Tranding für kleinen Geldbeutel
vor allem die woche mehr verdient als auf der arbeit gruss mo2mo,gehe jetzt einen drauf machen party
Der nahezu widerstandslose Absturz des S&P 500 unter die zentrale Unterstützungszone bei 800 Zählern deutet an, dass diese Phase jetzt anstehen könnte. Es ist denkbar, dass es in diesem Bereich wenigstens zu einem Rallyeversuch kommt, zumindest bis zur Demarkationslinie bei 800 Zählern könnte es der Index schaffen – das wäre ein Kurspotential von immerhin 14 Prozent. In „normalen“ Zeiten wäre das eine ansehnliche Jahresperformance.
Doch mehr als eine Bärenmarktrallye ist vorerst nicht drin – wenn überhaupt: Der Unterstützungsbereich bei 800 Punkten ist sehr bedeutend. Wird dieser jetzt nicht schleunigst zurückerobert, wonach es im Moment überhaupt nicht aussieht, dann könnte es leicht noch weiter abwärts gehen. Der S&P 500 jetzt ein „schönes“ Doppeltop gebildet hat. Mit dem Absturz unter die Marke von 800 Punkten wurde es vollendet. Da sich mittlerweile sehr viele Anleger an der Charttechnik orientieren, werden bei der Betrachtung dieses Kursverlaufs bei einigen jetzt die Alarmglocken klingeln. Das könnte weiteren Abwärtsdruck auslösen.
Die nächste Unterstützungszone wartet jetzt im Bereich der Greenspan-Rede von 1996 bei 680 Zählern. Erfahrungsgemäß haben jedoch Chartmarken, die derart lange zurückliegen nur noch eine untergeordnete Bedeutung: Wer außer Warren Buffett ist schon derart lange investiert? Viele der heute aktiven Börsianer drückten damals noch die Schulbank. Sie werden sich nicht darum kümmern, wenn der S&P 500 in diese Zone abtaucht. Vielmehr könnte schon bald die Devise lauten: „Rette sich wer kann!“.
Antizyklisch agierende Trader sollten deshalb jetzt erhöhte Aufmerksamkeit an den Tag legen. Eine technische Gegenbewegung könnte heftig ausfallen.
Achten Sie vorerst weiterhin auf den Transportindex. Hier hat sich der Abwärtstrend zuletzt stark beschleunigt. Der Index geht in die Sell-Off-Phase über. Wir hatten Sie kürzlich mit unserem Zwischenruf vom 18. Februar rechtzeitig darauf vorbereitet.
Was uns gar nicht gefällt, das ist dieser lähmende Abwärtsgang in kleinen Trippelschritten. Nahezu täglich geht es ein weiteres Stück abwärts, es gibt keine Gegenwehr. Seit Jahresanfang brachten acht von insgesamt neun Wochen fallende Kurse. Eine vergleichbare Serie gab es nicht einmal im Katastrophenjahr 2008. Das Problem dabei: Bisher gab es keine echte Verkaufspanik, keinen reinigenden Sell-Off. Bei Aktien sind solche Verlaufsmuster oftmals Vorboten einer Unternehmenspleite.
Vor wenigen Tagen hat sich erneut Paul Volcker zu Wort gemeldet. Die Äußerungen des früheren Notenbankchefs und heutigen Wirtschaftsberaters von US-Präsident Obama waren derart bemerkenswert, dass man sich wundern muss, warum in den Medien hier zu Lande so gut wie nichts davon veröffentlicht wurde:
Was wir seit Monaten immer wieder predigen, das hat der Berater von US-Präsident Obama jetzt öffentlich gemacht: Nach Ansicht Volckers wird die gegenwärtige Wirtschaftskrise die Große Depression noch übertreffen. Nie zuvor, auch nicht in den 1930er Jahren, sei die Wirtschaft weltweit mit derartiger Geschwindigkeit zusammengebrochen.
Gleichzeitig fordert Volcker die Rückkehr der Geschäftsbanken zu ihren Kerngeschäftsfeldern: Sie sollen Spargelder verwalten und Kredite vergeben. Alle anderen Aktivitäten sollen begrenzt werden, insbesondere das Spekulieren außerhalb der Bilanz.
Wie schon in der Februar-Ausgabe erwähnt, ist der interessanteste Aspekt an dieser Aussage, die Frage, warum derartige Worte ranghöchster Politiker in die Öffentlichkeit gelangen. Man könnte vermuten, dass die US-Administration hinter den Kulissen an einigen Baustellen arbeitet, von denen wir noch nichts wissen, die in den kommenden Monaten aber für Aufsehen sorgen werden. Wenn etwa die Öffentlichkeit rechtzeitig auf eine Katastrophe eingestimmt wurde, dann lassen sich auch sehr einschneidende Veränderungen viel leichter verkaufen. Das würde auch diese ungewöhnlich hartnäckige Abwärtsbewegung der großen Indizes erklären.
