Quelle: dpa-AFX
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UBS N 79,00 -0,75% VIRT-X
Ich wart noch ein bisschen, bis zum 04.06.08 12:00 hab ich ja theoretisch noch Zeit. Der Bezugskurs von 21,00 CHF je Aktie entspricht bei EUR/CHF = 1,619 rund 12,97 EUR je Aktie und ist damit gar nicht so weit vom momentanen Kurs von 14,75 EUR entfernt.
Ich glaub, da muss ich noch ein, zwei Tage die Kursentwicklung aussitzen und abwarten, ob die Bezugsrechte tatsächlich günstig bleiben. ;-)
Zürich / Basel, 22. Mai 2008, 07:00
UBS legt Konditionen der Bezugsrechtsemission fest
Der Verwaltungsrat der UBS AG hat die endgültigen Konditionen des öffentlichen Angebots von 760,295,181 neu auszugebenden Aktien festgelegt, auf die bestehenden Aktionären Bezugsrechte gewährt werden (die «Bezugsrechtsemission»). Die Bezugsrechtsemission wurde von einem Bankenkonsortium am 1. April 2008 vollständig übernommen und die entsprechende Kapitalerhöhung wurde von den Aktionären der UBS AG am 23. April 2008 genehmigt.
Den Aktionären wird für jede bestehende Aktie in ihrem Besitz ein Bezugsrecht zugeteilt. Die Ausübung von 20 Bezugsrechten berechtigt den Inhaber, 7 neu auszugebende Aktien zum Bezugspreis von 21.00 CHF pro neue Aktie zu zeichnen.
Der Verwaltungsrat der UBS AG hat gestern entschieden, das Aktienkapital der UBS AG durch die Ausgabe von 760,295,181 voll zu liberierenden Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0.10 zu erhöhen. Nach Abschluss der Transaktion werden 2,932,567,127 voll liberierte Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0.10 ausstehend sein.
Der Verwaltungsrat hat den Bezugspreis für die neu auszugebenden Aktien bei CHF 21.00 pro neue Aktie festgelegt. Dies entspricht einem erwarteten Bruttoerlös von ungefähr CHF 15.97 Milliarden. Der Bezugspreis von CHF 21.00 steht einem Schlusskurs der UBS-Aktie an der SWX Europe am 21. Mai 2008 von CHF 30.64 gegenüber.
Die Bezugsrechtsemission wurde von einem Bankenkonsortium unter der Führung von JPMorgan, Morgan Stanley, BNP Paribas und Goldman Sachs vollständig übernommen.
Den Aktionären wird für jede am 26. Mai 2008 (nach Geschäftsschluss) gehaltene Aktie ein Bezugsrecht zugeteilt. Die Ausübung von 20 Bezugsrechten berechtigt deren Inhaber zur Zeichnung von 7 neu auszugebenden Aktien gegen Zahlung des Bezugspreises.
Die Bezugsrechte werden vom 27. Mai 2008 bis zum 9. Juni 2008 an der SWX Europe und an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt. Die im System SIS SegaIntersettle ("SIS") verwahrten Bezugsrechte können vom 27. Mai 2008 bis zum 12. Juni 2008, 12.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) ausgeübt werden. Die Ausübung über die Depository Trust Company (DTC) ist vom 27. Mai 2008 bis zum 10. Juni 2008, 17.00 Uhr Eastern Standard Time (EST) möglich. Neue Aktien, die nicht durch Ausübung von Bezugsrechten gezeichnet wurden, werden durch die Joint Bookrunners im Auftrag des Bankenkonsortiums in ausgewählten Jurisdiktionen oder durch Verkäufe über die Börse am oder um den 12. Juni 2008 platziert werden.
Die Kotierung der neu auszugebenden Aktien soll an den Börsen SWX Swiss Exchange, NYSE und Tokyo Stock Exchange (TSE) erfolgen. Der Handelsbeginn der neu auszugebenden Aktien an der SWX Europe, der NYSE und der TSE wurde für den 13. Juni 2008 beantragt.
Die neuen Aktien sind den bestehenden Aktien vollständig gleichgestellt.
Voraussichtlicher Zeitplan für die Aktienkapitalerhöhung
26. Mai 2008
Stichtag für die Zuteilung der Bezugsrechte (Geschäftsschluss)
27. Mai 2008
Handel der bestehenden UBS-Aktien «ex-Bezugsrecht»
Beginn des Bezugsrechtshandels an der SWX Europe und NYSE
Beginn der Bezugsrechtsausübungsfrist
9. Juni 2008
Ende des Bezugsrechtshandels
10. Juni 2008
Ende der Bezugsrechtsausübungsfrist für im DTC System gehandelte Bezugsrechte (17.00 Uhr EST).
12. Juni 2008
Ende der Bezugsrechtsausübungsfrist für im SIS System verwahrte Bezugsrechte (12.00 Uhr MESZ)
13. Juni 2008
Erster Handelstag für die neu ausgegebenen Aktien
17. Juni 2008
Zahlung und Lieferung der neu ausgegebenen Aktien
Die Inhaber von Bezugsrechten werden ersucht, ihre Depotbank oder ihren Broker um Instruktionen zu ersuchen, resp. deren Instruktionen zu folgen, um eine korrekte und fristgerechte Ausübung oder Veräusserung ihrer Bezugsrechte zu gewährleisten.
