Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 64 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 1.984.126 |
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Der ehrliche Erwin Huber hat es klar analysiert: Die Autohersteller haben seinerzeit eine Typenzulassung bekommen und regelgerechte Autos verkauft.
Wenn dann einzelne Städte die Verkehrsführung so organisieren, das die Abgase der Masse dieser Autos zu NOx-Werten führt, die die gesetzten Grenzwerte überschreitet, dann ist das nicht den Autoherstellern anzurechnen. Man müsste dann die Masse der Autos reduzieren.
Eine Anruferin schlug sehr sinnvoll vor, SUV's in den Innenstädten zu verbieten. Man könnte z.B. zweiachsige Fahrräder mit E-Motorunterstützung in den kritischen Bereichen erlauben - und sonst nichts. Deutlich wurde, wie stark ein generelles Fahrverbot Handwerker und sonstige Dienstleistungen treffen würde. Das macht kein Politiker.
Und Herr Huber wiess treffend darauf hin, das die Landesregierung in Baden-Württemberg mit ausgerechnet dem grünen Ministerpräsidenten vor dem Bundesverwaltungsgericht erzwingen will, das Stuttgart nicht (!) das Recht bekommt Fahrverbote zu erlassen.
Man kommt da nur raus, wenn die Politik beschliesst, das die Einführung einer Blauen Plakette und die Nachrüstung von Bestandsfahrzeugen aus Steuermitteln finanziert wird. Und man im Gegenzug die Dieselbesteuerung auf das Niveau der Benziner anhebt - obwohl die Kfz-Steuer teurer ist. So bekommt der Staat über die Jahre die Ausgaben wieder rein und macht sogar noch einen guten Schnitt. Und letztlich zahlt es nicht der Staat, sondern die Dieselfahrer über die erhöhte Steuer. Der Staat finanziert in gewisserweise also nur vor, damit sich auch alle Dieselfahrzeugbesitzer quasi in kleinen Raten via Tankrechnung die Nachrüstung leisten können.
Aber dagegen steht in Moment glaube ich noch die CDU mit dem Mantra, das es keine Steuererhöhungen geben darf.
Ein Octavia RS mit DSG so um die 13000€
Bei beiden muss in die Software vom Werk aus eingegriffen werden. Dazu müssen die Hersteller ran.
Also ich mache es nicht.
Da fängt die Scheisse schon an.
Wenn er die SW trotzdem aufspielt ist das Tuning futsch.
Deine Beiträge sind I M M E R negativ.
Hast Du Dich bei Herrn Resch von der DUH entschuldigt, daß man seine E. in Scheiben schneiden soll?
Niemand geht auf Deinen Basher-Käse ein.
ist Dir das nicht zu blöde?
Lass es einfach!
Fiese Nummer!
Habe nur vergessen zu schreiben, dass ich seine Frühstückseier gemeint habe.
Blöd, würde ich auch so nicht mehr schreiben.
Aber Ihr hoffiert eine Organisation, die Millionen das Auto stillegen will.
Selbst arbeitet sie mit Wegelagerermethoden.
Ergo geht es nur so, das die KfZ-Besitzer bezahlen. Die sind ja auch die Verursacher, weil wenn die nicht fahren würden, würden sie das Leben der anderen Menschen nicht verkürzen. Nun haben aber leider viele der Verursacher nicht das Geld, sich ein Euro 6d Auto zu kaufen.
Ergo ist der einzig praktikable Weg, das der Staat die Finanzierung im ersten Step übernimmt, sich dann aber das Geld über die Angleichung der Dieselbesteuerung an das der Benzinsteuer wiederholt. Damit hätte man:
1. eine schnelle Lösung die man braucht.
2. Die Autoindustrie wird nicht belastet.
3. Alle Besitzer können nachrüsten - es gibt keine soziale Schieflage.
4. Der Staat schießt die Finanzierung nur vor, weil er über die erhöhten Steuereinnahmen aus der Dieselbesteuerung seine Ausgaben über die Jahre wiederbekommt. Und langfristig sogar mehr als er jetzt ausgibt.
5. Bezahlen tun letztlich die Dieselautofahrer als Verursacher der Luftverschmutzung. Nur halt nicht sofort, weil viele das nicht können, sondern über die Zeit mit jeder Tankfüllung ein bißchen.
Das erscheint mir der einzig gangbare Weg.
https://mobil.nwzonline.de/oldenburg/wirtschaft/...,0,3804757113.html
Geil!!
Der Druck nun aus allen Ecken
"Das Vorgehen der DUH halten wir deshalb für unseriös und ohne jegliche Aussagekraft." "Fahrzeuge der BMW Group werden nicht manipuliert. Unsere Dieselmotoren sind sauber." Dies habe ein Vielzahl behördlicher Nachprüfungen weltweit belegt.
„Am Donnerstag lud das Verkehrsministerium nun zur wohl letzen Sitzung am 28. Februar ein. Längere Diskussionen sind bei dem Termin aber offenbar nicht mehr erwünscht. Die Tagesordnung sieht nur drei Punkte vor: Begrüßung, Sachstand, Sonstiges.“
Sehr interessant, dann kann man direkt nach dem 22.02. aus Leipzig die Scherben zusammen sammeln.
Gut gesetzt der Termin, entsprechend der Leipziger Gerichtsentscheidung werden Maßnahmen ergriffen eingeleitet.
D.h. Ende Februar Sekt oder Selters für alle Investierten.
Wobei es anyway mehr als Selters gibt, da ja die Busse eh umgerüstet werden
Bedenken werden beiseite gewischt. Für mich riecht das nach Preistreiberei.
Die haben sicherlich auf einen positiven Ausgang spekuliert?
Eine weitere KE ist mehr als möglich.....
Im Artikel ganz unten:
„Am Donnerstag lud das Verkehrsministerium nun zur wohl letzen Sitzung am 28. Februar ein. Längere Diskussionen sind bei dem Termin aber offenbar nicht mehr erwünscht. Die Tagesordnung sieht nur drei Punkte vor: Begrüßung, Sachstand, Sonstiges.“
Na das wird ja dann (wieder) eine spannende nächste Woche ...
Das Ergebnis kennt man ja.
Nachrüstungen werden von den Herstellern beigestellt,
Warum sollte eine externe Firma ein Teil des Kuchens abgekommen.
Zumal Never Ever die Steuergeräte offen gelegt werden.....
Damals ging es um die Kat's und das gezacker war identisch. Und zum Schluß wurde es beschlossen.
Genau so wird es auch mit den BNOX werden.
Das ganze gesabbel von der Politik könnte man sich gleich sparen - Kost ja auch Geld - und gleich in die Nachrüstung stecken (als hätten die nichts zu tun)