Deflation ? Hyperinflation ? Oder keines von beiden ?
Datum 06.03.2009 - Uhrzeit 00:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoose Andreas, Externer Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ein beachtlicher Schlussspurt hat den Dow Jones zurück ins Plus katapultiert. Gute Nachrichten aus dem Finanzsektor lockten die Anleger wieder in den Aktienmarkt. Abstürzende Technologie-Aktien hatten die Kurse zuvor tief in die Verlustzone gedrückt.
Der Dow Jones schloss 0,5 % fester bei 6626 Punkten. Der S&P 500 legte um 0,1 % auf 683 Zähler zu. Der Composite-Index der Technologiebörse Nasdaq fiel dagegen um 0,4 % auf 1293 Punkte.
Bis kurz vor Handelsschluss hatten die Indizes tief im Minus notiert: Den Ausschlag für die Schlussrally gab Händlern zufolge ein Zeitungsbericht, wonach die britische Regierung Vermögenswerte der Großbank Lloyds im Umfang von umgerechnet etwa 280 Mrd. Pfund absichern will.
Auslöser für die ersten Verluste an der Wall Street war ein Ausverkauf bei den Technologiewerten gewesen. JP Morgan hatte das Kursziel für die Apple-Aktie herabgestuft und weniger Umsatz prognostiziert. Die Apple-Aktie verlor 4 % und zog andere Tech-Werte mit in die Verlustzone. Die Titel des Mobilfunkzulieferers Qualcomm gaben 2,9 % ab, Papiere von IBM verloren 1,9 %. Händler erklärten die Verluste mit einer Art Kurskorrektur: Tech-Titel hätte zuletzt nicht so schlecht abgeschnitten wie der Rest des Marktes. Dieses Auseinanderlaufen würde nun behoben, so die Experten.
Zuvor hatten die Anleger miserable Makrodaten zunächst ungerührt weggesteckt. Die Arbeitslosenquote in den USA erreichte 8,1 % und ist so hoch wie seit Ende 1983 nicht mehr. Allein im Februar strichen die Unternehmen 651.000 Stellen. Analysten zufolge sind die neuen Anzeichen einer sich vertiefenden Rezession am Markt aber schon eingepreist gewesen, die Wall Street startete mit Gewinnen.
"Es gibt an diesen Daten nichts, worüber man sich freuen könnte", sagte Dan Greenhaus, Analyst bei Miller Tabak & Co. Investoren interessieren sich für die Entwicklung am Arbeitsmarkt, da sie entscheidend für die Konsumausgaben sind die wiederum rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung in den USA ausmachen.
Ölkonzerne legen zu
Etwas gestützt wurde der Markt durch Ölkonzerne, die vom anziehenden Ölpreis profitierten: Die Aktien von Exxon legten um 2,9 % zu, die von Chevron um 3,2 %.
Ein Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI wurde mit rund 44 $ gehandelt - 2
% mehr als am Vortag.
Coca-Cola expandiert in China. Der weltgrößte Limonadenhersteller wird dort 2 Mrd. $ innerhalb der kommenden drei Jahre in die Bereiche Produktion, Vertrieb und Entwicklung investieren. Außerdem will Coca-Cola den größten chinesischen Safthersteller Huiyuan für 2,4 Mrd. $
übernehmen. Dem Geschäft muss die Regierung in Peking noch zustimmen. Es wäre die größte Übernahme einer chinesischen Firma durch einen ausländischen Konkurrenten. Das Papier verteuerte sich daraufhin um knapp 3,3 %.
Die viertgrößte US-Bank Wells Fargo streicht ich ihre Dividende um 85 % von 34 Cent auf 5 Cent zusammen. Auf diese Weise will das Unternehmen 5 Mrd. $ sparen. Gleichzeitig meldete das Unternehmen operativ "starke" Monate Januar und Februar Die Anleger reagierten auf die zweite Nachricht, die Aktie verteuerte sich um 6
%.
Dow dreht ins Plus
An der Wall Street waren Kursgewinne zu sehen.
Talfahrt der Börsen
Anleger auf der Flucht
Die US-Börsen haben sich uneinheitlich ins Wochenende verabschiedet. Die Arbeitsmarktdaten seien nicht so schlimm ausgefallen wie befürchtet, dennoch mache sich nun Sorge um den Konsum breit, hieß es am Markt. Kurz vor Handelsschluss sorgte allerdings ein Pressebericht über eine mögliche Einigung der britischen Regierung mit Lloyds zu Staatshilfen für etwas Erleichterung im Bankensektor.
Danach dann wieder rein. So meine Taktik,.....kann mich aber auch irren.
