Transocean hochinteressant!
Seite 27 von 69 Neuester Beitrag: 17.08.23 15:23 | ||||
Eröffnet am: | 17.05.10 22:05 | von: DerAktienW. | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 17.08.23 15:23 | von: stksat|22977. | Leser gesamt: | 792.828 |
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Dachte gestern fast, es wäre die Tage soweit. Glaube aber andererseit nicht, dass der gestriege anstieg nachhaltig ist.( oder hoffe es eher)
TO hat ja wirklich so richtig, richtig federn lassen müssen.
Abwarten und wenn so richtig schlechte unwahre Nachrichten über den Ticker kommen, dann geht es bald wieder hoch.
Kurzfristiges Kursziel für mich
14,50-16 Euro.
Nach unten sollte die 11,50-12 Euro halten
und sollte diese in der Übertreibung erreicht werden, ist ein Einstieg bei 13 Euro nicht falsch, denn nur bei Tiefstkursen unter 9 Euro würde ich mir Gedanken machen.
Ich betone " ICH", denn die Großen spielen wieder wunderbar ihr Spiel und das können sie gut.
Ölpreis hin oder her, mir erst mal egal.
Ölpreis stand schon bedeutend niedriger und TO gibt es immer noch.
Die Großen wollen Geld aus TO ziehen, das geht nicht wenn es nur nach unten geht !
Gruß
Lupengucker
Besser gesagt Kurshoffnung, es ist ein ziemlich heißer Zock und kann natürlich auch noch deutlich fallen ohne Erholungsgarantie.
das ist schon ein Blick in die Kristallkugel.
Aber wer weiß, kann, muss aber nicht
Na wenigstens gab es eben einen kleinen Sprung auf die 13,70
hatte zu lange überlegt bei 13 noch einmal nachzulegen, schade.
Aber so ist das eben.
Spread ist immo bei 75 ct, die schweizer haben gerade für ziemliche Turbulenzen gesorgt.
bin gespannt, wie es aussieht, wenn die Amis handeln.
Aber ja, die Franken-Geschichte kann das Bild momentan verzerren, der relevante Kurs wird in den USA gemacht.
Aber trotzdem lieber so rum...
Hatte gestern überlegt zu 12,54 in LT zu kaufen :((
aber woher sollte man soetwas erahnen :/
Denke der Blick in die Kristallkugel (Thread mit Ziel um 35) kann richtig liegen. 3-4 Jahre Geduld muss halt drin sein, kurzfristig wird da nicht viel passieren. In 1-2 Jahren auf ggf 25?
Also für die welche schon vorher drin waren ganz nach hinten schieben im Depot und abwarten.
16.01.2015 06:29
Zug (awp) - Das Ölservice-Unternehmen Transocean hat seit dem letzten Flottenbericht von Mitte Dezember neue Kontrakte im Wert von 24 Mio USD gezeichnet. Dabei sind die Tagesraten für die Vermietung von Offshore-Ölbohranlagen etwas zurückgekommen. Bei einen Auftrag, welcher insgesamt einen Auftragsbestand von 14 Mio USD ergibt, ist die Tagesrate auf 340'000 von 368'000 USD gesunken und beim anderen Auftrag über 10 Mio USD auf 174'000 von 200'000 USD, wie Transocean am Donnerstagabend mitteilte. 3 Plattformen sind derzeit ungenutzt.
Verschiedene Öl-Bohrplattformen stehen derzeit vor der Verschrottung oder sind zum Verkauf ausgeschrieben. Im Zusammenhang mit der Stilllegung verschiedener Anlagen hat Transocean im Dezember für das vierte Quartal einer Belastung der Rechnung in der Grössenordnung von 100 bis 140 Mio USD angekündigt.
cf
(AWP)
http://seekingalpha.com/article/2794955-a-complete-guide-to-transocean
Wegen Ölpreisverfalls: Bohrfirma streicht 9000 Jobs
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...0-jobs-a-1013255.html
Aber....
was machen wohl die ganzen Aktionäre die vor dem 25.11.2014 Aktien von TO gekauft haben ???
