2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Bärisch: Charteintrübungen finden nur unter 17915/17900 statt. Unter 17900 würde der DAX bis 17650/17620 fallen. Ab 17650/17620 könnte der DAX dann wieder deutlich, für mehrere 100 Punkte nach oben kontern.
- Quartalszahlen Deutschland: Biontech (mittags), Deutsche Wohnen (endgültig), Zeal Network, Indus Holding (endgültig), PVA TePla
- Quartalszahlen USA vorbörslich: General Mills
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Micron Technology
- 02:15 – China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 1 Jahr
- 02:15 – China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 5 Jahre
- 08:00 – Großbritannien: Verbraucherpreise Februar
- 08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise (Input) Januar
- 08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise (Output) Januar
- 08:00 – Großbritannien: Einzelhandelspreise Februar
- 08:00 – Deutschland: Erzeugerpreise Februar
- 10:00 – Italien: Industrieproduktion Januar
- 10:30 – Großbritannien: Hauspreisindex Januar
- 12:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 15:30 – USA: Rohöllagerbestände in Mio Barrel
- 16:00 – Eurozone: Verbrauchervertrauen März (vorläufig)
- 16:30 – Australien: CB Index der Frühindikatoren Januar
- 19:00 – USA: Fed-Zinsentscheid (!)
- 19:00 – USA: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote
- 19:30 – USA: Fed-Pressekonferenz (!)
- 22:45 – Neuseeland: BIP Q4
- 23:00 – Australien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März (vorläufig)
- 23:00 – Australien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (vorläufig)
Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 20. März 2024 | stock3
Am Vormittag liegt wahrscheinlich ein weiteres DAX Allzeithoch in der Luft. Das DAX Anstiegspotenzial bleibt vorerst dennoch eher begrenzt, zumindest nach normalen Vergleichsmaßstäben.
Ansonsten gilt:
1) Runde Tausender, hier DAX 18000, bereiten im Erstkontakt in 90% der Fälle Probleme. Anders ausgedrückt, nur 1 von 10 Mal überwindet der DAX direkt die 18000 und kehrt nie wieder nach unten um.
2) Neuer 3-monatiger Derivatezyklus. Zu prüfen ist seit Montag einige Tage, ob sich dadurch am Gesamtgefüge des aktuellen Fahnenstangenmodus des DAX etwas ändert oder nicht.
Hier ist meine heutige DAX Prognose für die Zeit von 9 bis 17:30 Uhr...
Aktueller Stand:
- XETRA DAX Schlusskurs: 17987
- DAX Vorbörse: 18000
- VDAX NEW: 12,35
Widerstände des XETRA DAX
18000 / 18040 / 18100/18105
Unterstützungen des XETRA DAX
17915/17900 / 17850 / 17650/17620
Hauptvariante
- Die DAX Vola "liegt am Boden". VDAX Werte von ~12 sind ein Zeichen größter Bullenfestigkeit. Nichts kann den DAX aus der Bahn werfen, lautet der aktuelle Zustand.
Somit liegt nah, dass der DAX weiter steigt, solange der VDAX nicht über 14,22 sowie 15,5 und 17,0 hinwegzieht.
Da der DAX sich gestern an der Unterstützungszone 17910/17900 stabilisieren konnte und nicht unter 17880 fiel, ist der DAX in der gestrigen Route 1 zu neuen Allzeithochs unterwegs, die heute bei 18039+1 erreichbar sind. - Auf der anderen Seite ist der DAX klar überkauft (Kanalstellung) und divergiert bärisch. Der Trendindikator ADX des Tageskerzencharts steht kurz davor nach unten abzudrehen, so dass der RSI-Indikator wieder mehr Bedeutung bekommt.
Demnach würde sich nach einem weiteren DAX Hoch bei 18039 und einem anschließenden Rückfall unter 17900 eine Konsolidierung Richtung 17650/17620 durchsetzen.
Bullisch:
- Nach Stundenschluss über 18040 könnte der DAX heute bis 18103 (Tages-Pivot-R3) ansteigen.
Bärisch:
- Charteintrübungen finden nur unter 17915/17900 statt.
- Unter 17900 würde der DAX bis 17650/17620 fallen. Davon wäre heute ein Abschnitt bis 17850 abzuwickeln und im Verlauf der weiteren Woche erst der Rest.
Ab 17650/17620 könnte der DAX dann wieder deutlich, für mehrere 100 Punkte nach oben kontern.