Grüsse an alle und schöne wochenende...... und.... nicht vergessen..... hauptsache gesund! (das merkt man immer erst wenn man krank ist! :-( )
Sry hab noch restalkohol im Blut, also nicht zuuuuuuu ernst nehmen xD
Werde aber evt. auch Monat früh kurz long gehen. Denk aber es war nur Strohfeuer.
Was KOs angeht bevorzuge ich daher die von BNP Paribas oder ABN Amro, die sind meiner Meinung nach recht gut.
Hast du angst vorm kommunismus?
Die sind doch tod. Das system hat nicht funktioniert.
Was wir jetzt erleben halte ich her das scheitern des kapitalismus.... oder besser gesagt: des kapital. Das was du erwähnst halte ich her für hysterische folgeerscheinungen.
Und während dessen schaufelt sich die katolische kirche ihre eigene grab.
Eine spannende welt ist die in dem wir leben.....
Lest mal auf Godmode Trader den Antizyklischen Börsenbrief.
Die Krise ist noch lange nicht vorbei. Wir sehen noch die 2000 im DAX nicht morgen oder
übermorgen aber noch in Kürze. Warum?
1.
- Amis Banken sind völlig am Ende. Beispiel, dass Geld dass der US Staat in die Citygroup pumpte, ist fast schon wieder verbrannt
- ML hat "toxische Werte" sprich Giftpapiere in Höhe von 81 Billionen US Dollar die wird auch noch dran glauben
- Auch das Loch bei HRE ist noch lange nicht gestopft.
2. Die Arbeitslosikeit wird noch massiv steigen, sehr Euch Ami Land an. Derzeit zahlen wir !!! Steuerzahlen Hundertausenden die Kurzarbeit und sie wird zunehmend, aktuell siemans,TUI usw.
3. Der bisher gute Konsum wird einbrehen. Jetzt schon gehen viele Leute an ihr erspartes. Viele kündigen trotz Verluste ihre LV´s.
4. Die Konjunkturprogramme grfeifen viel zu lurz, dauernd viel zu lange und sind zum Teil viel zu ungenau.
5. Sehr Euch die Blase bei Staatsanleihen an.
usw.
Ich könnte jetzt jeden einzelnen Punkt tiefer ausargumentieren aber reicht Zeit nicht. Andersmal vielleicht.
O.k. Vielleicht gibt ne kurze - hohe - Bärenmarktrally- aber danach gehts um so tiefer. Nur meine Meinung.
Stell mich aber auch drauf ein, kurzfristig Montag long zu gehen mit extremen Hebel 30-50
Schönen Samstag noch
Broker Comdirekt Flatex usw. handeln.
Der Wochenchart zeigt den einzigen noch vorhandenen Kursbereich, an dem es eventuell zu charttechnisch motivierter Nachfrage kommen könnte. Es handelt sich dabei um das Areal um 3600 Zähler, das zuletzt im Jahr 2004 eine Rolle spielte. Mangels sonstiger Haltezonen ist es erfahrungsgemäß nicht auszuschließen, dass sich Marktteilnehmer erneut an diesem Areal orientieren.
Auf eine Erholung lässt sich jedoch nur dann spekulieren, wenn sich auf diesem Niveau zusätzlich noch Umkehrformationen, idealerweise gepaart mit überverkauften Indikatoren, zeigen. Bislang fehlt es jedoch an entsprechenden Signalen, so dass eine Atempause des langfristigen Abwärtstrends noch weit entfernt ist
Für Optimismus sorgt derzeit allenfalls die so genannte positive Divergenz aller dargestellten Indikatoren zum Kursverlauf des Index: Während der Dax ein neues Tief im laufenden Abwärtstrend markierte, verharren die Signalgeber bislang oberhalb ihrer jüngsten Extremtiefs. Dieses relativ seltene Phänomen tritt oft vor Erholungsbewegungen auf. Allerdings ist es nicht zum konkreten Timing eines Richtungswechsels zu gebrauchen, da es sich über mehrere Perioden (in diesem Fall Wochen) hinziehen kann.
Mittelfristiger Chart auf Wochenbasis
© 2009 Financial Times Deutschland, © börse-online.de
Widerstände und Unterstützungen
© 2009 Financial Times Deutschland, © börseonline.de
such deine Papiere doch über Ariva, so mache ich das auch.
Oben im Menü: Hebelprodukte -> Suche: Knock-Outs
Dann Underlyning : Dax
Typ: Put oder Call (je nachdem was du suchst)
und Restlaufzeit: Open-End
eingeben und Suche starten
Evtl noch bei Emittent: BNP Paribas auswählen
Dann suchergebnisse nach Hebel, absteigend sortieren und gewünschten Hebel heraussuchen.
*fertig*
Aber ist nur so nen Gefühl, mal abwarten ob ich recht hab xD