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Hallo Omgega !
mein aktienkauf war erst am 27.5. - daher ohne bezugsrechte !
limi
Man könnte zwar argumentieren, wieso gerade die UBS? Ist die doch mit am meisten von der Kreditkriese betroffen!
Dies war aber genau meine Einstiegsüberlegung. Dadurch das die UBS solch große Abschreibungen gemacht hat, hoffe ich, dass sie reinen Tisch gemacht haben. Durch die beiden Kapitalerhöhungen sollten sie auch wieder einiges an Liquidität haben.
Bin mir bei vielen anderen Banken nicht so sicher, ob da nicht noch einiges kommt. Kann zum Beispiel immer noch nicht ganz glauben, dass die Deutsche Bank da so gut raus gekommen ist...
Die haben sich arg verzockt bei der Subprime-Krise und Anleger und Kunden sind stinksauer.
Außerdem mag ich UBS nicht, weil das hochnäsige Schl...sch.... sind, recht so!
Würde dort nie und nimmer investieren, selbst, wenn mir jemand das Geld schenkt!
Darüber hinaus kann ich mir nicht vorstellen, das eine UBS vom Bankenmarkt verschwindet.
Die Kapitalerhöhung sollte vom Volumen her umzusetzen sein und sobald diese über die Bühne ist, sollten die Kursverluste bzw. der Druck auf die Aktie, nachlassen.
Zusätzlich hoffe ich natürlich darauf, das die Aussagen vom UBS-CHEF: "Wir haben das schlimmste hinter uns", sich bewahrheitet.
Unter Strich trotzdem eine riskante, aber auch Chancenreiche Aktie. Wird aber etwas dauern, bis es wieder richtig nach oben geht.
Gruß
Silvermoon
Ansonsten ist das wohl eher ein Trauerspiel.
Leider.
Aber was MUT macht:
An den Finanzmärkten scheint ja noch genug Geld zu sein,
das investiert werden möchte.
Egal wo.
Das ist gut.
www.comdirect.de
News - 13.06.08 11:28
AKTIE IM FOKUS: UBS sehr fest gegen Trend - erfolgreiche Kapitalerhöhung
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien der UBS haben am Freitag nach der unerwartet erfolgreichen Kapitalerhöhung der Schweizer Großbank zugelegt. 99,4 Prozent aller zur Zeichnung angebotenen Aktien sind abgesetzt worden.
Das UBS-Papier gewann daraufhin bis 11.20 Uhr 2,22 Prozent auf 24,86 Franken, nachdem es zeitweise sogar bis auf 25,10 Franken gestiegen war. Der Swiss-Market-Index (SMI) sank zugleich um 0,75 Prozent auf 7.168,59 Punkte.
'99,4 Prozent ist auf den ersten Blick eine beeindruckende Zahl', sagte ein Händler. Es müsse allerdings gefragt werden, wie viel von den Mitarbeitern und UBS-nahen Kreisen gezeichnet worden sei und ob diese Aktien in den nächsten Tagen wieder auf den Markt kämen. Ein weiterer Händler sagte, dass die Aktie während der Kapitalerhöhung deutlich unter Abgabedruck gestanden habe, so dass die Erholung an diesem Tag nun 'wenig überraschend' sei. Charttechniker sprachen von einer doppelten Bodenbildung der Aktie im Bereich von 23 Franken. Daher sei der Weg in Richtung des übergeordneten Zieles bei 30 Franken frei.
Die Commerzbank hob ihr Urteil von 'Sell' auf 'Hold', senkte aber das Kursziel von 29 auf 26 Franken. Die Bank Vontobel senkte den fairen Wert für die Aktie von 35 auf 25 Franken und bestätigte ihr Urteil 'Hold'. Aufgrund der Resultate für das erste Quartal und der Bezugsrechtemission seien die Schätzungen revidiert worden, hieß es zur Begründung./uh/AWP/ck/dr
Quelle: dpa-AFX
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SMI® PR 7.173,64 -0,68% Schweizer Indizes
UBS N 24,82 +2,06% SWX Europe
aber gut das ihr eh nicht auf mich hört,
hier war es das zumindest.
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News - 12.08.08 11:23
UBS in Not: Superreiche ziehen Vermögen ab
Die UBS hat im zweiten Quartal 2008 weitere Abschreibungen von 5,1 Mrd. Franken (3,1 Mrd. Euro) auf ihre Investitionen im amerikanischen Kreditmarkt vornehmen müssen. Die Finanzkrise zog das Vermögensverwaltungsgeschäft der Schweizer Großbank in Mitleidenschaft und der Abfluss bei den verwalteten Vermögen nahm zu.
HB ZÜRICH. Die größte Schweizer Bank, die sich bisher als integrierte Bank darstellte und im Zuge der Kreditkrise Milliardenverluste erlitten hat, will nach Angaben vom Dienstag nun ihre drei Geschäftsbereiche neu als selbstständige Einheiten mit erweitertem operativen Entscheidungsspielraum und verstärkter Ergebnisverantwortung führen.