Hhhmmmm.....
Genau diese Frage sollte man sich definitiv stellen....
Und genau das beruhigt mich irgendwie auch immer.
13-14 Mininminalziel kurzfristig, gestern erreicht
13-15 Normal, kleine Korrektur des Anstieges von gestern und dann hin und her passend zum Chart
13-16 kurzfristig mein Ziel wo ich rausgehen würde.
13-18,5...Langfristig Minimalziel, also innerhalb eines Jahres.
13-20 Ziel innerhalb eines Jahres....damit die Aktionäre die vor dem 26.11.2014 Aktien gekauft haben, nicht ganz so hohe Verluste haben :-)
13-35 Euro....kann....
deswegen finde ich, TO Trade ich nicht nur, ein paar Aktien lege ich mir auch in mein Rentendepot.
-Kurs Allzeittief
-Dividende
-Eigenkapital etc.
Das passt alles.
100% sicher ist nur der Tod.
De Lupengucker
Die sind entweder per Stop Loss schon raus oder aber hoffen auf bessere Zeiten.
13-16 kurzfristig mein Ziel wo ich rausgehen würde.
Die schnellen 10% Gewinn macht man besser prozyklisch mit Aufspringen auf irgendeinen fahrenden Zug (jetzt also z.B. ein DAX-Zertifikat). Antizyklisches Investieren ist fast immer mit Schmerzen verbunden, die meisten hier können ein Lied davon singen. Es gibt auch keine Garantie, dass man nur lang genug warten muss um noch ins Plus zu kommen (häufig vorkommende Fehlannahme). Der Schmerz und das Risiko sind es aber nur Wert, wenn du den Gewinn schließlich auch laufen lässt.
Dein Einstiegskurs hat damit rein gar nichts zu tun. Sonst dürfte ich schon zu 15 Euro mit Gewinn raus, hätte ich vor 3 Monaten gekauft muss ich komischerweise aber länger warten.
Relevant ist einzig die zukünftige Entwicklung. Daran hält sich aber kaum ein Kleinanleger, Hauptsache, man hat recht behalten und kommt 2 Jahre später mit 5% Plus wieder raus. Dann freut er sich noch über diesen Fehlschlag.
Daher komme ich auch auf mein utopisch klingende Kursziel (korrekter Kurshoffnung) von 35 Euro.
Weiterhin ist auch noch ein Treibsatz von fast 30% des Freefloats geshortete Aktien drin. Die Shorties sind cool, die fallen wegen 10% Anstieg nicht um. Lass es aber mal 20% steigen, dann werden sie langsam nervös. Wenn dieser Treibsatz einmal zündet trägt er auch eine Weile.
Ich habe gestern noch einmal etwas verteuert.
ist direkt abhängig vom Ölpreis.
Jetzt haben sie noch gute Kontrakte, die werden aber auslaufen und bei dem tiefen Ölpreis derzeit,
werden es sich die Ölfirmen wohl zweimal überlegen, ob sie teureres Offshore Öl fördern.
Ein weitere Sache ist die Verschuldung, Transocean hat über 9 MilliardenDollar Schulden, mit steigender Tendenz.
Bleibt der Ölpreis 2 Jahre so tief, dann wird wohl der Transocean Kurs einstellig sein.
Der Aussage stimme ich voll und ganz zu. Meine Spekulation ist, dass der Ölpreis dieses in den nächsten Monaten dreht. Die alten Hochs braucht er dabei bei weitem nicht zu erreichen, um TO ordentlich steigen zu lassen.