Dax Stundenkerzenchart - Xetra - interaktiv
Quelle: DAX - Tagesausblick: Weiteres Allzeithoch liegt in der Luft | stock3
Quelle: DAX® - 18.000: „make or break“ | stock3
18.000: „make or break“
Mit 17.998 Punkten steuerte der DAX® auch gestern erneut die runde 18.000er-Marke an. Wie an den Tagen zuvor zeigten die Marktteilnehmer mit engen Tagesranges und kleinen Kerzenkörpern Respekt vor dem Tausender-Level. Darüber hinaus vollzieht sich die Handelsaktivität der letzten drei Tage innerhalb der Schwankungsbreite vom vergangenen Donnerstag, wodurch mehrere „inside days“ entstehen. All diese Phänomene liefern Hinweise auf einen gewissen Momentumsverlust und dokumentieren die Gefahr eines „Überrollens“. Da auch der trendfolgende MACD inzwischen das zuletzt diskutierte Ausstiegssignal geliefert hat, sollten Anlegerinnen und Anleger einem aktiven Stoppmanagement derzeit ein noch größeres Augenmerk schenken als sonst. Eine erste Unterstützung besteht in Form des alten Rekordlevels bei 17.879 Punkten. Charttechnisch noch wichtiger ist die zuletzt auf Wochenbasis diskutierte Trendlinie, welche die Hochpunkte von 2015 und 2021/22 miteinander verbindet, und derzeit bei 17.701 Punkten verläuft. Dieser Trend markiert den Auftakt zu einer wichtigen Auffangzone, welche sich bis zu den jüngsten Verlaufstiefs bei 17.663/17.643/17.619 Punkte erstreckt. Ein neues Allzeithoch oberhalb von 18.039 Punkten würde die diskutierte Gefahr indes bannen.
DAX® (Daily)
Unten die Zone um 890/870 rum von Bedeutung. Gehts da drunter wäe ein wenig Platz.
In Summe momentan weiterhin Hin und Hergedaddel innerhalb des gültigen AS; Ausbrüche oben bisher nicht wirklich überzeugend und es betseht weiterhin die Mglkt. eines Doppeltop, welches unter der vorgenannten unteren Marke aktiviert würde. Zwar shorte ich lieber, aber trade what you see, und da ist die Situation so wie sie ist im schard. Werden die Marken oben gerissen wird neu bewertet. Insofern mal schauen, ob man vor der FED noch was in trockene Tücher bekommt; ansonsten werden oben halt später vorsichtshalber Limitorders gebucht.
Bliebt die aktuelle h-Kerze rot, hätten wir via US ein Shortsignal.
USD/JPY short unter Wasser - wirkt ein wenig surreal.....
Folge Dollar stärker, Rohstoffe, Gold etc weiter abwärts, mit dem Effekt der Inflationseindämmung.
hmmm ... hat aber die verg. Monate auch nicht funktoniert, weil die Schulden explodieren. Und das ist kein übertriebener Ausdruck, wenn jedes Quartal eine Billion USD hinzukommen, Tendenz steigend.
Aktien müssten entsprechend geringerer Beschaffungskosten weiter steigen.
Rohstoffinvestoren haben es nicht leicht heutzutage. Habe gehört, dass zwei Nickelminen (von BHP, bin aber nicht sicher) geschlossen wurden, da pleite, sprich der Preis deckt die Kosten nicht mehr. Kommt dann alles woher? Richtig aus Russland und China. Aber der Westen macht einfach weiter mit seiner Selbstzerstörung. Man merkt es ja nicht, denn bei den hohen Kursen muss doch alles i.O. sein.
Manchmal hilft da ein ganz simpler Trick um eine andere perspektive zu bekommen.
Hab da einen Kanditaten - wenn man da alles ausblendet - könnte rein vom Chart eine SL Welle losgetreten werden.
Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen und Politik, sagte, die EU vernachlässige die Bedingungen für die europäischen Unternehmen. „Die ökonomische Stärke Europas ist in Gefahr: Niedrige Wachstumsraten, hohe Staatsverschuldung und eine überbordende Bürokratie, die vor allem aus Brüssel kommt, lähmen die europäische Wirtschaft. Deshalb ist es wichtig, die Weichen neu zu stellen und die EU-Politik an der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit auszurichten.“ In Deutschland findet die Europawahl am 9. Juni statt.
Quelle
https://www.onvista.de/news/2024/...roid%20app&utm_campaign=share
Bären tun sich halt leichter mit shortsignalen als mit long und man sieht ja immer ein wenig was man sehen will.
Ist USD/JPY weekly invers.
Da ich selbst irgendwelche möglichen Interventionen nicht abschätzen kann, bleibt mir nur der Blick auf den Chart. Der sagt deutlicher Ausbruch möglich wenn die Hochs fliegen.
Ob oder ob überhaupt nachhaltig wird sich zeigen.
Heute Feiertag Japan – da haben die möglichen Intervenierer vielleicht frei.
Heute abend FED.
Wirds an den Märkten ruppig spricht vieles für einen starken Dollar.
Zum restlichen Markt warte ich ab bis neue Hochs da sind oder unten was bricht und schau ob ich bei der nächsten UP-Korrektur rein komm.
Da ich an Humor der großen Jungs glaube mal Dax ein Nostalgieshort auf (1)8150 gelegt.
Wäre ja nicht untypisch oben abzuräumen um dann zu drehen.
Mahlzeit
Wie gesagt, dass Enttäuschungspotential könnte für die selbstgefälligen Marktteilnehmer größer sein, als vielen lieb ist.
Quelle:
https://www.reuters.com/markets/us/...ck-rate-cut-outlook-2024-03-18/