Während diese Entscheidung als erster Schritt für einen Verkauf des einen oder anderen Teils der Bank gesehen werden könnte, erklärte die Bank, UBS fördere die bereichsübergreifende Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Ertragskraft des Konzerns zu maximieren.
Die Bank schlägt vier neue Verwaltungsräte vor. Finanzchef Marco Suter tritt per 1. September zurück.
UBS hat im zweiten Quartal 2008 weitere Abschreibungen von 5,1 Mrd. Franken auf ihre Investitionen im amerikanischen Kreditmarkt vornehmen müssen und ist mit 358 Mill. Franken (221 Mill. Euro) auf einen Verlust in der erwarteten Größenordnung gekommen.
Die zwei Wealth-Management-Divisionen verzeichneten einen Netto-Geldabfluss von 17,3 Mrd. Franken (10,7 Mrd. Euro). Dazu kam ein Abfluss von 2,0 Mrd. Franken (1,2 Mrd. Euro) im Schweizer Geschäft. Der Bereich Global Asset Management kam auf einen Nettoabfluss von 24,5 Mrd. Franken (15,1 Mrd. Euro).
Die UBS hatte Anfang Juli zusammen mit einer Steuergutschrift von drei Mrd. Franken ein ausgeglichenes bis leicht negatives Ergebnis angekündigt. Von Reuters befragte Analysten hatten den Quartalsverlust auf 270 Mill. bis 280 Mill. Franken (167 bis 173 Mill. Euro) geschätzt.
Zunehmender Vertrauensverlust
Ein Marktteilnehmer bemängelte insbsondere die Entwicklung des Wealth Managements - das Geschäft mit der Kapitalanlage für die so genannten "Superreichen" - der so genannten der UBS im abgelaufenen Vierteljahr als sehr schwach. 17,3 Mrd. Franken sei angesichts der Konsensprognose eines Rückgangs um 6 Mrd. Franken ein "erschreckend" schwaches Ergebnis.
Im zweiten Quartal 2007, bevor die Subprime-Krise so richtig einschlug, hatte UBS einen Gewinn von 5,6 Mrd. Franken (3,5 Mrd. Euro) erzielt. Danach war die Bank Quartal für Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Im Schlussquartal 2007 wurde mit 12,45 Mrd. Franken (7,7 Mrd. Euro) Fehlbetrag der Höhepunkt erreichte. In den ersten drei Monaten dieses Jahres hatte der Verlust 11,53 Mrd. Franken (7,1 Mrd. Euro) betragen.
Mitarbeiter der Bank zeigen sich infolge der Negativnachrichten beunruhigt und fragen sich, wie es mit der angeschlagenen Großbank weitergeht. Einem Bericht der Weltwoche zufolge wandern zunehmend Mitarbeiter des Instituts ab. Bereits im April sei ein elfköpfiges Team zur Konkurrenz gewechselt. Seitens der Kunden zeugen die hohen Verluste im Wealth Management von einem wachsenden Vertrauensverlust.
Aktie setzt sich an die Spitze des Stoxx-50-Index
UBS-Aktien legten im Verlauf des frühen Geschäfts eine fulminante Trendwende hin. Nachdem die Papiere mit einem Abschlag von rund 3 Prozent in den Dienstag gestartet waren, setzen sie sich bis 9.40 Uhr mit einem Plus von 2,8 Prozent auf 23,82 Franken (14,70 Euro) an die Spitze der Gewinner im Stoxx-50-Index.
"Zwar waren die Zahlen zum zweiten Quartal schlechter als erwartet, allerdings dürfte die Ankündigung, die drei Geschäftsbereiche künftig als selbständige Einheiten zu führen, für etwas Fantasie sorgen", sagt ein Marktteilnehmer. Darüber hinaus würden die Aktien auch von den niedriger als befürchtet ausgefallenen Abschreibungen gestützt werden.
Quelle: Handelsblatt.com
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UBS N 23,82 +2,76% SWX Europe
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...sa_am_hals_1.806830.html
Ist der Ruf erst ruiniert....
leider und gegen meine Erwartungen von damals.
Das macht aber wieder Mut und erlaubt den Blick nach vorne / oben.
http://www.ariva.de/news/...mmelt-ueberraschend-viel-Geld-ein-3721336
Hat die UBS nix aus den Fehlern anderer Banken und aler Skandale gelernt?
Was ist aus der Schweizer Bank geworden?
Eine traurige Geschichte und ein Armutszeugnis.
http://www.ariva.de/news/...dler-verursacht-Milliardenschaden-3843889
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Polizei hat Medienberichten zufolge im Zusammenhang mit den nicht genehmigten Geschäften eines Händlers bei der Schweizer Großbank UBS (UBS Aktie) in London einen 31 Jahre alten Mann festgenommen. Das berichtete die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. UBS ist durch die Geschäfte nach eigenen Angaben ein Verlust von voraussichtlich etwa zwei Milliarden US-Dollar (rund 1,5 Mrd Euro) entstanden./güt/DP/nmu