...has fallen by 209 since Dec. 5, the steepest six-week decline since Baker Hughes Inc. (BHI) began tracking the data in July 1987. The count was down 55 this week to 1,366. Horizontal rigs used in U.S. shale formations that account for virtually all of the nation’s oil production growth fell by 48, the biggest single-week drop.
http://www.bloomberg.com/news/2015-01-16/...six-week-drop-to-209.html
Nach meiner Meinung ist kaum zu erwarten dass bei Ölpreis -Anstieg und Wiederinbertiebnahme einzelner Anlagen direkt grosse Aufträge bei Transocean eintrudeln. habe TO zuletzt vor 3 Jahren angeschaut und im Depot gehabt, Wahnsinn wie die Aktie runtergegangen ist...
Nun..kann gut sein dass die 13 $..und vielleicht den ATT erreicht werden..aber ich werde meinen Plan weiter hin verfolgen. .und zwar schrittweise überwichten.
Die jetzige Woche wird sau wichtig!...erfolgreiches trading wünsche ich euch allen!
Das unter dem Ölpreisverfall leidende Venezuela will seine Anstrengungen zur Stabilisierung des Weltmarktes verstärken.
Vertreter der Mitgliedsländer der Organisation erdölexportierender Staaten (OPEC) und anderer Produzenten würden in den kommenden Wochen in Caracas über entsprechende Schritte beraten, sagte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro.
http://www.focus.de/finanzen/news/...kt-stabilisieren_id_4413448.html
Na, vielleicht werden wir die 40 $ doch nicht mehr sehen und im Sommer
eher bei 60 - 70 stehen ??
Bleibt spannend !
"Der Ölpreis wird unter 25 Dollar fallen
16.01.2015, 13:56 Uhr
Die Internationale Energieagentur geht nicht davon aus, dass der Ölpreis demnächst steigen wird. Trotz des niedrigen Preises werde die Nachfrage niedrig bleiben. Besonders pessimistisch ist ein russischer Konzernchef.
Lukoil-Chef Vagit Alekperov geht davon aus, dass die Ölpreise das ganze Jahr über unbeständig sein werden. Quelle: dpa
Paris. Trotz des niedrigen Ölpreises erwartet die Internationale Energieagentur (IEA) bis auf weiteres keinen Anstieg der Nachfrage. Die Organisation erklärte am Freitag, die allgemeine Schwäche der Wirtschaft gleiche den Effekt der niedrigen Preise aus. Zwar gebe es Zeichen für eine Wende bei den Ölpreisen, doch würden sie kurzfristig wohl weiter fallen, erklärte die IEA. Der Ölpreis ist angesichts der schwachen Nachfrage und eines Überangebots seitens der Produzenten seit Juni um 60 Prozent gefallen und hat inzwischen ein Sechs-Jahres-Tief erreicht.
Eine Aussage, wie tief der Boden des Marktes liegt, ist reine Spekulation, erklärte die IEA. Ohne größere Störung dürfte eine Erholung der Preise nicht bevorstehen, doch mehren sich die Anzeichen, dass sich die Flut wendet. Eine Änderung werde von der Angebotsseite ausgehen, da die Ölkonzerne neue Projekte zurückstellten und Jobs strichen. Dies werde sich aber nur längerfristig auswirken. Bei der Nachfrage scheine mit wenigen Ausnahmen wie den USA derzeit kein Anstieg zu erwarten, da die wirtschaftliche Gesamtlage schlecht sei.
An der New Yorker Börse wurde am Donnerstag das Barrel Öl zu 46,25 Dollar (39,50 Euro) gehandelt, während die Nordseesorte Brent in London bei 48,35 Dollar pro Barrel stand. Der Chef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Wagit Alekperow, sagte am Freitag, der Ölpreis könnte auf 25 Dollar pro Barrel fallen. Er rechne damit, dass die Preise das ganze Jahr über unbeständig blieben. Wegen des Preisverfalls sowie der Auswirkungen der westlichen Sanktionen wegen der Ukraine-Krise ist der russische Rubel eingebrochen, der Wirtschaft droht eine Rezession.
afp